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Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

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Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon Ria » So 2. Okt 2022, 14:38

Hallo liebe Backfreunde,

mir ist schon klar, dass frische Hefe die bessere Wahl ist (zumindest für mich zunächst nur theoretisch). Jedoch bin ich noch nicht soweit mir Hefe anzuzüchten und komme jedoch hier nicht immer an frische. Es sieht aber so aus, dass es durchaus mit Trockenhefe funktioniert, wenn die Qualität stimmt.
FRAGEN:
1. Gibt es eine Umrechnungsformel bzw. Verhältnis Erfahrung, wenn in einem Rezept frische Hefe angegeben wird, wie viel Trockenhefe müsste ich dann verwenden um die frische Hefe zu ersetzen?
(z.B.: 27gr. frische Hefe = X gr. Trockenhefe)

2. Welche Marke Trockenhefe sollte man dann verwenden oder reicht der Supermarkt, bzw. egal?
(Seitenbacher soll angebl. besonders gut sein, muss ja nicht stimmen)

Natürlich werde ich versuchen möglichst frische Hefe zu bekommen, muss trotzdem die obige Frage mal stellen.
l.G. Ria
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon Espresso-Miez » So 2. Okt 2022, 16:14

Hallo Ria,

1g Trockenhefe ersetzt ca 2,5 - 3g Frischhefe. Auch das kann man im Bäckerlatein bei Lutz nachlesen.

Ich verwende möglichst bio-Hefe, weil ich mal gelesen habe, dass deren Produktion deutlich weniger Wasser erfordert als konventionelle Hefe. Die Marke ist mir egal.
Es kann vorkommen, dass die bio-Hefe ein bisschen träger ist, also länger braucht, bis sie anspringt. Liegt bei mir vielleicht auch daran, dass es auch mal länger dauert, bis ich so einen ganzen Würfel aufgebraucht habe, weil ich eher wenig Hefe verbacke.
Viele Grüße,
die Miez
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon Ria » So 2. Okt 2022, 19:43

Hallo Espresso-Miez,
danke für den Link, hab das wohl übersehen. Frische Hefe soll mehr Trieb haben. Brauche aber im Austausch weniger an Trockenhefe. Klingt für mich noch etwas seltsam, hätte das umgekehrt erwartet.

Gibts denn jemanden, der Erfahrungen mit Trockenhefe hat oder anders, leidet die Qualität des Brotes sehr unter Trockenhefe?

l.G. Ria
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon hansigü » Mo 3. Okt 2022, 07:04

Also, ich konnte bisher keinen Unterschied in der Triebhaftigkeit zwischen frischer und trockener Hefe feststellen. Habe es aber meist bei Pizzateig oder Hefeteig eingesetzt, aber wenn es da funzt, dürfte es auch im Brotteig funktionieren.
Gruß Hansi


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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon babsie » Mo 3. Okt 2022, 07:24

und wer die Suchfunktion nutzt wird jede Menge weitere Infos dazu erhalten

zb hier

viewtopic.php?nxu=77934371nx46130&f=9&t=9782&p=204190&hilit=trockenhefe#p204190
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon Little Muffin » Mo 3. Okt 2022, 10:21

Hallo liebe Ria, ich habe seit den Hamsterkäufen bei uns in Rosenheim und dem 'man bekommt keine Hefe mehr' eine Clip & Close-Dose voll mit Trockenhefe und diese sofort eingefroren. Damals war es ein 500g Packerl, dass ich via Amazon bekam und von dem ich einen Teil an Bekannte verschenkte. Seit dem sind von meiner Mutter, die natürlich nicht bäckt aber meinte kaufen zu müssen ( .ph ) ein paar Päckchen von Dr. Oetkers Trockenhefe und vom Aldi dazu gekommen.

Ich merke keinen Unterschied. Früher war ich sehr gegen Trockenhhefe, empfand sie als 'lahm'. Oftmals las ich, man müsse sie vorab aktivieren (in etwas Wasser mit einer Prise Zucker auflösen und warten bis sie schäumt)....

Meiner Meinung nach sollte die Trockenhefe möglichst noch lange haltbar sein. Dann ist sie relativ frisch hergestellt und hat noch nicht viel Kraft verloren. Dann kann man sie wunderbar einfrieren und sie verklumpen auch nicht. Die feinen Hefekörnchen kann man problemlos entnehmen und in dem Zustand gleich ins Rezept kippen (den Rest natürlich sofort wieder einfrieren, damit behält die Trockenhefe länger ihre Triebkraft). Wie hier schon beschrieben nehme ich 1/3 von der Trockenhefe als Frischhefeersatz (Teile also die Menge durch 3).

