Brotbackforum - Die Hobbybäckerei - Alles rund ums Hobby-Brotbacken

[Espresso-Miez]

Prosit Neujahr!

Ich hoffe, Ihr seid alle gut in 2024 angekommen, und wünsche, dass alle Erwartungen und Wünsche an die nächsten 12 Monate in Erfüllung gehen!
Wie das mit den verschiedenen Brot- , Brötchen und süssen Teilen gelingt, wollen wir wie gewohnt hier festhalten. Hier gleich noch der Blick auf die vergangene Woche.

Gutes Gelingen!

[Isi]

Guten Morgen,
und auch von mir ein gutes und hoffentlich gesundes neues Jahr 2024

Ich habe schon das erste Gebäck des Jahres in Arbeit

Aus Lutzens Hörnchenteig sollen Neujährchen werden:



Ein schönes Neujahrsfrühstück euch allen!

[Mimi]

Guten Morgen liebe Backfreunde,

auch ich wünsche Euch ein friedliches und gesundes neues Jahr, mit vielen schönen Backergebnissen.

Isi, das lässt was Leckeres erahnen.

Ich starte ins neue Jahr mit Neujahrsbrezeln nach dem Rezept von Hefe und mehr.

[Isi]

Sehr schöne Brezeln, die ließe ich mir auch gefallen

Mein Frühstück ist jetzt auch soweit:

[Cerealix]

.
Guten Abend, jetzt aber flott…. bevor der Neujahrestag endet.
Auch ich wünsche Euch ein frohes neues Jahr, möge 2024 ein gutes werden,
selbstverständlich auch mit wunderbaren Backerergebnissen.


Beste Grüße vom Niederrhein

Uli


Kürzlich veröffentlichte Dietmar Kappl das Pain de Mie, ein interessantes Gebäck mit pfiffiger Aufarbeitung.
Die Originalrezept wurde auf 6 Formen Ø 11,5 verteilt.

Gestern vorbereitet, 14 Stunden kühle Gare und heute Morgen abgebacken.



Danach wurden die Formen draußen zum Abkühlen in den ‚Windkanal‘ gestellt.



Neujahrsfrühstück mit Pain de Mie. Da mit weniger Zucker (35g) gebacken, passten auch herzhafte Beläge.

Dietmar Kappl’s Osterbriocheteig schmeckt uns letztlich noch viel besser. Zudem erspare ich mir die Herstellung des kleisterartigen Brühstückes.
Die Idee den Teig so abzubacken ist klasse. Also gibt’s bald die kleinen Formen mit Briocheeinlage.

[Moseka]

Neujahrsbrezel, diesen Brauch kannte ich als Pfälzerin bis jetzt noch nicht. Man lernt halt nie aus. Alle Gebäcke hier sehen zum Anbeißen aus

Ich bräuchte gestern Mitbringsel und habe meinen geliebten „Körnerkasten“ - von dem ich fast nichts abgeben wollte - sowie Weißbrot gebacken.

Beide Rezepte von Michael Das Rezept der „Schnittbrötchen“ ist quasi für Brötchen, Baguetten und größere Brotleibe geeignet. Michael, ich kann dir gar nicht genug danken für diese Backideen, die ich nicht mehr missen möchte.







Laasst mich nun euch allen und all euren Familien ein gesundes, backfreudiges und
glückliches Jahr 2024 wünschen! Danke, dass es euch gibt

[Little Muffin]

Das schaut aber sehr fein aus liebe Inge!

Ich hab noch irgendwo ein Anschnittbild von meinem Baguette, dass wir gestern Abend gegessen haben.

[UlliD]

Das neue Jahr geht ja gut los Ich habe gestern Brötchen mit Quinoa gebacken, das Grundrezept: 77934371nx46130/mit-hefe-f22/kaisersemmeln-t442.html allerdings mit W1050 und noch etwas Weizenkleie.



Lecker...

[hansigü]

Prima Start in die erste Backwoche des neuen Jahres!

[Hesse]

Hallo, liebe Backgemeinschaft!
Möchte zunächst auch ein gutes, neues Jahr für alle wünschen!
*****
Dann gefallen mir Eure gezeigten, leckeren Backwerke außerordentlich!
Inge Margarita: freue mich sehr darüber , dass Dir die Rezepte zusagen und deren Umsetzung so gut gelingt!
*****
Selbst backe ich erst wieder ab Donnerstag, wir haben Besuch und endlich wird mal der Inhalt des Tiefkühlers dezimiert.

Grüße von Michael

[Hephaistos]

Euch allen zuerst einmal ein gutes und gesegnetes Jahr 2024 !

Am Neujahrstag hatte ich gleich zum Start ein Horror-Brot-Erlebnis :

Wir hatten wie die letzten Jahre einen kleinen Neujahrsempfang im Kreise der Familie. Die Tradition erfordert hier mit Lachsersatz, Zwiebelringen, Eischeiben und reichlich Mayonnaise belegte Brote. Das hat meine selige Oma so eingeführt, um die nach Sylvester verkaterten Enkelchen wieder einigermaßen lebendig zu bekommen. Das ist schon über 30 Jahre her...

Als Anfänger in Sachen Brot habe ich im Moment nur zwei Brote, die ich sicher hinbekomme. Da kein helles Weizen- oder Weizenmischbrot dabei ist, haben wir die Brote für Neujahr bei einem anerkannt guten Bäcker gekauft.

