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Babsi hat geschrieben:Ein bisschen fühle ich mich ja wie der Elefant im Porzellanladen mit meinem BBA.
... alles in den BBA gebe und dann das Teig-Programm wähle. Dann gucke ich mir an, was er so zusammenrührt und stimme noch die Wassermenge ab, dass der Teig gerade eine Form annimmt. Dann breche ich das Programm ab und wähle das Vollkornprogramm ...
leider ja...Babsi hat geschrieben:zu 1) den Anspruch kann ich wohl knicken mit BBA
nicht unbedingt, das sind mehr Aromapunkte. Ein Brot braucht ein gutes Klebergerüst, um locker zu werden. Vorteige können da helfen, überreifte Vorteige bewirken das Gegenteil (zu viele Enzyme). Die Autolyse wäre hier die beste Wahl. Auch muss gut geknetet werden, aber mit der Autolyse eben weniger als ohne.Babsi hat geschrieben:2) hier wäre der Ansatz mit dem 1/3 mehr Teig, der dann dem nächsten Brot zugefügt wird, einzuordnen oder mit dem Vorteig.
Hobbybäcker14 hat geschrieben: ... wenn ich mich richtig erinnere: als wir das letzte mal einem Forums-Neuzugang zaghaft versucht haben zu erklären, dass 'BBA' und 'vernünftig Brot backen' nicht unter einen Hut passt, kam eine Streiterei heraus und der Forums-Neuzugang hat das Weite gesucht (ich find' den Thread nicht mehr, vermutlich wurde er gelöscht).
Mit der Autolyse wird das Mehl auch ververquollen, aber da hibt es noch andere Methoden, bspw. Das Brühstück, bei dem die Stärke verkleistert wird, oder das Kochstück (Körner und Flocken gaaaaanz langsam im Ofen schmoren lassen, bis sich due Stärke löst und caramellisiert - herrlich! Gibt man noch aktives Malz dazu, wirds noch herrlicher ), oder das Quellstück, bei welchem einfach Saaten in Wasser eingelegt werden.Babsi hat geschrieben:Was ist der Unterschied zwischen vorverquollen und Autolyse? In beiden Fällen wird doch Mehl mit kaltem Wasser verrührt und kurz stehen gelassen.
Die Autolyse müsste dann aber unbedingt in den Kühlschrank. Der Vorteig kann bei 0.1-0.5% Hefe auch draussen bleiben.Babsi hat geschrieben:D.h. ich könnte ein Brühstück (oder Autolyse) ansetzen und dann den Timer um eine knappe Stunde hochsetzen, so dass das Programm dann nach 1 Std anfängt zu arbeiten.
aktives Gerstenmalz enthält Enzyme. 1-2% der Mehlmenge ist ok bei direkt geführten hellen Broten. Sobald Vorteig dazukommt ist das nicht zu empfehlen, da dann zu viele Enzyme im Teig sind. Ausserdem ist es auch noch Hefenahrung, macht diese also auch nochmals aktiver. Enzyminaktives Malz hingegen ist wie Honig. Es gibt einen leckeren Geschmack und eine etwas röschere Kruste.Babsi hat geschrieben:Gerstenmalz.... (gab es irgendwie verschiedene Begriffe dafür). Wirkt das wie Zucker auf die Hefe und empfiehlt sich das?
Babsi hat geschrieben:Was ist der Unterschied zwischen vorverquollen und Autolyse?
Babsi hat geschrieben:Ich habe aus euren Kommentaren gelesen, dass man eigentlich mehr Zeit zum Gehen braucht, um das Brot fluffiger zu bekommen als die 3:45 incl. Backen.
Babsi hat geschrieben:D.h. ich könnte ein Brühstück (oder Autolyse) ansetzen und dann den Timer um eine knappe Stunde hochsetzen, so dass das Programm dann nach 1 Std anfängt zu arbeiten.
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