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Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Hier bitte nur Brotrezepte einstellen, die ausschließlich mit Hefe oder Hefewasser gebacken werden.

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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon Little Muffin » Mi 20. Apr 2011, 15:44

Hallo Gabriele,

da ich nur Stilles Wasser trinke, war das kein Problem heute Mittag von der vollen Flasche erstmal etwas abzufüllen. Ich bin mal gespannt, ob's was wird.
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Liebe Grüße, Daniela
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon Greeny » Mi 20. Apr 2011, 21:53

Moin moin

Ich drücke Dir die Daumen Dani.
Bis dann
Thomas


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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon poko » Mi 20. Apr 2011, 22:45

Hallo,

habe um 16Uhr den Vorteig mit Rosinenwasser angesetzt - 100ml mit 100g Mehl 550 -
als ich die 100 ml abgemessen habe, schwammen 5 Rosinchen mit raus - wollte sie auch nicht zurück
schütten und habe sie gegessen - schmeckten nicht mehr süß, aber sie haben wie Alkohol gewirkt.
Kann das sein ???? Bin kein Alkohol gewohnt !!!!
Ich glaube, wenn ich einen TL Rosinen gegessen hätte, hätte ich einen kleinen "hick" bekommen. big_prost
.adA Morgen werde ich das Brot backen - hoffentlich wird es was !!!!!!!!!!

Tschüss Inka
Lieben Gruß
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon Greeny » Do 21. Apr 2011, 08:02

Moin moin

Echt Inka, fünf Rosinen aus dem Hefewasser und Du drehst schon am Rad. :st :tL Das ist ja witzig. :mrgreen:
Ich habe Letztens die aus dem ersten Ansatz in den Joghurt gerührt, aber weil die keinen Zucker mehr intus haben passt das nicht wirklich zusammen.
Vom zweiten Ansatz habe ich die dann einfach so aufgefuttert, geschmacklich sind die ziemlich lecker und würden sich sicher auch im Kuchen
gut kommen.


So hier das Ergebnis meines Mandel-Butterkuchens mit Wildhefe. :cry

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Also ich bin sehr zufrieden, wenn er noch etwas schneller gegangen wäre, dann wäre es kaum auszuhalten. :cry
Bis dann
Thomas


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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon Little Muffin » Do 21. Apr 2011, 08:15

Greeny hat geschrieben:Moin moin

Ich drücke Dir die Daumen Dani.


Danke , danke! Dein Mandel-Butterkuchen schaut sehr gut aus, kannst Du mir das Rezept verraten? Den möchte ich gerne testen. :kl


Jetzt zu m einen Rosinchen: Lecker schaut das aber zur Zeit nicht aus, ein paar Rosinen schwimmen oben, der Rest liegt mit Bläschen noch unten. Bin mal gespannt, ob das noch kippt.Sie standen heute Nacht im Manz, den habe ich gestern Abend noch ganz leicht aufgewärmt auf so ca. 26 °. Da er so schön die Wärme hält und es hier an den Alpen nachts noch so richtig frisch wird, habe ich ihnen dort ihr Nachtlager aufgeschlagen.

Oh da fällt mir grad ein, da steht schon wieder ein Vorteig drin, den hol ich mal raus, bevor ich ihn schon wieder vergesse.
:p
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon el_marraksch » Do 21. Apr 2011, 09:02

Thomas dein Kuchen kann sich sehen lassen. Ich hatte die Rosinen mal in einem Rosinenstuten verbacken das war lecker.
Ich habe gestern auch gebacken aber ein Brot und das ist wirklich der Hit, ich backe ja schon sehr lange aber so ein Brot hatte ich bisher noch nicht hingebracht. Hier der Beweis
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und hier das Ciabatta von vorgestern, hätte es noch mehr gehen lassen müssen
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon poko » Do 21. Apr 2011, 23:03

@ Thomas,
der Mandel-Butterkuchen ist wieder einmal Spitze geworden !!!!!!!!
So wie er aussieht, lebt er bestimmt nicht lange - deine Familie kann sich glücklich
schätzen, solch einen :st zu haben. Sie sagen dir bestimmt oft :hab dich lieb :hab dich lieb !!!!!

