Backergebnisse und Erlebnisse vom 29.10.-04.11.

[Naddi]

Klasse Harry, aber dat is mal echter Backwahn Das No-Knead ist schon lecker, aber trau Dich ruhig mal an unseren Rezeptindex und probiere es mit "normalen" Broten. Du wirst erstaunt sein, wie gross der Unterschied dann nochmal zu Deinen bisherigen Versionen ist.
Vermutlich hast Du noch keinen Sauerteig. Im Index gibt es aber auch Rubriken mit nur Hefe.

Hallo Harry,
na, Deine ersten Versuche lassen einen ambitionierten Hobbybäcker erahnen.
Wie Nadja schon angedeutet hat, im Rezeptindex findest Du eine Menge gelingsichere Rezepte von Broten und Brötchen, die Dich Deine jetzigen Versuche schnell vergessen lassen. Falls Du noch keinen funktionierenden Sauerteig haben solltest, dann schau mal in die "Tutorien". Dort findest Du eine bebilderte Schrittt-für-Schritt-Anleitung. Trau Dich ran..... und wenn Fragen sind, dann lass von Dir hören.

[Kuckmalrein]

Freitag:

Das Tomatenbrot heute war schon lecker, aber auch leicht Ernüchternd!
Nach den Erfolgen bis jetzt wird man wohl Kritischer und verwöhnter. Auch das Auge scheint immer geschulter für Kleinigkeiten zu werden (so langsam komm ich in das Thema rein).

Was war anders, oder was war nicht so wie ich es gerne gehabt hätte?

1. Ein dummer Fehler ist mir schon beim Teig anrühren passiert! Normalerweise vermische ich erst das Mehl mit der Hefe und dem Salz ohne Wasser und füge dann die entsprechende Einlage ein, verrühre es noch mal kräftig und füge erst zum Schluss das Wasser dazu. Diesmal kam alles in die Schüssel incl. der Einlage, als ich es gemerkt habe war es schon zu spät, weiß jetzt natürlich nicht, wie viel von dem 1 g. Trockenhefe die ölig-feuchten Tomatenstücken sich geschnappt/gebunden haben, wan überhaupt???
2. Der Teig war auch Feuchter als sonst, war ich da nicht konzentriert genug bei dem Wasser und dem frimmeligen Messbecher? Oder war es der Teelöffel Öl was da mit den Tomaten in den Teig gewandert ist? Ist Öl überhaupt ein Problem?
3. Der Boden war heut etwas dicker ausgebacken, was ein ganz klein wenig unangenehm beim kauen aufgefallen ist. Da mir der Teig ja so flüssig vorkam hatte ich die Backzeit um wenige Minuten erhöht, hat das schon den Unterschied gemacht?
4. Anders war heut auch der Klang als ich aufs fertige Brot klopfte, irgendwie nicht so hohl wie mein Kopf und die Tage. Das Brot machte heut irgendwie auch einen kompakteren Eindruck.
5. Anders war heut auch die Krume von der Porigkeit, feinporiger irgendwie! Lag es vielleicht daran das ich den Teig heut dreimal gefaltet habe statt nur einem mal?
6. Äußerlich war es heut auch anders, die unregelmäßige Mehlschicht welche uns so gut auf der Kruste gefällt, fehlte. Das hatte allerdings den Grund das ich bei der Teigfaltaktion heut anders vorging als zuvor. Gestern nämlich hatte ich meinen Brotteig nach dem Falten in ein bemehltes Kuchentuch eingeschlagen und als ich das Brot in den Ofen packen wollte hing der ganze Schmaddel da dran. Deswegen heute ohne Küchentuch und Mehl gearbeitet.
7. Trotz 100 g. getrockneten und eingelegten Tomaten waren diese für meinen Gaumen kaum zu schmecken. Schade bei 1,60€ pro Glas!
8. Meine Familie meinte, dass es auch hätte mehr Salz sein dürfen, seltsam bei 8 g. davon???

