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millyvanilli hat geschrieben:Auf der Nachbackliste weit oben standen Hesses Bürli!
Allerdings merkte ich schon bei der ersten Gare und stretch & fold, dass der Teig anders ist, als im Rezept, irgendwie geringere TA (so hat es sich jedenfalls angefühlt -> fester), ging auch nicht so wirklich ab. Als einzige Abweichung habe ich 100 der Weizenmehle mit Roggenmehl 997 ersetzt - kann m.E. nicht der Grund für die Andersartigkeit des Teiges sein...
Ich finde die Bürli - was die Optik des Innenlebens betrifft, auch gar nicht schlecht, sie haben nur nichts mit der Krume von Michael zu tun...
Memima hat geschrieben:Das Gemüse ist nur mit einem leichten Unterton zu spüren.
ok, dann wäre ich bei meinen Kindern schon unsicher ob sie´s essen - besenders die Jüngere steht Gesundem sehr skeptisch gegenüber
Fussel hat geschrieben:millyvanilli hat geschrieben:Auf der Nachbackliste weit oben standen Hesses Bürli!
Allerdings merkte ich schon bei der ersten Gare und stretch & fold, dass der Teig anders ist, als im Rezept, irgendwie geringere TA (so hat es sich jedenfalls angefühlt -> fester), ging auch nicht so wirklich ab. Als einzige Abweichung habe ich 100 der Weizenmehle mit Roggenmehl 997 ersetzt - kann m.E. nicht der Grund für die Andersartigkeit des Teiges sein...
Ich finde die Bürli - was die Optik des Innenlebens betrifft, auch gar nicht schlecht, sie haben nur nichts mit der Krume von Michael zu tun...
Möglicherweise "säuft" Dein Ruchmehl etwas mehr. Ist bei mir auch so, deshalb habe ich die Wassermenge im Grundrezept von 350 auf 400g erhöht.
Hesse hat geschrieben:Wie schon mal geschrieben, sind die Rezepte nur Abwandlungen von Günher Weber’s Rezepten aus seinem Buch “Gut Brot will Weile haben”.
Mikado hat geschrieben:Hesse hat geschrieben:Wie schon mal geschrieben, sind die Rezepte nur Abwandlungen von Günher Weber’s Rezepten aus seinem Buch “Gut Brot will Weile haben”.
Moin Michael
Kannst du dieses Buch gut empfehlen?
Hesse hat geschrieben:Mir persönlich gefällt das Buch sehr gut , Günther Weber erzählt viel von seiner Philosophie, seinem Vater und seiner Wirkungsstätte- dem Lorettohof. Ein gut Teil des Buches besteht aus stimmungsvollen Bildern- wenn man so will, eher was für's Gemüt- kein Grundlagenbuch.
Rezepte findet man nicht viel, dafür aber sehr gute, welche man auch bestens abwandeln und als Inspiration verwenden kann.
Backen sollte man schon können,
moeppi hat geschrieben:Guck mal, Mika, hier kannst du einige Rezepte lesen
http://salzkorn.blogspot.de/search?q=Weber
Forticus hat geschrieben:Irmgard,
das Rote Bete Brot ist ein Experiment nach meinem Geschmack. Wie hast Du den Teig gemacht? Mit getrockneten Bete oder Betemehl?
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