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Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon IKE777 » Mi 20. Nov 2013, 14:53

da ich nach Bildern gefragt wurde von Broten, die in meinem Gusstopf gebacken wurde - hier habe ich nun welche zusammengestellt

Das ist Waldis Brot, das wir am Onlinebacktag gebacken haben. Hier, wie es in den Topf verfrachtet wurde

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und hier das fertige Brot

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Das ist ein Altbrot-Dinkel-Vollkorn

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Hier ist Björns-Alltagsbrot

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Und hier das dunkle Landbrot von Björn, zum Vergleich auf zwei Arten gebacken (allerdings an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, jedoch mit genau den gleichen Zutaten).

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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon Laelia » Mi 28. Jan 2015, 18:46

Ich hoffe es ist OK, wenn ich diesen Thread nochmal hoch hohle.

Was sind die Vorteile, wenn man sein Brot im Topf backt?

Stimmt es das man nicht zu Schwaden braucht, und wenn ja warum ist das so?

Könnte ich alternativ auch eine feuerfeste (bis 300°C) Glasform mit Deckeln verwenden?
Liebe Grüße Laelia
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon IKE777 » Mi 28. Jan 2015, 18:54

Hallo Laelia,

schön, wenn du dich für das Topfbrot interessierst. Ich backe liebend gerne darin.

Es stimmt, dass man nicht zu schwaden braucht. Die Feuchtigkeit im Brot genügt, vor allem, wenn der Teig etwas feuchter gehalten wurde. Der "Backraum" ist ja wesentlich kleiner als im Ofen.

Gerade dieses "feuchter halten" des Teiges ist ein großer Vorteil. Das Brot hält sich länger - und du hast kein Problem, dass es ein Fladen wird.

Ich selbst habe einen Gusstopf (einen preiswerten für unter 40 Euro). Es gibt aber auch einige, die im Römertopf gebacken haben. Da habe ich keine Erfahrung mit. Allerdings muss die Teigmenge, also das Teiggewicht, der Topfgröße angepasst sein. Es darf nach dem Ofentrieb nicht den ganzen Topf total ausfüllen.

Ich wollte schon einmal mit einer Jenaer Glasform backen, d.h. ich habe es getan, aber da war meine Teigmenge zu groß. Das Brot hockte dann etwas zusammen, da es gar nicht voll aufgehen konnte.

Wenn du noch Fragen hast - gerne!
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon Goldy » Mi 28. Jan 2015, 19:00

Glasform mit Deckel (vorheizen und dann reinschupsen,oder mit Papier reinheben)
So haben auch einige schon gebacken,geht also auch.
Im Topf mit Deckel schwitzt das Brot alleine.Ich habe in der großen Pfanne mit Glasdeckel gebacken das ging super.Aber immer vorgeheizt Beides und auf Backstein,somit kann man das Brot noch 10-15 Minuten ohne Topf zum Schluß auf dem Stein fertig backen.
Im Edelstahltopf ging es nicht da war es nur ein Versuch.
Viele liebe Grüße :st Goldy :st
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon Laelia » Mi 28. Jan 2015, 19:13

Danke Euch für die blitzschnellen Antworten.

Welche Töpfe sind geeignet?

Steingut glasiert, gusseisern und feuerfestes Glas, noch was vergessen?

Ich frage, weil ich mich dann auf die Suche mache.

Worauf muss ich beim Kauf achten?

Ich würde das gern mal ausprobieren.
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon IKE777 » Mi 28. Jan 2015, 19:21

Ich habe mir diesen hier gekauft.

Er ist zwar schwer, aber einfach prima. Der Topf wird mit dem Deckel zusammen aufgeheizt (ich: 250°), dann (vorsichtig) den Topf aus dem Ofen geholt, das Brot hineingekippt (ich mache nicht mehr mit Papier oder anderen Hilfsmitteln) -
Deckel drauf - in den Ofen, Temperatur auf 230° zurückstellen.
Nach 35 Minuten - Deckel abnehmen
Temperatur auf 200° und noch 15 Minuten weiterbacken.

Ich stelle den Topf auf den Stein, habe es aber auch schon probiert, ihn auf ein Gitter - unterste Etage - zu stellen. Geht auch.

Bei meinem Ofen brauche ich das Brot nicht noch ohne Topf weiterbacken.

