Brotbackforum - Die Hobbybäckerei - Alles rund ums Hobby-Brotbacken

[UlrikeM]

Upps, hab zu lang für meinen Beitrag gebraucht Verzeihst du mir, Nadja Ich konnte die Links schon lesen....

[UlrikeM]

Moni, mein Rezept für Vanillekipferl ist auch von meiner Schwiegermutter ganz ähnlich, auch ohne Ei, nur etwas weniger Mehl und Mandeln und etwas mehr Butter. Ich kühle sie immer nach dem Formen, sonst laufen sie gern breit beim Backen. Aber sie sind traumhaft mürb.

[Naddi]

Upps, hab zu lang für meinen Beitrag gebraucht Verzeihst du mir, Nadja Ich konnte die Links schon lesen....

Es sei Dir verziehen

@ Emoni: dann back doch einfach mal mehr Seit einigen Jahren probier ich einfach neue Rezepte aus, denn ich mag ausgefallene Rezepte und vieles wird dann auch einfach weiter verschenkt. Hab gestern den Honigkuchenteig für Bernds weiche Lebkuchenherzen angesetzt.

[Greeny]

Moin moin

Wow, ad sind ja wieder soviele schöne Teile dazugekommen.

Ute, Ebbi, Christian, Beate und Steini, hoffentlich habe ich jetzt keinen vergessen.

Ute nicht so wirklich schlimm wenn Dir auch mal ein Brot etwas aufreißt, ich persönlich mag die krossen Stellen immer besonders gern, aber der Riss ärgert trotzdem immer ein wenig.

Ebbi, wow, sind das viele und so schöne Plätzchen.

Christian. Dinkelbrote haben immer einen besonderen Geschmack.

Beate, Deine Baumkuchenecken sehen doch gut aus, ich weis gar nicht was Du hast.

Steini, fleissig fleissig. Du hast wieder traumhafte Ergebnisse gezaubert.

So und jetzt wie Nadja versprochen noch einige Bilder meiner Verbrechen.

Herbstlaib als Kastenbrot



Weißbrote nach Ketex




Schoko- und Mandelkekse



Meine geliebten Krapfen



Schweizer Käseplatte




Der Teig ist extrem wattig, hätte ich echt nicht erwartet.
Leider ist mir etwas von der Käsemasse unter den Teig gelaufen, nicht schlimm, aberein bisschen wie ein seitlich aufgerissenes Brot.
Vielleicht muss man versuchen mit dem Teig einen Rand zu formen, ist allerdings superweich der Teig vor dem Backen. Ich habe da noch keine wirkliche Idee.
Die 2. Hälfte haben wir gestern Abend aufgewärmt verputzt, ich muss sagen der hat mir noch besser als ganz frisch aus dem Ofen geschmeckt. Vielleicht lag es aber auch am aufgestreuten Thymian.
Gestern kam auch die Bestellung der Gewürze an, ich hatte keine wirkliche Vorstellung wieviel 1kg Thymian sein kann.

[Lyfi]

Hallo,

hier sind ein paar Bilder von unseren Backergebnissen letzter Woche. Die Schwäbischen Bauernbrote sind nach einem Rezept von Häusler gebacken.





Gruß Lyfi

[Greeny]

Moin moin

Lyfi, Deine Brote sehen richtig gut, toller Ofentrieb.
Die Pizza gefällt mir von der Form her richtig gut, schön rustikale Form.
Sieht aus wie eine richtig schöne Bauernpizza.

[Little Muffin]

Thomas,

sind da riesen Krapfen oder ist das nur ein kleiner Teller?

[Naddi]

@ Greeny: toll sieht das alles aus. So nen Stück von dem Schweizer Käsedings würd ich doch jetzt glatt nehmen Und die Kekse, gibt es da auch Rezepte zu Sehen lecker aus

Nachtrag zu meinen gestrigen Cookies: kaum hatte meine bessere Hälfte probiert, musste ich doch schnell die Keksdose verschliessen, ansonsten wäre sie jetzt bereits leer Super schokoladig, was für Schokoholics

Thomas,

sind da riesen Krapfen oder ist das nur ein kleiner Teller?