Mit Frischhefe habe ich teils so meine Probleme. Da weiß ich, kauf ich sie beim Lidl, ist sie lahm, die beim Hit brauch ich auch nicht kaufen. Am besten klappts bei mir mit der Frischhefe vom Norma. Aber so haben wir alle unsere eigenen Erfahrungen gemacht. Ich erinner mich da noch an einen Thread in dem wir darüber diskutiert haben. :mrgreen:
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon Ria » Mo 3. Okt 2022, 13:07

Hallo zusammen,
lieben Dank für die vielen Informationen!
Es bestätigt sich mal wieder, was man nicht probiert hat kann man auch nicht wissen. Interessant finde ich auch, die Bemerkung, dass die Frischhefe unterschiedlich ist von der Kaufquelle, also unterschiedliches Triebverhalten aufweisen kann.
Also gut zu wissen das Trockenhefe keinen Mangel hervorruft.
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon Little Muffin » Mo 3. Okt 2022, 17:07

Hallo Ria, das einzige was passieren kann -wie es aber auch bei den Frischhefen ist - dass es etwas länger dauert, als man gedacht hat oder im Rezept steht. Einfach den Teig im Auge behalten und nicht zu Zeitlich knapp planen.
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon babsie » Di 11. Okt 2022, 12:38

Kopie aus Wochenthreat, paßt aber auch gut hier

nur mal so am Rande, Info aus den Börsennachrichten
Hefeproduzenten ächzen unter der Belastung der Energiekosten, neben der recht warmen Produktionstemperatur müssen auch alle Gefäße, Leitung ect mit Dampf gereinigt und desinfiziert für die neue Produktion werden.

Denke es wäre keine schlechte Idee sich mit Trockenhefe einzudecken, solange sie es noch zu bezahlbaren Preisen gibt. 500g-Pakete und dann einfrieren beruhigt die Nerven, sollten noch so um die 6 Euro im Versandhandel zu haben sein. Gut verschließbare Döschen (Schnupper und co) sind ideal für eine lange Lagerung, 7 Jahre bei mir problemlos in der TKK.

Und wer noch Zweifel hat, Zucker gerade erhöht von 0,79 auf 1,29 Euro (für die Prozentungeübten immerhin + 75$), die Konfitüren werden demnächst nachziehen, also einen Vorrat der Lieblingskonfitüre anzulegen wäre auch eine Idee.

Hier eine Lieferquelle die noch günstig was in 500g anbietet (gibt sicher auch noch andere)
https://backmittel-zusatzstoffe.de/ Suchwort Hefe

die rechte Hefe wird als besonders triebstark bezeichnet, Stollen ect ...
Gold Trockenhefe original Saf-Instant Bäcker Hefe 500 g 5,79

Die Hefe ist luftdicht verpackt und wird beim erneuten einfrieren auch nicht schlechter, also völlig ungefährlich
übrigens ist ein Hefemangel durch Insolvenz von Herstellern durchaus denkbar, die haben ja in den ersten Lockdowns die Hefe nicht mal zu der Nachfrage liefern können

für die Newcomer
kleines Rechenbeispiel: 7 g Trockenhefe entsprechen 25 g Standardhefe, die 500g-Packung Trockenhefe also etwa 1700 g Frischhefe ode 42 Würfel
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon Cerealix » Di 11. Okt 2022, 13:03

.
Die vom BrotDoc beschriebene Methode frische Hefe haltbarer zu machen,
könnte interessant sein, wenn wenig Hefe verarbeitet wird.
Siehe auch sein Fazit vom Juni 2020.
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon moeppi » Di 11. Okt 2022, 15:34

Gut dass ich noch ein paar Tütchen gekauft habe.
Besorgniserregender finde ich den Notfallplan. Was man alles kaufen sollte, bevor der Blackout kommt (wenn er dann kommt) :shock:
Wasser 2L pro Person/Tag. Und das für 3 Wochen. Wasser würde bei Stromausfall auch nicht mehr laufen. Not-Toilette, weil nicht gespült werden kann.
Radio um Nachrichten zu verfolgen (gibt es wohl zum Kurbeln).
Undundund....da muss man sich dann nicht wundern, wenn die Regale bald leer sind.
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon Little Muffin » Di 11. Okt 2022, 17:32

Off Topic : Also, es ist ja schön und gut wenn sie sagen was man daheim haben sollte, aber bei uns z.b. haben sie nicht geschrieben, wie man sich verhalten soll. Dafür hab ich bei den Österreichern nachgeschlagen und das war sehr informativ. Vor allem der Satz 'warten Sie nicht auf Hilfe, es wird KEINE kommen', würde hier zu Lande nie einer aussprechen.

Es stand nicht mal drin 'Kerzen, Achtung! Brandgefahr!'

Aber Licht, bekäme ich auch über meine LED Lichterketten, die ich im letzten Jahr gekauft habe. Da brannten die Lichter über die gesamte Weihnachtszeit und haben kaum was von ihrere kleinen Batterie verbraucht. Ja, Batterien, nicht so Umweltschonend, aber wirksam wenn kein Storm da ist.