Da ist aber sicher jeder Ofen verschieden.
Due wirst es auch bzgl. der Temperaturen auf deinen abstimmen müssen.
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon Isa » Mi 28. Jan 2015, 19:57

Hallo Leila,

ich backe in solchen schon ziemlich alten Emaille-Brätern, das geht prima. Ich hab davon zwei in unterschiedlichen Größen. Einen schweren Gusseisentopf würde ich mir persönlich nicht antun.

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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon Laelia » Mi 28. Jan 2015, 20:08

IKE777 hat geschrieben:Ich habe mir diesen hier gekauft.

Wie schwer sind Deine Brote, die Du darin backst?
Wir essen nicht so wahnsinnig viel Brot, deshalb backe ich gern eher kleine (750-1000g) Brote.

Er ist zwar schwer,

Davor habe ich ehrlich gesagt etwas Respekt, weil ich nicht so gut schwer heben kann.
Ich habe schon Probleme (Handgelenke)1 Kilo Teig allein aus der Schüssel zu bekommen.

das Brot hineingekippt (ich mache nicht mehr mit Papier oder anderen Hilfsmitteln) -

Klebt das Brot ohne Backpapier oder Einfetten nicht am Boden fest?
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon Laelia » Mi 28. Jan 2015, 20:10

Isa hat geschrieben:ich backe in solchen schon ziemlich alten Emaille-Brätern, das geht prima. I


Mensch so einen habe ich hier auch noch stehen!

Fettest Du den ein?
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon IKE777 » Mi 28. Jan 2015, 20:43

Im Gusstopf muss man nichts einfetten.

Das Wort "schwer" ist aber wörtlich zu nehmen!

Wenn es mit Emaille geht - unbedingt probieren. Lass dir einfach von Isa das Rezept geben!
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon Isa » Mi 28. Jan 2015, 21:46

Laelia hat geschrieben:Fettest Du den ein?


Nein, nicht einfetten! Im Prinzip so vorgehen, wie Irene es schon beschrieben hat:

Den Bräter mit Deckel vorheizen auf 250°C. Ich habe keinen Backstein und den braucht es dabei auch nicht, der Bräter steht auf dem Rost auf einer der unteren Schienen.

Den Teigling aus dem Gärkörbchen vorsichtig hinein kippen, Achtung heiß! Deckel drauf und ab in den Ofen. Bei 250°C backen, je nach Brot und Größe zwischen 20 und 30 Minuten.
Dann den Deckel weg nehmen und bei 240 -230°C "auf Sicht", je nach Brot noch 20 - 30 Minuten fertig backen.

Diese Bräter haben ja vermutlich Einheitsgrößen. Im kleinen Bräter backe ich Brot mit etwa 700g Mehl/trockenen Zutaten. Im großen Bräter backe ich ein großes oder zwei kleine Brote mit einer gesamten Mehlmenge von 1kg.

Probiere es aus und berichte! Du kannst jedes beliebige Rezept nehmen, wenn eine rustikale Brotform dabei heraus kommen darf.
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon Jodu » Mi 28. Jan 2015, 22:48

Mein Zeitplan im 28ger runden schweren Gußtopf ist folgendermaßen:

Vorheizen nur Topf ohne Deckel auf einem Stein 250° - 15 Min auf Temperatur,
Teigling einsetzen und Deckel drauf - 10 Min. bei bei 250° belassen,
Dann 35 Min. auf 225°
Danach (also bisher 45 Min.) den Deckel abnehmen und weitere 35 Min. offen bei 200° backen.
((Diese Werte galten bisher in meinem alten Neff mit Ober und Unterhitze. Im neuen Ofen habe ich noch kein Topfbrot probiert, dafür ist Vario Stream zu spannend - fast wie Fernsehen.

((In Versuchen hat meinem Chef und mir das Vorheizen ohne Deckel die besseren Ergebnisse gebracht und entspannt das handling zusätzlich.))
Viele Grüße
Jodu
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon pelzi » Mi 28. Jan 2015, 23:20

Da möchte ich hier auch einmal eine Frage stellen. Lesen tu ich immer vom Aufheizen, ist ja klar. Aber wie heizt ihr auf? Mit Intensivheißluft oder Ober- und Unterhitze? Vielleicht probier ich in meinem Herd mal so ein Topfbrot aus. Ein Topf wird sich bestimmt finden.
LG von Steffi

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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon IKE777 » Do 29. Jan 2015, 00:22

@Steffi
Wenn ich den Stein im Gaggenau liegen habe, dann heize ich auf dieser Stellung auf. Bei Gaggenau ist das ja eine eigene Stellung, da der Stein eine eigene Heizspirale hat.

