Super – ich bin dabei! ... ein bisschen Vordenken ist vielleicht doch erlaubt ... wenn es um den roten Faden für ein solchen Event geht ... könnten wir ein paar Randbedingungen für Stefan’s Wunschbrot festlegen, aber nicht alle: Der Rest unterliegt der Kreativität des eigenen Rezeptentwurfs. Also ein bisschen wie bei der Plötziade.
Nur mal als Beispiel wie so etwas aussehen könnte:
Typ: Weizenmischbrot
Teigeinlage: 750g
Weizenmehlanteil: 70% (alle Typen, auch Ruchmehl)
Roggenanteil: Zwischen 10% bis 30% (alle Typen)
Sonstige mögliche Mahlerzeugnisse: Weizenkleie, Kamut, Emmer, Hartweizengries, keine Saaten, keine Nüsse.
Fette: keine
Salz: 2%-2,5% GME
Zucker oder Malze: möglich, nicht mehr als 1,5% GME
Schüttflüssigkeit: Wasser
Aufarbeitung: Langbrot, freigeschoben
Kruste: Kräftig ausgebacken, Ausbund mit Einschnitten, kein Aufstreu
Krume: Mittlere Porung, gute Frischhaltung
Geschmack: gewünscht ist ein mildes aromatisches Brot.
Vorteige, Teigführung, Hefemenge, Menge der Schüttflüssigkeit: Werden ganz bewusst nicht festgelegt.
Was mir grundsätzlich an der Idee für ein solches Event besonders gut gefällt: Mant lernen die Systematik von Rezepten besser kennen, setzt sich mit dem Mengenverhältnissen auseinander (bakers percentage), u.s.w. . Also mal eine Stufe weiter als ein Rezept nachzubacken.
... Was meint Ihr? ... Stefan - Deine Meinung ?
... entspann mal ein bisschen ... und lies ein gutes Backbuch