Liebe Bäcker*innen,
am WE, am liebsten morgen wollen wir unseren neuen Ofen zum zweiten Mal anheizen und da tauchen Fragen auf, bei denen ich um Hinweis bitten möchten...
Hier ist der Plan:
Zuerst Pizza und Dinnette (das ist quasi ein Muss für eine schwäbische Familie;-)
ausserdem Bauernbrot nach diesem Rezept, doppeltes Rezept
https://www.backdorf.de/Rezepte/Brot/Ba ... tueck.html
Hier würde ich gern das RM als/in Form von Sauerteig nehmen. Ich frage mich, ob ich dann das Brühstück von derselben Mehlmenge eines andren Typs machen oder weglassen soll ?
Der Teig steht kellerkalt und soll am Vormittag geknetet werden, bevor er am Nachmittag gebacken wird (wahrscheinlich so etwa 6 Stunden Gehzeit beim Hauptteig, je nachdem wie gut wir den Heizplan umsetzten;-). (Wie) reduziere ich die Hefe?
Dann soll es Schnittbrötchen von Hesse geben, und zwar (genau) nach dem Rezept hier im Forum. Da stellt sich mit Holzbackofen die Frage nach dem Schwaden und der steigenden Temperatur...hmmm
Nach dem Brot müsste der Ofen etwa 230 Grad haben.
Dazu soll sich das Ostfriesische Schwarzbrot von hefe und mehr gesellen, das Ihr im 10. Online Backtreffen 2016 gebacken habt. Ich würde dabei nur die halbe Menge an Sonnenblumenkernen nehmen und den Rest mit Schrot ersetzen. Meine Frage ist jetzt, ob es diesem Brot dann nicht zu heiß wird? Sonst müssten sie später rein..?
Außer der Frage, ob die Schnittbrötchen alleine in den Ofen können oder ob der sonst ‚unterladen‘ ist. Bzw. gilt die 2/3-voll-Regel nur beim ersten Backdurchgang?
Viele Fragen... ich sag schon mal danke fürs Lesen und grüße
Julie