@ Gaby,
big_applaus big_applaus
deine Brote sind immer toll, warum machst du dich nicht selbstständig, du hast das Zeug dazu.
Oder möchte deine Familie die leckeren Gebäcke selbst vernaschen ??????????

@ jetzt zu mir,
mein erstes Wildhefe - Brot ist fertig und SUPER geworden
Einfach unglaublich, der Duft ist noch intensiver, als vom Hefe oder
Sauerteig Brot - - - in einer Bäckerei könnte es nicht besser duften.
Zum Frühstück werde ich es anschneiden - dann denke ich an euch !!!!!!!!!!!!!!!

Als nächstes werde ich " Friedas Hefezopf " auch mit Wildhefe backen

Ich big_knuddel euch - gute Nacht und schlaft gut

Inka
Lieben Gruß
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon el_marraksch » Fr 22. Apr 2011, 08:41

Hallo Inka,
:kl ist ja toll das es so gut geklappt hat und du schon mit dem Aussehen zufrieden bist. Wirst mal sehen wie überrascht du über den Geschmack sein wirst. Mein Mann hat auch schon gefragt ob ich nicht eine Bäckerei aufmachen will :ich weiß nichts aber nein das wäre nichts für mich da ich nur backen will wann und wenn ich Lust dazu habe und nicht mit Druck ( du mußt ). Versorge dann lieber die Nachbarschaft ein bissel und damit ist gut. :cha

Ahh nochwas.....das mit dem Frieda Hefezopf... ich backe den ja auch immer. Nun muss ich sagen ich weiß noch nicht so recht wie sich die Wildhefe in Zusammenhang mit Milch macht. Habe da noch keinen Erfahrungswert und muss das auch erst mal ausprobieren. Wenn ich recht weiß wollte Thomas das auch mal versuchen. Aber ich weiß aus dem Nachbarforum hat jemand ein Brot versucht mit Milch und der Wildhefe und das ging daneben. Mag sein das es auch der Erstansatz war der ja bekanntlich noch nicht so triebstark ist. Wie gesagt ich habe keine Ahnung wie und ob das klappt.
Liebe Grüße
Gabriele
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon poko » Fr 22. Apr 2011, 10:44

Guten Morgen Gaby,
ja der Geschmack des Brotes ist sehr lecker - wie soll ich sagen - sehr harmonisch !!!!!
Hingegen das Paderborner - Landbrot hat eine etwas kräfigere Note.
Jetzt habe ich schon 2 verschiedene Brote gebacken DANK eurer Hilfe !!!! big_blume big_blume

Apropos Friedas Hefezopf - - - -
Das Rezept werde ich original lassen, nur beim Vorteig und Hauptteig werde ich so vorgehen

Vorteig :
((((( lauw. Milch mit Hefe + Honig verrühren bis alles aufgelöst ist )))) - DAS WERDE ICH ÄNDERN
und zwar ------ 100ml Wildhefe statt Hefe ABER Milch weglassen -------

Hauptteig:
((( alles zum Mehl gießen – dann weiche Butter, Salz dazu + alles zusammen kräftig verkneten )))
jetzt noch einmal 100ml Wildhefe zugeben

Habe 200ml vom Ansatz abgenommen zum Backen, vielleicht muss er wieder gefüttert werden.
Wenn ich Friedas Hefezopf backe, gehen ja wieder 200ml davon

Noch etwas, ich habe Fotos gemacht, aber ich muss sie erst einmal in mein Lappi bringen.
Dann aber muss ich sie in ein Fotoalbum einstellen - wo ich das finde, weiß ich nicht.
Bis ich das hinbekomme, vergeht bestimmt einige Zeit liege "Beruflich" auf eine ganz andere Seite.

Jetzt werde ich mir noch ein Schnittchen genehmigen - köstlich, köstlich !!!!!
Eure Inka
Lieben Gruß
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon Little Muffin » Fr 22. Apr 2011, 13:13

Hallo Inka, das mit dem Hefezopf interessiert mich auch. Was mich gard irritiert, bei Friedas Hefezopf gibts keinen Vorteig und ich habe noch nicht ganz verstanden wie ich das dann machen muß. Naja, ich habe mich noch überhaupt nicht damit beschäftig, wie ich mit dem Hefewaser umgehen muß. Ich weiß ja gar nicht, ob das bei mir überhaupt funktiniert oder nicht doch noch kippt. Soweit habe ich deshalb noch gar nicht gedacht. Wenn der Versuch geglückt ist, freue ich mich über das Rezept!

