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Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

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Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Kroesa Maja » Mo 31. Jul 2023, 18:22

Liebe Community,
ich hoffe, ich nerve mit dem Knetmaschinenthema niemanden.
Aber ich versuche seit geraumer Zeit die eierlegende Wollmilchsau zu finden und das ist wirklich nicht einfach. Gerade bin ich mit einer KitchenAid auf die Nase gefallen und benötige nun dringend Ersatz.
Ich brauche das ganze Gedöns, das eine Küchenmaschine (wie z. B. von Kenwood) mitbringt nicht wirklich.
Eine Knetmaschine, die auch schwere Teige verdaut wäre mir recht.
Meine Brotteige bewegen sich im Gesamtgewicht bei roundabout 1,5 kg (summa summarum) und ich backe (fast) jedes Wochenende ein oder zwei Brote. Für Kuchenteige benutze ich einen Mixer-Handgerät.
Nun bin ich für Brotteig gedanklich bei einer Graef Myestro gelandet. Die wäre vom Budget schon an/leicht über meiner Schmerzgrenze, mit einem Eigengewicht von ca. 13 kg für mich noch gut zu händeln.
Liege ich mit diesem Gerät richtig?

Gruß Susi
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Cerealix » Mo 31. Jul 2023, 20:00

Hi Susi,

gerade bei festen Teigen hat sich bei mir die Ankarsrum bewährt.
Das System mit dem Abstreifer funktioniert bestens. :sp
Ein bisschen einarbeiten, auf die spezielle Arbeitsweise einlassen,
dann läuft‘s. :idea:
In dem Thread gibt’s weitere Meinungen zu dieser Maschine.

Beste Grüße vom Niederrhein
Uli :ma
Lieber auf neuen Wegen stolpern, als in den alten Bahnen auf der Stelle treten.
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Kroesa Maja » Mo 31. Jul 2023, 20:15

Danke!
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Jodu » Mo 31. Jul 2023, 20:32

Hallo,
Also 1,5kg Teig ist nun für die Ankasrum wirklich keine Herausforderung. Bei mir sind es bei Roggen/Dinkel Teigen regelmäßig gut 4 kg.
Ich kann mich der Empfehlung nur anschließen. Habe die Maschine (damals hieß sie noch Assistent mit 800Watt) von Anfang an. Habe es nie bereut! Auch gute Weizenteige gelingen mit der Rolle.

Allerdings braucht man im Anfang etwas Verständnis dafür, dass man den Abschaber auch gern mal mit bewegen darf. Gerade nach einer Autolyse ist es schneller zielführend. Die Maschine ist etwas für echte "Handwerker". Auch die nachträgliche Beigabe von Wasser will gelernt sein - manch einer nimmt den Sprüher. (ist aber nicht wirklich nötig)

Obwohl ich sie wahrscheinlich nie brauchen werde, habe ich mir eine Maschine als Ersatz weg gestellt. Konnte dem guten Angebot in Norwegen nicht widerstehen. Wahrscheinlich wird es Geschenk für unsere Tochter - wenn Papa sich später die Rezepte nicht mehr merken kann.
Also Du machst damit alles richtig. Und würdest sie gebraucht auch schnell wieder los werden.

Aber Vorsicht! Es gab vor kurzem einige Fake Angebote zu unglaublichen Preisen. Da wird die Ware nicht geliefert - ergab die Recherche im Netz. Sichere Zahlung beachten!

VG JoDu
Viele Grüße
Jodu
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Kroesa Maja » Mo 31. Jul 2023, 22:19

Ich hatte den Thread zu dem Thema Ankarsrum tatsächlich schon mal gelesen.
Euer guten Erfahrungen machen mir doch „Mut“.
Hier in der Nähe in Hannover gibt es einen Händler. Ich könnte also wahrscheinlich auf einen Internetkauf verzichten.
Ich lasse das jetzt noch ein wenig sacken und entscheide dann.
Nochmals vielen herzlichen Dank für Eure Antworten.

VG Susi
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon moeppi » Di 1. Aug 2023, 09:49

Ich kann sie auch empfehlen. Zusätzlich habe ich noch eine Kenwood ;) .
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Kroesa Maja » Di 1. Aug 2023, 17:01

Jetzt kommt eine bittere Pille und ich muss hier mal jammern:
die KitchenAid, im November 2022 gekauft muß/„darf“ noch 2x zur Reparatur eingeschickt werden.
Das wurde uns heute mitgeteilt :(
Das 1.x war sie nach nur 3 Wochen defekt und nun das 2. x nach 7 Monaten.
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon _xmas » Di 1. Aug 2023, 17:35

Gerade bin ich mit einer KitchenAid auf die Nase gefallen und benötige nun dringend Ersatz.

Ist doch erstmal gut so, ich finde die bittere Pille gerade nicht. :ich weiß nichts
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Cerealix » Di 1. Aug 2023, 17:45

Kroesa Maja hat geschrieben:Eine Knetmaschine, die auch schwere Teige verdaut wäre mir recht.