Hier mal die Bilder:









Nichts desto trotz, das Brot war ebenfalls nach einer halben Stunde verputzt. Auch sahen die Tomatenstücken toll in der angenehm feuchten Krume aus!
Zum Wiederholungstäter wird dieses Brot wohl (in der Regel) nicht werden, dazu war der Geschmack welchen man mit den leckeren Tomaten sich erhofft hatte, einfach nicht da! Backen werde ich dieses Brot aber noch einmal, einfach um zu schauen was meine Fehler dabei waren. Da is der Ehrgeiz jetzt doch zu groß ;-)

========== REZKONV-Rezept - Exportprogramm: Das kleine Rezeptbuch
Titel: Mein 5tes No-Knead-Bread mit Tomaten
Kategorien: No-Knead-Bread Variante
Menge: 1 Brot


Zutaten:
Teig:
435 g. Weizenmehl Type 550
8 g. Salz
1 g. Trockenhefe
350 ml Wasser

Einlage:
100 g. Eingelegte getroknete Tomaten


Quelle:
Teigrezept mit kleinen Veränderungen von: http://www.esskultur.at
Idee der Variation/Einlage und kleine Änderungen der Vorgehensweise von mir: http://www.Kuckmalrein.net


Zubereitung:
1. Vorbereitung der Einlage:
Die Tomaten klein schneiden.

2. Ohne Wasser das Mehl mit Salz und Trockenhefe verrühren, danach die Einlage(Tomaten) unter das Mehl rühren.

3. Wasser in das Mehl geben und alles gut verrühren.

4. Den Teig abgedeckt in einer Schüssel für min. 18 Stunden ruhen lassen.

5. Die Teigmasse auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechts und links auseinander ziehen und von unten zur Hälfte einschlagen, nun von oben einschlagen, die Teigmasse um 90° drehen und wie zuvor verfahren. Danach das Brot abgedeckt nochmal 2 Stunden ruhen lassen.

6. Eine halbe Stunde vor Ende der zweiten Ruhezeit den Backofen und Bräter incl. Deckel auf die gewünschte Temperatur (* siehe: Temperatur & Backzeit) vorheizen. Mein Bräter ist groß genug, das dort noch ein kleines Glas Wasser (75 ml.) für den Dampf=Schwaden im Bräter Platz findet.

7. Bräter aus dem Ofen holen (ACHTUNG VERLETZUNGSGEFAHR!!!) und dabei die Ofentür gleich wieder schließen, Brot ohne großen Firlefanz in den Bräter legen, den heißen Deckel drauf und in den Ofen damit.

9. Nach XX* min. den Deckel abnehmen (falls Wasserglas drin ist, rausnehmen!) je nach Bräunungsgrad gegebenenfalls die Temperatur reduzieren und für weitere XX* min. weiter backen.

9. Wenn Bräunungsgrad und Klopftest ok ist (Brot sollte hohl klingen), Brote herausnehmen und mindestens 1 Stunde abkühlen lassen (wichtig!)

*Tipp Temperatur & Backzeit: bei
Bei 215°C beträgt die Backzeit mit Deckel 36 Minuten, anschließend 23 Minuten bei ohne Deckel.
Bei 220°C beträgt die Backzeit mit Deckel 35 Minuten, anschließend 22 Minuten bei ohne Deckel.
Bei 230°C beträgt die Backzeit mit Deckel 33 Minuten, anschließend 20 Minuten bei ohne Deckel.
Bei 240°C beträgt die Backzeit mit Deckel 32 Minuten, anschließend 17 Minuten bei ohne Deckel.
Bei 250°C beträgt die Backzeit mit Deckel 30 Minuten, anschließend 15 Minuten bei ohne Deckel.


=====


Da wir noch einen Rest Gorgonzola im Kuli haben, wird das morgige Brot damit gebaut, freu mich schon drauf!