2. Tag mein Rosinenwaser:
Es scheint ihm gut zugehen, die letzten Rosinen erheben sich vom Boden. Das Wasser ist trüb und da wo gestern noch die ganzen Rosinen lagen ist es leicht verfärbt. Ich bin mal gespannt.
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Liebe Grüße, Daniela
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon poko » Fr 22. Apr 2011, 15:54

Hallo Daniela,

was ich geschrieben habe, hört sich fachmännisch an, aber ich habe bis jetzt immer den Rat
von @ Gaby und @ Thomas befolgt - ich bin wirklich in Sachen BACKEN noch ein Lehrling.

Apropos "Friedas Hefezopf" das war meine Überlegung auf Verdacht, werde aber noch
daran ändern müssen

Wenn du wirklich optimale Ergebnisse haben möchtest, dann befolge BITTE, BITTE den Rat
und die Anweisungen von @ Gaby und @ Thomas, da liegst du 100% richtig

Ich freue mich, dass du so viel Vertrauen in mich gesetzt hast, dafür big_knuddel big_knuddel ich dich

Ganz lieben Gruß Inka
Lieben Gruß
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon Little Muffin » Fr 22. Apr 2011, 16:59

Hallo Inka,

wer nicht wag der nicht gewinnt! Stell Dein Licht nicht so unter den Scheffel.
Ich habe mir eben auch Gedanken gemacht, wie ich die Wildhefe für süße Hefebrötchen und Zöpfe einsetzten kann, denn wenn ich mit Hefe backe, ists meistens sowas. Ich habe mal einen Hefezopf mit einem Robert gebacken (das ist so ein "süßer Sauerteig" aus Milch und Zucker oder Buttermilch und Zucker und natürlich Mehl) Aber der schmeckte dann leicht nach Wein eher so ein Panettonearoma und das wollte ich dann doch nicht haben. Die Wildhefe wäre auch was Feines für mein Alltagsbrot. Und mal sehen wie sie sich mit den beiden Brötchenrezepten so verträgt, die ich momentan so gerne backe. Aber erstmal muß es eben klappen.
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon el_marraksch » Fr 22. Apr 2011, 20:00

Hallo Daniela und Inka,
wenn ich euch raten darf dann wartet mit dem Hefezopf backen noch bis ihr mindestens einen 3. oder 4. Hefewasseransatz habt. Dann braucht man nicht mehr so viel Hefewasser und kann dann einen Teil der Flüssigkeitszugabe durch Milch ersetzen. Für mich gehört halt Milch in einen süßen Hefeteig damit er richtig gut wird. Die Hefe wird erst richtig triebstark nach mehreren Ansätzen aber dann funktioniert sie annähernd wie Industriehefe. Bei meinem letzten Brot brauchte ich im ganzen nur noch 100 ml Hefewasser. Da würde ich es jetzt auch wagen einen Hefezopf zu machen. Mal schauen wenn ich noch Zeit habe dieses Wochenende werde ich es mal testen.
Liebe Grüße
Gabriele
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon poko » Fr 22. Apr 2011, 23:11

@ Daniela,
du hast einen Hefezopf mit einem Robert gebacken - toll, die Bezeichnung höre ich
zum ersten Mal - schau, was du alles kannst !!!!!!!!!!!!
Mit der Wildhefe, das wirst du auch schaffen - - dazu gebraucht man Geduld.
Bei mir hat es auch nicht auf Anhieb geklappt ( 2Mal entsorgt )

@ Gaby,
ich werde Morgen zum ersten Male füttern - trotzdem ich sagen muss, mein Brot
ist super hoch gegangen Dank deines Rezeptes von Seite 2
Vielleicht ist der Teig für Friedas Hefezopf auch etwas schwerer und braucht mehr Power
Dann würde beim 4ten Füttern der Vorteig ja nicht mehr nötig sein ( genug Power )

Als nächstes kommt der Mandel-Butterkuchen von Thomas dran.