Wenn ich ohne den Stein ein Topfbrot backe, stelle ich den Bräter auch auf die unterste Schiene, nehme dann Ober/Unterhitze.

250° sind bei meinem Ofen zu viel. Da heize ich nur auf. Beim Türe auf+zumachen geht ja da etwas Hitze verloren, sodass dann die 230° gut sind.
Nach 35 Minuten - Deckel weg und auf 200° ca. 15 Minuten. Das kommt dann auf die Größe des Brotes an.

Ohne Deckel aufzuheizen habe ich noch nicht probiert. Vom Handling her wäre es wirklich etwas leichter. Muss ich doch mal machen.
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon pelzi » Do 29. Jan 2015, 00:34

Danke, Irene. Mal sehen, ob einer mit Umluft oder Heißluft backt. Das würde mich mal interessieren.
LG von Steffi

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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon Werner33 » Do 29. Jan 2015, 01:40

Hallo beisammen,

ob mit Heißluft, Umluft oder Ober Unterhitze gebacken wird ist beim Topf Brot egal.

Eben etwas mit der Temperatur spielen, um herauszufinden welche zum Ofen, Topf und Heizungsart passt.

Als Topf kann man auch fast jeden nehmen, egal ob Guss, Emaile, Edelstahl, Glas oder Römertopf.
Den Guss und Römertopf baucht man nicht einfetten, die anderen sollten mit Backtrennmittel leicht eingefettet werden.
Ein Glasdeckel hat den Vorteil man kann auf Sicht Backen,
welches bei den anderen Deckeln eben nicht möglich ist.

Eine andere Möglichkeit welche auch sehr gut geht, ist die Verwendung eines Bratschlauch :top
(Anwendung wie beim braten im Bratschlauch) Im den Bratschlauch kann man sein Brot frei einschieben, oder eine Kastenform einpacken. Den Backschlauch braucht man nicht vorheizen, sondern gleich in den Backraum schieben.

Mein Tipp: Mal ein Brot in der Kastenform wie normal herstellen, dann in den Bratschlauch einschieben, zwei bis drei kleine Löcher in die Folie stechen, zubinden und ab in den Ofen,
Lasst euch einfach mal überraschen... .adA

Gruß Werner

PS: Ober gleich zwei Kastenbrote backen, eins normal und eins im Bratschlauch, dann kann man den Unterschied am besten vergleichen... :idea:
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon IKE777 » Do 29. Jan 2015, 08:57

@Werner
Tolle Tipps und Tricks.
Das ist einfach das Schöne hier! :amb
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon pelzi » Do 29. Jan 2015, 09:34

Bratschlauch habe ich auch noch. Da kann ich das ja mal ausprobieren. Danke für die Tipps.
LG von Steffi

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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon UlrikeM » Do 29. Jan 2015, 12:38

Danke Werner :del Hier liegt auch noch Bratschlauch rum, der nie gebraucht wird.

Machst du die Folie nach einer halben Stunde auf oder bäckst du geschlossen fertig?
Liebe Grüße Ulrike
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Re: Topfbrote - für solche, die sich dafür interessieren

Beitragvon Werner33 » Do 29. Jan 2015, 12:46

UlrikeM hat geschrieben:Danke Werner :del Hier liegt auch noch Bratschlauch rum, der nie gebraucht wird.

Machst du die Folie nach einer halben Stunde auf oder bäckst du geschlossen fertig?


Kann man weg machen oder dran lassen ...

beim entfernen des Bratschlauchs wird die Kruste röscher.

Zur Info hier ein uralter Video https://www.youtube.com/watch?v=Huf6HJyh4MY

wenn man nicht alle 5 Teile anschauen möchte geht's hier zur Kurzinfo
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1422411861&x-yt-cl=84924572&v=W6mxYRj9tDw

Gruß Werner
Zuletzt geändert von Werner33 am Do 29. Jan 2015, 13:14, insgesamt 3-mal geändert.
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