Seit lieb gegrüßt
Harry

[Emoni]

Hallo Harry,
das No-Knead Bread war mein allerallererstes selbstgebackenes Brot. Ich habe es das erste Mal im Dezember 2011 gebacken. Damals habe ich mir extra einen Zeitplan als Tabelle erstellt, weil ich mit der Planung immer durcheinander kam. Im Februar habe ich dann meinen ersten Sauerteig angesetzt und seit März 2012 habe ich keine Bäckerei mehr von innen gesehen. Ich bin dem Backwahn völlig verfallen und musste feststellen: Brotbacken kann süchtig machen! Das wirst du noch am eigenen Leib erfahren...und genießen.

[Little Muffin]

Ich habe überhaupt keine guten Erfahrungen mit einem No-Knead-Bread. Meins war grauenhaft.....auch vom Geschmack, lag aber am Rezept. Habe ich ganz schnell wieder beiseite gestellt.

Sag mal Harry, wenn ihr soviel Brot eßt, vielleicht direkt mehr auf einmal machen?
Ich hoffe, Du versuchst Dich auch mal an den Rezept bei uns im Index.

Hier nun ein paar Backergebnisse. Gestern habe ich Majas Schmandkuchen gebacken. Weil ich aber immer Probleme habe, wann eine "Käsekuchen" fertig ist, habe ich mich an Külles Tipps gehalten.. Diesmal habe ich den Ofen niedriger eingestellt und das ganze mit dem Einstichthermometer überwacht. Ich wollte sehen wie der Kuchen aussieht, wenn er fertig ist, denn das Einstechen hinterläßt ja unschöne Stellen. Natürlich habe ich den Zeitpunkt verpasst und dann hatte er auf einmal ganz schnell 100°. Das ist der Zeitpunkt bei dem ich früher immer sicher war, jetzt ist er fertig, nämlich wenn die Mitte hochkommt. Es ist also irgendwo dazwischen bevor die Mitte hochkommt. Alles bestens nächstemal bin ich schlauer.



Meine beiden letzten Stollen.



Und zum Schluss mein erstes Kürbis Brot! Björns saftiges Kürbisbrot. Ein ganz klein wenig verändert, statt dem Weizensauerteig ein frisch geführter LM, keine Kokosmilch und - ich konnte es ja nicht lassen - meine heißgeliebten Roggenmalzflocken.




Das war's für heute, bin ganz schön geschaft und werde bestimmt gut schlafen. Die Woche war irgendwie zu anstrengend.

[UlrikeM]

@ Greeny: dankeschön. Die Mandelkekse werde ich mal austesten, wobei ich irgendwie nicht gerafft hab, wie man die morgens schneiden soll, werd ich dann einfach sehen

Warum denn in eine Form streichen? Da muss man den ja wieder rausbasteln.
Ich würde den Teig, auch wenn der recht weich sein sollte, einfach auf ein großes Stück Folie geben, ausstreichen und dann erst die Seiten links und rechts umschlagen und dann oben und unten, etwa in der vorgeschriebenen Größe. Folie dabei schön glatt auflegen. Dann mit dem Rollholz gleichmäßig platt rollen. Dann solltest du eine flache Platte haben. Auf einem Brett über Nacht im Kühlschrank hart werden lassen.
Am nächsten Tag auspacken und in Streifen schneiden. Durch die Folie untendrunter kannst du die sicher gut ablösen.

[Beate31]

@ Ebbi: super schöne Kekse Hast du eine Sternform für den Kuchen?
@Steini: Brot und soooo ein tolles Toast ich brauche unbedingt eine neue Form.
@ Ulrike: schmecken genial und haben keine Tropfen.
@ Thomas: auch soooo viel gebacken
@ Lyfi u.Thomas: klasse
@ Daniela: toll
Der Baumkuchen war ein Geduldsspiel und mein Spritzgebäck mit der Assistent wie Auotrennen.
Morgen noch etwas Schokolade drauf und fertig.