Gute Nacht, schlaft alle gut

Inka
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon poko » Fr 22. Apr 2011, 23:24

Hallo Thomas,
wenn du vom Ostereiersuchen zurück bist, könntest du dein " Mandel-Butterkuchen Rezept einstellen ??
Mein Pflaumenmus dafür ist schon fertig ( von Trockenpflaumen ) :hu :hu

Tschüssi Inka
Lieben Gruß
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon Little Muffin » Sa 23. Apr 2011, 09:53

Ja, Thomas ich möchte auch gerne das Rezept für den Kuchen!

Also, nächster Tag Rosinenwasser:

Ganz ehrlich gesagt, bis gestern Abend habe ich ja nicht daran geglaubt, dass es noch was wird. Die Rosinen waren an der Oberfläche, Bläschen gabs nur an ihnen selbst. Aber heute Morgen holte ich ein freulich vor sich hin sprudelndes Glas aus meinem Manz. Erinnert an Federweißer, auch von der Farbe her. Ich bin also richtig glücklich. Da ich nur knapp 200 ml angesetzt habe, habe ich mich überlegt, evtl. die 100ml nur für einen Vorteig zu verwenden und den Rest Hefe zu unterstützen, ähnlich wie bei frischen jungen Sauerteig. So kann ich die 100ml verwenden und gucken was passiert und den Ansatz direkt auffrischen.

@Gabriele, ich hatte vor, den Hefezopf nicht vor einer wirklch triebkräftigen Generation herzustellen und dann auch nur mit 50ml, denn die Milch muß wie du ja auch sagtest schon dazu.ich bin ja soooo gespannt. Allerdings sehe ich in dem Deckel immer noch den Haken für's Kippen. Ich behalten ihn im Auge und habe ihn eben nochmal abgekocht.
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon el_marraksch » Sa 23. Apr 2011, 13:53

Hallo Daniela,
ich freue mich für dich das es nun endlich geklappt hat. Wenn das Wasser dann noch leicht weinig riecht und nur noch vereinzelne Bläschen aufsteigten dann ist es " habe fertig".Nimm auf jeden Fall etwas von dem Hefewasser ab für den nächsten Ansatz. Ich habe immer 100 ml genommen.
Ja ich habe mir auch überlegt mit dem Friedazopf wie das zu bewerkstelligen ist mit Milch und Hefewasser. Ich bin ebenfalls zu dem Schluß gekommen 80 ml Hefewasser zu nehmen und den Rest Milch. Ich denke mal wenn man dem Teig dann genügend Ruhe gibt das es funktioniert.
Liebe Grüße
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon el_marraksch » Sa 23. Apr 2011, 13:56

Hallo Inka,
ich bedanke mich herzlich für deine netten Worte die du über Thomas und mich gesagt hast. Wir versuchen einfach unsere Erfahrungen weiterzugeben. Im Prinzip sind wir ja auch noch in den Kinderschuhen der Wildhefe. Aber es funktioniert immer besser und mit der Zeit braucht man nichts mehr überlegen sondern man verfährt damit fast wie mit der Industriehefe nur mit besseren Ergebnissen.
Ich wünsche allen
" Frohe Ostern "
Liebe Grüße
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon Little Muffin » Sa 23. Apr 2011, 15:06

Ich kann's ja kaum abwarten zu starten! Der Ansatz schaut nicht nur so aus, er riecht auch wie Federweißer! Da möchte man doch glatt...

Nunja, ich denke auch bei Frieda, einfach Zeit geben. Viele backen ihre Hefezöpfe ja auch mit nur 5 g Hefe. Ich habe nur überhaupt keine Platz im TK. Alles voll: Bienstich, Apfelkuchen, Dinkelbrötchen, Müslibrötchen, Osterhasen..mpf, und ich habe ja überhaupt keine Geduld und muß jetzt mit dem Backen warten....Echt gemein.
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Re: Wildhefe zum Brotbacken herstellen

Beitragvon poko » Sa 23. Apr 2011, 23:35

@ Gaby,

((( die netten Worte ))) wie du sagst, sind ehrlich und kommen von Herzen - ihr habt wirklich ein
Lob verdient, wo wäre ich ohne euch ??????

@ Daniela,

du bist ja ein fleißiges Mädchen, ich glaube, wir müssen sammeln für eine neue Tiefkühltruhe,
damit du alles unter bekommst, was du dir noch vorgenommen hast

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