RotiErgibt ca. 12 Rotis zu je ca. 50 g(falls kein Granoferm zur Hand, jeweils 180 g RM1150 und 180 g RVKM)Hauptteig TA161120 g Roggenvollkornmehl
120 g Roggenmehl 1150
120 g Granoferm
220 ml ml lauwarmes Wasser
8 g Salz
10-20 g Ghee oder Rapsöl
1 gestr. TL Zucker
Wasser in die Knetschüssel geben, Ghee/Öl und den Zucker grob auflösen. Mehl und Salz hinzugeben und kurz mit der Maschine kneten. Evtl. weitere 2-3 Minuten von Hand weiter kneten. In Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Min. ruhen lassen.
Danach in 12 Teigbällchen zu je 50 g formen, leicht platt drücken, mit etwas Mehl bestäuben
und jeweils zu einem ca. 15-17 cm großen, runden, dünnen Fladen ausrollen.
Diese kommen dann ca. 1 bis max. 2 Minuten in den 400 Grad heißen Ofen oder in eine heiße Pfanne ohne Öl. Es kann auch sein, dass eine Seite 30 Sekunden und die andere Seite 1 Minute benötigt. Je höher die Temperatur, desto schneller bilden sich Blasen und je vorsichtiger muss man vorgehen.
Je frischer die Fladen gebacken werden, desto besser ist das Backergebnis. Zum Schluss kann man die Rotis mit einem Pinsel mit warmem, flüssigen Ghee bestreichen und übereinander stapeln.
Schmeckt gut zu Meze oder zu vielen indischen Gerichten.
Chapatis würde ich empfehlen mit demselben Rezept zu machen, aber hierfür anstelle der Roggenmehle Atta oder WM 1050 und WVKM zu verwenden.
Manfred
Nachbar fragt: "Hast Du Dein Heu schon hereingeholt?". Bauer antwortet: "Ich hab's noch nicht einmal hinaus gebracht".