@ Daniela: ich glaub, das sind schon ganz schön dicke Dinger, denn der Teller scheint der gleiche wie bei den Keksen zu sein.

[Little Muffin]

Das hoffe ich! Thomas her damit!

[Greeny]

Moin moin

Das ist ein ganz normaler Frühstücksteller.
Teigeinwaage war 35g die Krapfen hatten so einen Durchmesser von 6-7 cm nach dem backen.
Ich liebe die Teile.

Welche Rezepte wollt Ihr haben?

Die Krapfen haben wir schon im Index, die Kekse sind von Steph aus dem Kleinen Kuriositätenladen.

Da muss ich dann mal Kontakt aufnehmen und fragen ob wir die haben dürfen.
Bis dahin kann ich das aber auch erstmal schnell verlinken, hier und im Portal unter Links.

Schoko- und Mandelkekse

[Little Muffin]

ich will keine Rezept, ich möchte die fertigen Krapfen!

[Naddi]

@ Greeny: dankeschön. Die Mandelkekse werde ich mal austesten, wobei ich irgendwie nicht gerafft hab, wie man die morgens schneiden soll, werd ich dann einfach sehen

[Greeny]

Moin moin

Dani, leider alle schon aufgefuttert.

Nadja, wir haben den Teig für die Mandelblätter in Folie in einer Königskuchenform über Nacht im Kühli stehen lassen.
Morgens dann in die Küche gestellt etwas anwärmen lassen 15-20 min. und dann mit einem schön scharfen Messer in ca. 2-3 mm dicke Scheiben schneiden geht ganz prima.
Ich habe die nur 2x 10min. gebackenn nach den ersten 10 kurz etwas abkühlen lassen und dann mit einen Pfannenwender auf die andere Seite drehen.
Die werden super kross und sind saulecker.

[Lyfi]

Moin moin

Lyfi, Deine Brote sehen richtig gut, toller Ofentrieb.
Die Pizza gefällt mir von der Form her richtig gut, schön rustikale Form.
Sieht aus wie eine richtig schöne Bauernpizza.

Danke Thomas,

ja der Ofen ist toll, hab sie im Mono gebacken.

Gruß Lyfi

[Little Muffin]

Dani, leider alle schon aufgefuttert.

Was?!

[Greeny]

Moin moin

Ja fetten Sorry.
Ich habe die gebacken und 1 Stunde später waren von den 30 nur noch 15 übrig.
Die sind einfach schnell gemacht, saulecker und noch schneller verputzt.

[Little Muffin]

Nur noch 15? Ist doch ok, ich nehme 3, das reicht.

[Kuckmalrein]

Da meine Frau und unser jüngster Spross absolute Brotliebhaber sind, und bei beiden kein Essen auf dem Tisch steht wo keine Scheibe Brot mit dabei wäre, waren sie höchst entzückt als ich am letzten Wochenende nach einem "No-Knead-Bread Youtupe Filmchen" mit dem Thema Brot selber Backen um die Ecke kam.
Und da auch an diesem Wochenende von mir nix anderes zu hören war, außer Luft holen, „selber Brot backen“ und „No-Knead-Bread“, hat mir meine Frau in ihrer unendlichen Liebe, mir am Montag schnell einen alten Emaillierten Eisentopf mit 32cm Durchmesser besorgt. War für meine Familie mal wieder sehr erheiternd wie ich mich über die olle Eisenschüssel, welche man wohl des öfteren auch auf dem Sperrmüll finden kann, ab ging.

Damit hatte ich nun alles zusammen um loslegen zu können. Meine Suche nach einem Deutschen Rezept führte mich auf diese diese Seite. So richtig hab ich mir das gar nicht durchgelesen, nur die Mengenangaben für Mehl (550 g) und Wasser (345 g), nochmal das Filmchen angeschaut und nicht mitbekommen das der Löffel für Trockenhefe kleiner (1/4 Tsp.) war, als die zwei Teelöffel Salz. Erst als der Teig schon mit 2 gehüften Teelöffeln (Mann eben – viel bringt viel ;-) T-Hefe angesetzt war, fiel mir das erst auf-ups!
Auch von 230°C wurde da gesprochen, ach du Schreck(!), das gibt unsere uralt Ofen nimmer her! Also gleich mal mit einem Thermometer da rein und voll aufgedreht! Mmhm, bei 213°C war da Schluss! Das konnte ja nur alles schief gehen…