Aber ja, das mit dem 'kein Wasser mehr', mußten wir erst meiner Schwiegermutter erklären. 'wieso, ich dreh einfach den Hahn auf'. ....ähm, nein, kein Strom, keine Pumpen, kein Wasser. Zudem kann auch sein, dass es zum Kanal so Rücklaufklappen oder ähnliches gibt, komm jetzt nicht auf den Namen. D.h. wer daran denkt alles über die Toilette zu entsorgen und nur mit Wasser vom Fluss oder sonst was nachspülen will, der hat wenn er Pech hat den ganzen Kram wegen Überlaufens in der Wohnung oder der Nachbar drunter freut sich. :lala Daher, Müllsäcke und Co daheim haben, einen geschützten Bereich in dem man den Müll sammeln kann, denn auch die Müllabfuhr wird nicht kommen....
Zuletzt geändert von Little Muffin am Di 11. Okt 2022, 18:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon Mugerli » Di 11. Okt 2022, 17:47

OT

moeppi hat geschrieben:Wasser 2L pro Person/Tag. Und das für 3 Wochen.

Zur Not geht sicherlich auch Wein und Bier :ich weiß nichts ? Da hätten wir jedenfalls mehr von im Vorrat als Wasser :XD ;) .

Apropos Hefe
Solange kein Strom da sein sollte, braucht man die auch wohl auch nicht zum Backen :lala (es sei denn, man darf einen HBO sein eigen nennen ;) )?
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon Little Muffin » Di 11. Okt 2022, 18:06

Genau und den Wein auf dem Campingkocher mit etwas Glühweingewürz erwärmen. Dann frierts einen auch nicht. :mrgreen:

Aber mit Wein mag ich nicht meine Haare ausspülen oder die Zähne putzen. :p
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon moeppi » Di 11. Okt 2022, 19:20

Wichtig wäre evtl. ein Survivel Wasserfilter. Dann könnte ich Wasser aus der Ennepe entnehmen 8-)
Ich habe ein Sonnenglas, mit dem die Afrikanerinnen nachts zur Latrine gehen. Läuft mit Solar und ist sehr hell. Daniela, da musst du noch umstellen von LED auf auf Solar ;)
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon Espresso-Miez » Di 11. Okt 2022, 20:12

Gibt's denn auch noch Antworten zum eigentlichen Thread-Thema?
Viele Grüße,
die Miez
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon littlefrog » Di 11. Okt 2022, 20:48

Mugerli hat geschrieben:Apropos Hefe
Solange kein Strom da sein sollte, braucht man die auch wohl auch nicht zum Backen :lala (es sei denn, man darf einen HBO sein eigen nennen ;) )?


oder das hier probieren, Backen mit Teelichtern:

https://www.youtube.com/watch?v=EhLemIZwVuM
Zuletzt geändert von littlefrog am Do 13. Okt 2022, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße, Susanne (das Fröschlein, quaak) :BBF

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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon Cerealix » Di 11. Okt 2022, 21:00

big_engel …zurück zur Hefe
Cerealix hat geschrieben:Die vom BrotDoc beschriebene Methode frische Hefe haltbarer zu machen,
könnte interessant sein, wenn wenig Hefe verarbeitet wird.
Siehe auch sein Fazit vom Juni 2020.

Mein Hinweis auf diese Methode war nicht für Prepper gedacht :mrgreen:
Der Tipp könnte für Hobbybäcker, die frische Hefe bevorzugen eine Alternative zur Trockenhefe sein,
wenn sie nur wenig Hefe benötigen oder selten mit Hefe arbeiten.

Mugerli hat geschrieben:Solange kein Strom da sein sollte, braucht man die auch wohl auch nicht zum Backen :lala (es sei denn, man darf einen HBO sein eigen nennen ;) )?

Dieses Rezept ermöglicht brötchenähnliche Backwaren mit Hefe in der Pfanne.
Also durchaus für den Campingurlaub o. ä. interessant. ;)
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon Little Muffin » Mi 12. Okt 2022, 11:57

Oh, es gibt auch wunderbare Pfannenfladenbrote und Dampfnudeln im Dutch Oven. :hu

Mich würde bei dem Versuch nur interessieren, ob die Hefe wirklich lange hält. Das habe ich so über den Erfahrungsbericht nicht wirklich lesen können. Falls ich es nicht überlesen habe.
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Re: Wenn man frische Hefe durch trockene ersetzen muss

Beitragvon babsie » Fr 14. Okt 2022, 10:56

Also ehrlich, mir ist es ein Rätsel daß immer noch 1004 andere Methoden zur Haltbarkeitmachung von Hefe ausprobiert werden, wenn es eine erprobte bereits seit vielen Jahren gibt, Jugend forscht vielleicht? Und die übersteht auch noch mehrfaches Auftauen und erneutes Einfrieren, getestet!

In so einem Krisenfall ist sicher Backhefe eine der letzten Lieferungen an die Geschäfte, denn erstens muß diese erst mal produziert werden (wenn die Produktionsanlagen überhaupt mit dem Innenleben von vor dem Mist zu betreiben sind). Und wenn es Hefe geben sollte dann sicher auch erst mal an Groß/Bäckereien.
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