Hallo Backfreunde,
endgegen meiner Philosophie, keine Teigruhe (Gärung) unter 12 Stunden, habe ich nun mal ein Buttermilchbrot bereits nach 3,5 Stunden im Ofen gehabt.
Aber erst mal Fotos:
Ein Teelöffel Brotgewürz war dabei und ohne Wasser nur Buttermilch, jedoch unabhängig davon hat uns das Brot gut, bis sehr gut, geschmeckt.
Die 4 gr. Trockenhefe ist mir nicht unangenehm aufgefallen und die 60 gr. Roggen-Anstellgut aus dem Kühlschrank (bisher meine größte Menge überhaupt) auch nicht.
Liegt das an der Buttermilch oder ist mein Geschmacksnerv gestört, eigentlich sollte doch ein SCHNELLES Brot nicht so gut schmecken oder machen sich lange Gärzeiten nur bei hohem Roggenanteil positiv bemerkbar?
(der Roggenanteil lag bei 19%)
l.G. Ria