Also den Ofen mit Bräter eine Stunde volle Bulle aufgeheizt und das Brot 45 min. mit Deckel und 25 min. ohne Deckel, das kam dabei raus:
Erster Versuch mit dem Grundteig





Aussehen tat‘s nicht schlecht, die Kruste etwas zu hart nach meinem Geschmack, die Krume ein Tick zu trocken mit einem noch akzeptablen Hefegeruch. Also für das erste Brot nicht schlecht, merkte aber schon wenn bei dem nächsten Versuch das Ergebnis ähnlich ist, stampf ich das Thema ein.

Also noch mal rein ins WWW und bin über diese Seite gestolpert, hier war das Rezept mit 435 g Mehl und 350 ml Wasser halbwegs Original. Auf dieser Basis wurde mein neuer Teig angesetzt, die Backzeit auf 36 min. mit Deckel und 23 min. ohne Deckel reduziert.

Zweiter Versuch





Das Ergebnis hatte mit dem ersten Versuch nix mehr zu tun, die Kruste schön krachig und nicht zu dick, die Krume mit einer guten Feuchte und Fluffigkeit , der Geruch richtig klasse nach Brot, ohne das meine Nase da zu viel Hefe erschnuppert hätte. Das Ergebnis meinen Brot-Enthusiasten-Gremium vorgelegt und für sehr, sehr lecker Befunden!!!

Beim Verputzen fiel mir auf, das der Teig eigentlich eine Menge Potential für Variationen und Experimente hat um da alles möglich mit rein zu packen. Ab jetzt, gab es kein Halten mehr… werde über meine Versuche berichten!!!



Seit lieb gegrüßt
Harry im Backwahn

[Kuckmalrein]

Mittwoch:

Zum wiederholten Male merkte ich, das ich fleißig Bilder knipste ooooohne Speicherkarte… Was bin ich nur für ein D...!!!
Den Text gibt’s jetzt trotzdem!!!

Ungeduld: Das war bei diesem Brot wohl am schlimmsten, der Moment vom ansetzen des Teiges bis zu dem Zeitpunkt als es aus dem Ofen kam (21 Stunden). Aber was ist schon meine erlittene Ungeduld im Vergleich derer, welch im selben Zeitrahmen einiges auszuhalten hatten – puuuuh! An dieser Stelle noch einmal mein Herzlichen Glückwunsch an liebe Freunde welche die kleine Paulinchen zur Welt brachten!!!

Zurück zum Brot, von der Idee der Zutatenliste, welche natürlich ebenfalls aus reiner Ungeduld entstanden ist, nämlich einfach alle Ideen zusammenschmeißen und in einem Laib zu vereinen und der Ungeduld der Wartezeit – wird‘s was, wird‘s nix, meine erste eigene Kreation???
Es wurd was, und W-A-S für eins!

Der Duft des Brotes ein Gedicht, besser als erwartet. Die Kruste kann man nicht weiter Perfektionieren, die Verbindung der Kruste mit dem Fett des Schinkens und den Ölen der Olive und eingelegten getrockneten Tomate – Hammer! Anschnitt: Die Krume, abgesehen vom Duft welche noch von den frisch Kräutern der Provence untermalt wurde…, grobporig mit einer ebenfalls Perfekten Feuchte, welche der Krume eine Fluffigkeit verleiht – Sensationell!
Zum Anschnitt und Geschmackstest istmein Brot-Enthusiasten-Gremium angetreten, beide extreme Brotgenießer!
Geschwätzt wurd nicht viel, wie auch? Nach 34 Minuten war das Brot ohne Butter oder so - weg!!!
Da brauch‘s für mich auch kein „Haste echt toll hingekriegt!“

Das Brot backen hat mich jetzt echt gefangen, zumal die Ergebnisse sich stetig steigern!
Egal was ich in der Küche oder am Grill bisher angefasst habe, kämpfe ich „immer“ mit meiner Unzufriedenheit, da is es egal welche Komplimente man mir um die Ohren haut, ein Rest „Hätt ich noch besser hinkriegen können!“ bleibt.
Das erste Mal, das ich vom selbst fabriziert-Kulinarischen so befriedigt bin, wow!
Ja und Hey, Kreativ obendrein!!!

