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Mehl Händler

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Mehl Händler

Beitragvon Lottilin » Do 4. Jan 2024, 21:41

Hallo liebe Brotback community

Da ich mit der Zeit das backen echt für mich entdeckt habe verbraucht man doch sehr viel Mehl. Wo kauft ihr euer Mehl oder kauft ihr das online? Und wenn ja bei welchen Herstellern?

LG
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Re: Mehl Händler

Beitragvon hansigü » Do 4. Jan 2024, 22:12

Also wir haben hier eine Linkliste, wo du schauen kannst! Wenn jetzt jeder hier seine Bezugsquellen nennt, wird dir das nicht unbedingt weiter helfen.
Du kannst am besten auch in deiner Nähe nach Mühlenläden schauen!
Gruß Hansi


In der Not isst der Bauer die Wurs(ch)t auch ohne Brot!
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Re: Mehl Händler

Beitragvon Espresso-Miez » Fr 5. Jan 2024, 07:28

Du kannst Dich auch mal schlau machen, was in Deiner Umgebung so angebaut und direkt vermarktet wird. Vielleicht haben die größeren Supermärkte eine Regional-Theke, oder es gibt ein Online-Portal mit den Produzenten in Deiner näheren Umgebung?
Ich bekomme inzwischen Bio-Dinkel von ganzem Korn bis Type 630 aus unserem Gemeinde-Bereich, die gebräuchlichsten anderen Mehle kannn ich auf dem Weg zur Arbeit in einem Mühlenladen bekommen, teils auch in bio-Qualität.
Nur wenn ich Lust auf was Spezielles habe (z.B. Urkorn) bestelle ich. Ich muss da auch abwägen, wieviel verbrauche ich in welcher Zeit, wieviel Platz habe ich. Und dann sind wir schon bei der geeigneten Lagerung, MHD, .... usw.
Viele Grüße,
die Miez
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Re: Mehl Händler

Beitragvon Hephaistos » Fr 5. Jan 2024, 12:30

Da man Online größere Mengen bestellen muss, um die Versandkosten erträglich zu halten, habe ich mich auch umgesehen. Mühlen sind von mir aus mindestens eine halbe bis dreiviertel Autostunde entfernt, einfache Fahrt. Das würde sich wie Online nur bei größeren Mengen rentieren.

Einen Landhandel mit guter Auswahl haben wir hier in der Nähe, aber da liegen einige Sorten wie Blei im Regal und sind knapp vor dem MHD. Nach Mehl mit lebendiger Fleischbeilage wars das.

Am Ende habe ich im lokalen Supermarkt die Regale beobachtet und geschaut, welche Marken dort regelmäßig verkauft werden und das längste MHD haben. Die Standardsorten kann man so kaufen, ohne sich große Vorräte anlegen zu müssen.

Meine Brote passe ich einfach an die problemlos verfügbaren Mehlsorten an. Wir sind hier im Haushalt nur zu zweit, mehr als ein Kilo Mehl pro Woche brauche ich nicht. Das geht mit Rücksicht auf das MHD nur mit Reduzierung auf ein paar Sorten.

Gerade die Vorratshaltung ist bei Mehl IMHO der Knackpunkt. Ich hatte schon mehrfach die Lebensmittelmotten im Schrank, die kauft man des Öfteren mit. Seit dem ich die frisch gekaufte Ware konsequent in Einmachgläser umfülle, ist Ruhe eingekehrt.
Viele Grüße
Mike
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