Dieser Anforderung kann die KitchenAid nicht entsprechen. :?
Daher war es für mich naheliegend zusätzlich zur KitchenAid, die sich wunderbar für Patisseriearbeiten eignet, eine zweite Küchenmaschine anzuschaffen.
Wenn die KA sehr stark belastet wird, funktioniert sie möglicherweise etwas über die Garantiephase hinaus. :idea:
Schlimmstenfalls hat sie danach den totalen Zusammenbruch. :lala
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Kroesa Maja » Di 1. Aug 2023, 18:09

_xmas hat geschrieben:
Ist doch erstmal gut so, ich finde die bittere Pille gerade nicht. :ich weiß nichts

Naja, stimmt schon. Aber ich muss natürlich warten bis die KA von der Reparatur zurück kommt. Das kann durchaus 3 Wochen dauern. Und da sie nun bereits das 2x den gleichen Defekt aufweist (der Kopf läßt sich nicht mehr hoch kippen) befürchte ich, dass das nochmals passiert.
Wir werden sehen.
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon _xmas » Di 1. Aug 2023, 18:47

Ich würde sie erstmal weiterhin einsetzen, bis sie nicht mehr weiter kann. Natürlich - besser geht immer, aber haben wir nicht schon genug Müll auf diesem Planeten?
Freu dich, wenn sie durchhält. Ich kenne viele Menschen und sehr viele Blogbetreiber, die mit der KA wunderbare Brote kneten. Selbst händisch gelingt das ja total gut.
Manchmal nehme ich an, dass Hobbybäcker denken, ein gelungenes Brot wäre nur mit der "dicken" Knetmaschine machbar.

Hier etwas zum Lesen.
Alle sagten: das geht nicht.
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Kroesa Maja » Mi 2. Aug 2023, 06:55

Ich habe selber 3-4 Jahre mit Hand geknetet (sogar mit Freude weil ich finde, man hat so ein gutes Gefühl für die Teigkonsistenz) und anfangs sehr mit eine Küchenmaschine gefremdelt.
Aber seit kurzem habe ich leider Arthrose …..
Mit dem Müll hast du absolut recht.
Ich bedanke mich nochmal für die Antworten.
Wenn die KA den Geist endgültig aufgibt wird es eine Ankarsrum. :kh
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon _xmas » Mi 2. Aug 2023, 08:50

Das ist ganz sicher eine gute Entscheidung.
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Cerealix » Mi 2. Aug 2023, 11:21

Kroesa Maja hat geschrieben:Wenn die KA den Geist endgültig aufgibt wird es eine Ankarsrum. :kh


Durch eine pflegliche Behandlung kannst du den Zeitpunkt sicherlich nach hinten verlagern. :lol:

Hier hatte ich die Empfehlung zur Nutzung der KA eingestellt. :idea:
Bei der Verwendung meiner KA bei Roggenteigen mit Quellknetung hatte sich das „Paddel“
und nicht der Knethaken bewährt.
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Frohnatur64 » Mi 2. Aug 2023, 13:33

Hallo zusammen !
Nun möchte ich mich auch zu Wort melden.
Ich habe zwei Knetmaschinen,zwei alte Assistenten,Vorgänger von Ankarsrum.In Schweden waren sie damals besonders günstig.Kann die Ankarsrum ebenfalls wärmstens empfehlen.Dazu habe ich noch den Thermomix 31 ,gebraucht gekauft und für kleine Mengen super geeignet.Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht.Ich war lange auf der Suche nach einer kleinen Hubmaschinè,so 12 Liter Kesselinhalt.Hab ich noch nicht gefunden.
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Durchhaltebemmchen » Do 17. Aug 2023, 10:42

Kroesa Maja hat geschrieben:Jetzt kommt eine bittere Pille und ich muss hier mal jammern:
die KitchenAid, im November 2022 gekauft muß/„darf“ noch 2x zur Reparatur eingeschickt werden.
Das wurde uns heute mitgeteilt :(
Das 1.x war sie nach nur 3 Wochen defekt und nun das 2. x nach 7 Monaten.
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Ich weiß jetzt nicht genau, was deine KitcheAid hat, doch man kann das meiste selber dran machen.
Meine hat am letzten WE den geist aufgegeben, heißt, der Rührarm wollte nicht mehr. Ein Zahrad, die Sollbruchstelle, war kaputt. Ich hab mir die Ersatzteile bestellt und selber repariert. Es ist kein hexenwerk und man findet bei Youtube allerlei Videos dazu. Sooo übel ist die KA nicht, ich hab meine jetzt etwas über 5 Jahre. Man sollte die Teigmenge aber nicht zu großzügig gestalten. Aber eigentlich passt ja auch nicht viel mehr rein, als sie kneten "darf".
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Durchhaltebemmchen » So 18. Feb 2024, 19:22

Kroesa Maja hat geschrieben:
_xmas hat geschrieben:
Ist doch erstmal gut so, ich finde die bittere Pille gerade nicht. :ich weiß nichts

Naja, stimmt schon. Aber ich muss natürlich warten bis die KA von der Reparatur zurück kommt. Das kann durchaus 3 Wochen dauern. Und da sie nun bereits das 2x den gleichen Defekt aufweist (der Kopf läßt sich nicht mehr hoch kippen) befürchte ich, dass das nochmals passiert.
Wir werden sehen.