Werde am Dienstag das Brot nochmal backen und nicht vergessen Bilder für euch zu machen!

========== REZKONV-Rezept - Exportprogramm: Das kleine Rezeptbuch
Titel: Mein 3tes Brot: Oliven-Tomaten-Speck-Kräuterbrot
Kategorien: No-Knead-Bread Variante
Menge: 1 Brötchen


Zutaten:
Teig:
435 g. Weizenmehl Type 550
6 g. Salz
2 g. Trockenhefe
350 ml Wasser

Einlage:
15 Oliven
3-4 eingelegte und getrocknete Tomaten
50 g. Speck
2-3 TL Kräuter der Provence (TK)


Quelle:
Teigrezept mit kleinen Veränderungen von: http://www.esskultur.at
Idee der Variation/Einlage und kleine Änderungen der Vorgehensweise von mir: http://www.Kuckmalrein.net


Zubereitung:
1. Vorbereitung der Einlage:
Oliven und die getrocknete Tomaten klein schneiden.

2. Ohne Wasser das Mehl mit Salz und Trockenhefe verrühren, danach die Einlage(sonstige Zutaten) unter das Mehl rühren.

3. Wasser in das Mehl geben und alles gut verrühren.

4. Den Teig abgedeckt in einer Schüssel für min. 18 Stunden ruhen lassen.

5. Die Teigmasse auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechts und links auseinander ziehen und von unten zur Hälfte einschlagen, nun von oben einschlagen, die Teigmasse um 90° drehen und wie zuvor verfahren. Danach das Brot abgedeckt nochmal 2 Stunden ruhen lassen.

6. Eine halbe Stunde vor Ende der zweiten Ruhezeit den Backofen und Bräter incl. Deckel auf die gewünschte Temperatur (* siehe: Temperatur & Backzeit) vorheizen. Mein Bräter ist groß genug, das dort noch ein kleines Glas Wasser (75 ml.) für den Dampf=Schwaden im Bräter Platz findet.

7. Bräter aus dem Ofen holen (ACHTUNG VERLETZUNGSGEFAHR!!!) und dabei die Ofentür gleich wieder schließen, Brot ohne großen Firlefanz in den Bräter legen, den heißen Deckel drauf und in den Ofen damit.

9. Nach XX* min. den Deckel abnehmen (falls Wasserglas drin ist, rausnehmen!) je nach Bräunungsgrad gegebenenfalls die Temperatur reduzieren und für weitere XX* min. weiter backen.

9. Wenn Bräunungsgrad und Klopftest ok ist (Brot sollte hohl klingen), Brote herausnehmen und mindestens 1 Stunde abkühlen lassen (wichtig!)

*Tipp Temperatur & Backzeit: bei
Bei 215°C beträgt die Backzeit mit Deckel 36 Minuten, anschließend 23 Minuten bei ohne Deckel.
Bei 220°C beträgt die Backzeit mit Deckel 35 Minuten, anschließend 22 Minuten bei ohne Deckel.
Bei 230°C beträgt die Backzeit mit Deckel 33 Minuten, anschließend 20 Minuten bei ohne Deckel.
Bei 240°C beträgt die Backzeit mit Deckel 32 Minuten, anschließend 17 Minuten bei ohne Deckel.
Bei 250°C beträgt die Backzeit mit Deckel 30 Minuten, anschließend 15 Minuten bei ohne Deckel.

=====

Es Grüßt
Harry im Backwahn ;-)

[Kuckmalrein]

Donnerstag:

Diesmal war das Brot zwar nicht so Gehaltvoll wie mein 3tes Brot, aber lecker auf alle Fälle.