Lieben Gruß
Beate

[Lenta]

@ Greeny: dankeschön. Die Mandelkekse werde ich mal austesten, wobei ich irgendwie nicht gerafft hab, wie man die morgens schneiden soll, werd ich dann einfach sehen

Warum denn in eine Form streichen? Da muss man den ja wieder rausbasteln.
Ich würde den Teig, auch wenn der recht weich sein sollte, einfach auf ein großes Stück Folie geben, ausstreichen und dann erst die Seiten links und rechts umschlagen und dann oben und unten, etwa in der vorgeschriebenen Größe. Folie dabei schön glatt auflegen. Dann mit dem Rollholz gleichmäßig platt rollen. Dann solltest du eine flache Platte haben. Auf einem Brett über Nacht im Kühlschrank hart werden lassen.
Am nächsten Tag auspacken und in Streifen schneiden. Durch die Folie untendrunter kannst du die sicher gut ablösen.

Ulrike, ich habe den Teig gerade in den Kühlschrank verfrachtet und fand es kein großes Problem mit der Form. Morgen kann ich den Teigblock durch die Frischhaltefolie einfach rausheben oder stürzen. Kompliziert war daran bis jetzt überhaupt nichts.
Nur ist meiner jetzt schon viel dunkler als die fertig gebackenen Kekse von Steph. Allerdings war mein Zucker auch sehr dunkel.
Ich werde dann morgen berichten.

[Kuckmalrein]

Hallo ihr Lieben,
ihr habt natürlich Recht auch nach was anderem zu schauen, und als ich eben eure Kommentare gelesen, und mir schnell ein Tutoriel reingezogen habe, ging’s schnurstracks in die Küche und tataaaaa



hier is‘ er, mein Weizensauerteigansatz mit 1050er.
Meine Frau hat mir mal prophylaktisch ein 1050er mitgebracht, ohne zu wissen für was wir den noch brauchen könnten.
Da ich ja absoluter Newbie in Sachen Teigverarbeitung bin, bleib ich mal an dem No-Knead-Bread dran, schon alleine weil ich unbedingt wissen will mit was man so alles einen Brotteig tunen kann. Und dafür bietet das Rezept ne echt gute Basis!

Um es besser zu verstehen muss ich vielleicht erwähnen, das ich in meinem Leben bisher mit mal gerade n’er Handvoll Kässekuchen rumgebacken habe, das war’s auch schon mit den Backerfahrungen und nun? Das Thema schlägt gerade ein wie’ne Bombe!

Aber eure Magischen Worte waren auch:
Trau Dich, trauuu Dich, trauuuuu Dich!

Ok, da habt ihr mich mal schnell rum gekriegt, parallel zu meinen Brot-Experimenten und das Warten auf meinen Sauerteig, welche dank eurer Hilfe die übernächste Evolutionsstufe einleiten soll, werde ich mich hier, wie vorgeschlagen, in der Hefe-Abteilung umschauen, dazu bin ich ja auch da ;-)
Plastikschüsseln sind dank meiner Liebhaberin dafür genug im Haus, und wenn der Ofen ja mal heiß ist…
Habt ihr einen Tipp für ein, äähm – ich sag mal so in Richtung Anfängerbrot?

Da fällt mir ein, das ich noch zwei Orginal verpackte Schamottsteine für den Backofen seit letztem ja hier rumfliegen hab. Waren eigentlich für meinen Smoker und Gasgrill gedacht!

Seit alle lieb gegrüßt
Harry

[Yannik]

War schon länger nimmer hier!


Alle Brote (besonders das Kürbisbrot hats mir angetan!) und eure Weihnachtsbäckereien sehen SPITZE aus!

Ich war auch nicht ganz untätig:

Eine Tomatensonne mit Weizensauerteig (ohne Hefe, daher auch etwas aus der Form geraten)




Und die 4-fache Menge Kaffeeluders Joghurtbrot http://www.chefkoch.de/rezepte/1866341302869829/Joghurtbrot.html

Aus einem Teil Spitzbrötchen



(das sind die ersten Brötchen zu denen ich sage "Ja, die sind gelungen!")