Jetzt muss ich mich nochmals melden. Die Geschichte mit dem klemmenden Kopf hatte ich auch vor kurzem. Ichhatte die Maschine auf dem Fussboden stehen(!!!!) und hab mich drauf gestellt, um den Kopf zu kippen. Wahrscheinlich ist das alles sehr knapp gearbeitet. Dann hab ich den Bolzen vom Gelenk entfernt, um den Kopf ganz abzunehmen. Selbst das ging nicht. Ich wollte eigentlich mit dem Dremel seitlich etwas Material abtragen. Letztendlich habe ich den Bolzen wieder rein und frustriert aufgegeben. Was ich dann gemacht habe..... etwas Ölspray an die Seiten und etwas bewegt. Seit dem funktioniert er wieder. Zwar habe ich Maschinenöl genommen, ich denke aber, "echtes"Lebensmittelschmieröl ala[url]https://www.amazon.de/Förch-S475-Lebensmittel-Sprühfett-400ml-Druckbeständiger/dp/B072MQ5FKX/ref=pd_sbs_d_sccl_2_4/257-4134779-8142927?pd_rd_w=giNV3&content-id=amzn1.sym.3c81483b-6678-478b-bd4a-9a0aedeab67e&pf_rd_p=3c81483b-6678-478b-bd4a-9a0aedeab67e&pf_rd_r=4E123FCZG8S4G3BVRYBH&pd_rd_wg=rb3gS&pd_rd_r=6fdfa166-88cf-4f56-ad2a-4a60f1af8a88&pd_rd_i=B072MQ5FKX&psc=1[/url] wäre besser. Allerdings läuft ja vom Gelenk nichts in die Maschine.
Dies aber mal als Tip. Kann natürlich auch sein, das du ein mechanisches Problem mit der Verrieglung/Haken hast.
Nun spekuliere ich mit der Anschaffung einer WilfaProBaker. Dazu würde ich gerne mal @hansigü befragen, wegen der Zufriedenheit mit seiner Maschine. ;)
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon hansigü » So 18. Feb 2024, 19:46

Immer noch sehr zufrieden! Egal ob wenig Teig oder 5kg Roggenmischbrotteig. Bis jetzt konnte ich keine negativen Erfahrungen sammeln. Weder beim Unterkneten von nachträglicher Schüttflüssigkeit oder Butter. Und sie ist super leise, selbst auf höchster Stufe!
Gruß Hansi


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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon Durchhaltebemmchen » So 18. Feb 2024, 20:11

Danke für die Rückmeldung! Ich bin mit meiner KA bei 1,5 kg Teig so ziemlich am Ende.
Und jetzt habe ich beim Küchenmaschinenhändler in Wetzlar eine Wilfa im Korb, weiß aber noch nicht so recht..... Hab denen meine Fragen gestellt, aber noch keine Antwort (ist ja klar, da WE).
Man liest ab und an zu der Wilfa von knackenden Geräuschen oder Fieben und Jaulen. Und auch vom wackelnden Kopf. Das macht mir etwas Sorgen.
Wie macht sich denn der silkonbeschichte Haken für Kuchenteige oder Roggenteige?
Wenn ich einmal soviel Geld in die Hand nehme, sollte es richtig investiert sein. Und mit der Ankarsarum kann ich mich nicht anfreunden. Kenwood? Da liest man auch immer mal von Spänen und wandernden Maschinen und Teigen hoch am Knethaken. :) Und Häusler ist mir ne Nummer zu viel. Ach ja.... wie ist es denn mit der Größe der Maschine? Im Vergleich zur KA? Allzuviel Platz habe ich nicht zusätzlich. Das Gewicht der Wilfa ist ja mit 13 kg nur geringfügig höher.
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Re: Das (ständig wieder kehrende) Knetmaschinethema

Beitragvon hansigü » So 18. Feb 2024, 20:26

Etwas größer ist sie schon:

Bild

Bild

Knack- oder andere geräusche gibts bei mir nicht. Bei festen Teigen bewegt sich der Kopf etwas hin und her, aber wackeln ist das nicht.
Kuchenteig habe ich bisher nicht damit gemacht. Roggenteige bisher immer mit dem Knethaken gemacht.
Ich bin immer noch sehr zufrieden und dankbar, dass ich das Geld investiert habe, es macht einfach Spaß mit ihr zu arbeiten und der Timer ist wirklich auch super, man weiß immer wie lange der Teig schon knetet.
Gruß Hansi


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