IKE777 hat geschrieben:Toll Ulrike - wieviele Monate bleibst du weg?
Bei der Menge kann sich ja dein Schatzi ein anderes anlachen zum mitessen
Irene
, der Mann ist einssechsundachzig, der kann in vier Wochen mehr verdrücken als zwei Brote und 25 Brötchen, aber mehr passt nicht ins Brotfach vom Tiefkühler.
Schöne Waffeln hast du gebacken
Irgendwie denke ich nie dran, dass man auch herzhafte Waffeln backen kann. Dabei habe ich vor Jahren mal Kartoffelwaffeln gebacken, die waren richtig lecker.
Renate, deine Mehrkornbrote mit Buttermilch sind aber auch nicht zu verachten
Deine Brote haben eine tolle Krume, Jodu. Und zwei Sauerteige sind immer klasse für den geschmack. Das Countrybrot steht in jedem Fall auf meinem Plan, genauso wie das Vollkornbrot, und heute das Millers Bread ruft auch laut "back mich". Der Mann macht mich ganz irre, man kommt überhaupt nicht hinterher!
Hast du einen Stein unter dem Lochblech? 100 ml Schwaden sind nicht schlecht, aber vielleicht ist es zu wenig am Anfang
Entlastungsschnitte hast du ja ausreichend gemacht, deshalb tippe ich auf zu wenig Unterhitze oder eben zu wenig Schwaden zu Beginn. Dann verhautet die Krume zu schnell und es reißt an der labilsten Stelle.
Sylvia, auch deine Brote sind sehr schön geworden. Nach dem Buttermilchbrot muss ich mal schauen, die Krume sieht so schön locker und saftig aus, das schreit förmlich nach Marmelade und Butter
Schon lange wollte ich mal wieder
Ketex-Brötchen backen, mit Vorteig, altem Teig und langer Führung. Gestern angefangen (eigentlich vor ein paar Tagen mit dem AT), heute Mittag aus dem Kühlschrank genommen und sogar akklimatisiert. Trotzdem hab ich mich gewundert, dass ich volle zwei Stunden Gare brauchte, bis die Teiglinge backfertig waren. Auch war der Ofentrieb nicht so wie erwartet, die Brötchen blieben relativ klein und die Krume auch ziemlich dicht.
Ich konnte mir das nicht erklären, bis ich heute durch Zufall einen Beitrag von Björn zu Biohefe las. Das schreibt er, dass er zwar gut damit klar kommt, dass die Hefe weniger Triebkraft hat, was man mit zeit oder mehr Hefe ausgleichen kann, dass kalte Führungen aber nicht gut klappen. Und warum habe ich das nicht früher gelesen
Immer wenn ich im Bioladen im Nachbarort bin, nehme ich mir Biohefe mit und hatte bisher keine Probleme, nehme immer Faktor 1,3. Vermutlich habe ich aber noch nie eine kalte Führung gemacht, aber daran muss es liegen, denn auch die Präsidenten-Brötchen sind nicht so locker wie sonst, obwohl ich genauso vorsichtig geformt hatte
Wird unter Erfahrungen abgelegt und für kalte Führungen normale Hefe nehmen, obwohl ich eigentlich lieber Biohefe nehme.
Und als letzte Backtat vor der Reise habe ich noch
die neuen Amarettini morbidi von Zorra gebacken, gleich das dreifache Rezept, damit es als Mitbringsel und für meinen Vater reicht.
Morgen kommt noch Puderzucker drauf, dann wird probiert und verpackt, und danach gehe ich auf die Suche nach meiner Packliste, die ich irgendwo versteckt habe