Da ich in diesem Brot nur 15 Chilli-Oliven genommen habe, würde ich sagen „das Brot
verträgt auch deutlich mehr!“. Nächstes mal packe ich 100gr Oliven rein und versuch es gleich mit schwarzen. Zwar hatte ich schwarze Oliven im Haus, allerdings nur welche mit Stein und auf die pulerrei gestern hatte ich keine Lust!





Aber zu meckern gab es an dem Brot eigentlich nix, auch dieses war nach etwas über eine halbe Stunde verputzt. Mit Butter absolut lecker, die Kruste wieder schön krachig und die Krume fluffig feucht. Der Duft leicht nach Oliven und im Geschmack waren diese auch sehr dezent zu schmecken. Wird ebenfalls ein Wiederholungstäter ;-)

Ich hab mein Rezept gleich mal auf 100 g. Oliven umgeschrieben!
========== REZKONV-Rezept - Exportprogramm: Das kleine Rezeptbuch
Titel: Mein 4tes No-Knead-Bread mit Oliven
Kategorien: No-Knead-Bread Variante
Menge: 1 Brötchen


Zutaten:
435 g. Weizenmehl Type 550
6-8 g. Salz, je nach Salzgehalt der Oliven
1 g. Trockenhefe
350 ml Wasser

Einlage:
100 g. Oliven


Quelle:
Teigrezept mit kleinen Veränderungen von: http://www.esskultur.at
Idee der Variation/Einlage und kleine Änderungen der Vorgehensweise von mir: http://www.Kuckmalrein.net

Zubereitung:
1. Vorbereitung der Einlage:
Oliven klein schneiden.

2. Ohne Wasser das Mehl mit Salz und Trockenhefe verrühren, danach die Einlage(Oliven) unter das Mehl rühren.

3. Wasser in das Mehl geben und alles gut verrühren.

4. Den Teig abgedeckt in einer Schüssel für min. 18 Stunden ruhen lassen.

5. Die Teigmasse auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechts und links auseinander ziehen und von unten zur Hälfte einschlagen, nun von oben einschlagen, die Teigmasse um 90° drehen und wie zuvor verfahren. Danach das Brot abgedeckt nochmal 2 Stunden ruhen lassen.

6. Eine halbe Stunde vor Ende der zweiten Ruhezeit den Backofen und Bräter incl. Deckel auf die gewünschte Temperatur (* siehe: Temperatur & Backzeit) vorheizen. Mein Bräter ist groß genug, das dort noch ein kleines Glas Wasser (75 ml.) für den Dampf=Schwaden im Bräter Platz findet.

7. Bräter aus dem Ofen holen (ACHTUNG VERLETZUNGSGEFAHR!!!) und dabei die Ofentür gleich wieder schließen, Brot ohne großen Firlefanz in den Bräter legen, den heißen Deckel drauf und in den Ofen damit.

9. Nach XX* min. den Deckel abnehmen (falls Wasserglas drin ist, rausnehmen!) je nach Bräunungsgrad gegebenenfalls die Temperatur reduzieren und für weitere XX* min. weiter backen.

9. Wenn Bräunungsgrad und Klopftest ok ist (Brot sollte hohl klingen), Brote herausnehmen und mindestens 1 Stunde abkühlen lassen (wichtig!)

*Tipp Temperatur & Backzeit: bei
Bei 215°C beträgt die Backzeit mit Deckel 36 Minuten, anschließend 23 Minuten bei ohne Deckel.
Bei 220°C beträgt die Backzeit mit Deckel 35 Minuten, anschließend 22 Minuten bei ohne Deckel.
Bei 230°C beträgt die Backzeit mit Deckel 33 Minuten, anschließend 20 Minuten bei ohne Deckel.
Bei 240°C beträgt die Backzeit mit Deckel 32 Minuten, anschließend 17 Minuten bei ohne Deckel.
Bei 250°C beträgt die Backzeit mit Deckel 30 Minuten, anschließend 15 Minuten bei ohne Deckel.



=====


Ein Tomatenbrot ist gerade in der Mache, diesmal mit meiner Erkenntnis die Einlagenmenge gleich auf 100 gr. zu erhöhen, welche ich gleich einfließen lasse.

Es Grüßt
Harry im Backwahn ;-)