Brote dieser Art habe ich jahrelang gegessen und als Stand der Technik akzeptiert. So unter Bergen Belag versteckt stört das nicht weiter, aber ohne alles verkostet ungenießbar

Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach zwei Monaten mit ausschließlich selbstgebackenem Sauerteigbrot so anspruchsvoll werde, aber so ist das eben.

Die zu Sylvester gebackene Sonnenscheibe ist fast aufgegessen, also steht heute Abend der Ansatz für ein neues Brot auf dem Programm. Ein Brot-Rezept nach meinen Vorstellungen habe ich bisher nicht gefunden, daher werfe ich mal die Frage in die Runde.

Es sollte ein Weizen- oder ein helles Weizen-Mischbrot sein, welches sich gut für die Lachsbrote eignen sollte. Reines Sauerteigbrot ohne Hefezusatz ist als Bedingung gesetzt, am besten mit Reifung des Vorteiges über Nacht.

Mehl habe ich in WE 1050, VK, COUCO und MANITOBA im Schrank, in RO 1150 und VK.
Weizen und Roggenschrot könnte ich frisch mahlen.
Hohe Vollkornanteile wären erwünscht.

Ich hoffe, Ihr habt noch eine gute Idee, welches Rezept ich für den Anfang nehmen könnte, ich habe im Moment keine Lust, mit einem leeren Blatt anzufangen !

[hansigü]

Mike, kannst ja mal hier stöbern!
Bei vielen Rezepten kannst du auch die "Schisserhefe" weglassen oder Poolish als Weizensauerteig führen!

[Espresso-Miez]

Ein helles Weizen- oder Mischbrot, mit hohem VK-Anteil, und der noch selbst gemahlen ( also nicht super-fein)... schon etwas widersprüchlich, oder soll ich es "herausfordernd" nennen???
https://www.ploetzblog.de/rezepte/das-p ... 0a790261dd -wäre das was für Dich? Wenn auch ohne Vollkorn.
Es gibt auch eine Variante mit Roggen-und Weizen-ST, ohne Hefe.

[Hephaistos]

Stimmt, helles Brot und Vollkorn passen nicht so richtig zusammen.

Die Roggenbrote habe ja eher einen grauen Teig und die Weizenbrote einen gelblichen. Mit HELL habe ich eine geringen Anteil an Roggen gemeint.

Die VK-Mehle sind gekauft und somit von handelsüblicher Feinheit und NICHT selbst gemahlen.

Ich habe einen Mockmill-Vorsatz für die Kitchen-Aid, der ist nur zur Herstellung von Schrot gekauft worden, größere Mengen Mehl möchte ich damit nicht mahlen, weil eben immer gewisse gröbere Anteile dabei sind.

Mal sehen, was es am Ende wird.

[Mimi]

Thema Kalorien…….ich hab da noch was von heute.

Eine Mini-Erdbeer-Charlotte und Muffins nach Donauwellen-Art. Das Meiste ging zum Glück außer Haus.

[matthes]

Eben dieses Brot aus dem BO

[Little Muffin]

Das Meiste ging zum Glück außer Haus.

[hansigü]

Matthias, das sieht wieder prächtig aus!

Mimi, der Süßkram ist auch sehr ansprechend vor allem die Charlotte gefällt mir
Meine Brote von gestern zeige ich dann heute Abend noch!

[Little Muffin]

vor allem die Charlotte gefällt mir

Ich würd ja eher die Donauwellen-Cupcakes inhallieren.

[Hephaistos]

Ihr macht mir wieder Gelüste ! All die leckeren Kalorien





Noch einmal recht herzlichen Dank für die Vorschläge an @Miez & @Hansi

Leider hat nichts ohne Anpassung ins Beuteschema gepasst, und am Ende habe ich doch mit einem fast weißen Blatt angefangen. Für den ersten Versuch ganz passabel, richtig schön fluffig und lecker. Dieses Rezept werde ich auf jeden Fall weiter verfolgen und optimieren.

Eckdaten :

Vorteig salzsauer über Nacht bei Raumtemperatur / 12 Stunden
165 Gramm = 25 % WE VK Schrot, frisch gemahlen
165 Gramm = 25 % RO VK
330 Gramm Wasser
50 Gramm Mischsauer IGOR
10 Gramm Salz

Hauptteig :
165 Gramm = 25 % WE VK
165 Gramm = 25 % WE Manitoba
100 Gramm Wasser
10 Gramm dunkles MISO anstelle von Salz
20 Gramm Honig

Teigausbeute 166 %

Zur Stückgare direkt in den Gärkorb, Wirken übersprungen und direkt im Gusseisen-Bräter gebacken. Backverlust gewogene 14 %, das ist sehr saftig geblieben !

Leider hatte ich den Gärkorb oder den Teigling nicht ausreichend bemehlt und musste heftig schütteln, um den Teigling herauszubekommen. Dabei ist er am Rand umlaufend eigerissen. Der Ofentrieb war dennoch gut. Übung macht halt den Meister

Den Anteil an MISO schmeckt man nicht explizit heraus, aber der hebt den Geschmack sehr deutlich. Wenn man so den Anteil an Salz reduzieren kann, ist das eine gute Sache ! Für die Idee mi dem Miso noch einmal herzlichen Dank an @Manfred.