Und 3 Brote



So, reicht wieder eine Weile

[Lenta]

Boah Schatzi, die Spitzbrötchen sind ja der Haammmerrr!!!

Heute habe ich mich an mein erstes Brot gewagt: Kartoffelbrot aus dem neuen Buch von Gerd (Ketex). Mit WST, den ich zu Beginn der Woche angesetzt habe. Ich habe auf einem Cordieritstein gebacken, bei einer Temperatur von 280° statt der vorgeschlagenen 250°. Meine Frau sagt, wir brauchen gar nicht erst etwas anderes mehr zu backen, so köstlich ist es. Freunden haben wir die Hälfte abgegeben - sie haben schon angerufen und nachbestellt. Ich hoffe, man sieht es auf den Fotos: ine Kruste wie gemalt und eine feinporige, lockere Krume.





Ein tolles Rezept !

Beste Grüße
Stefan

[Ebbi]

@Ulrike
bei mir wird in der Weihnachtsbäckerei die ganze Wohnung in Beschlag genommen. Hab nen sehr großen Esszimmertisch, da könnte man auch locker mit 6 Leuten backen
Ähm und wenn mein Küchentisch leer geräumt wär, dann hätte ich noch mehr Platz
Stimmt, den Link zum Pandoro Rezept hatte glaub Hesse gepostet, das hat Petra aber auch nur übernommen und wohl etwas abgeändert aber so wie es sich gehört mit Quellenangabe.
Egal von wem das Rezept jetzt letztendlich ist, die Mühe lohnt sich, das Teil ist ein Traum von einem Hefekuchen

@Greeny
super Teile - will ich auch haben

Tolle Brote Lyfi

@Daniela
ich nehm alles toll
Verrätst du mir dein Stollenrezept, ich bin immer noch auf der Suche nach einem erprobten...

@Beate
ja, Spritzgebäck mit der Maschine ist schon ne feine Sache, das geht echt fix. Wenn ich dran denke, als ich noch klein war gabs bei meiner Oma so ein Teil mit Handkurbel, da hat man gekrubelt bis der Arm lahm wurde und dabei war noch nicht mal die Hälfte des Teiges durchgedreht
Für den Pandoro hab ich ne spezielle Sternform, einziger Nachteil, die ist eigentlich zu klein und es passt nur die Hälfte vom Teig rein aber es sieht einfach schön aus. Die andere Hälfte hab ich in meinem Milchtopf gebacken.

@Harry
dich hat der Backvirus aber heftig erwischt
Viel Erfolg mit deinem Sauerteig. In der Zwischenzeit kannst du dich ja mal mit den Hefenbroten beschäftigen
Als Anfäger Mischbrot kann ich dir wärmstens das Zweisteiger oder dasmediterrane Landbrot empfehlen

@Yannik
tolle Teile

@Stefan
klasse Brot

[Yannik]

Danke für Obst und Südfrüchte, Lenta-Schatz, aber bei dem Rezept kann man sowieso nichts falsch machen und wenn man dann noch den richtigen Zeitpunkt der Gare erwischt, klappts super

Stefan, dieses Brot ist wie gemalt! Habe das Buch auch bestellt, aber irgendwie bin ich noch nie dazu gekommen da was raus zu backen.

Ich kenne die Zeiten auch noch, als man bei Oma in der Küche saß und kurbeln musste und sie dann die s formte und auf Bleche legte. Der Teig war immer so lecker

[Ebbi]

Yannik, der Teig ist immer noch lecker, den muss ich schwer verteidigen und wenn sein muss mit dem Messer, damit mehr in der Küchenmaschine als in irgendwelchen gefräßigen Mäulern landet

[Yannik]

Ja, der schmeckt so lecker nach Butter....

[Lenta]

Danke für Obst und Südfrüchte, Lenta-Schatz

Wie meinen?

[Yannik]

Fürs Lob.... Sagt man so

[Lenta]

Owei, anscheinend ist das der Slang der Next Generation

[Yannik]

Ich glaub net, das sagt Opa immer wenn er was bekommt