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Bio - Hefe

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Bio - Hefe

Beitragvon Bio-Hefe Würfelchen » Mi 1. Aug 2012, 17:51

Hallo ich suche guten Erfahrungsaustausch über die Bio Hefe ,wer kennt sich aus ?
Nehmt ihr wenn ihr mit Bio Hefe backt mehr Hefe Alls mit der ganz normalen Hefe L
Freue mich über nette Ratschläge LBG.Brigitte
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon _xmas » Mi 1. Aug 2012, 21:59

Sorry, ich nehme normale (konventionelle) Hefe, mit der ich sehr zufrieden bin. Seit ca. 20 Jahren oder mehr... :xm
Bin auch noch nicht krank geworden deshalb :sp
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon BrotDoc » Mi 1. Aug 2012, 22:23

Hallo,
ich würde es wirklich gerne mal probieren, mit Bio-Hefe zu backen.
Leider kann hier wirklich nirgends Bio-Frischhefe bekommen, obwohl ich wahrlich nicht in der Pampa wohne. Vielleicht hat jemand einen guten Tipp, wo man im südlichen Münsterland / nördlichen Ruhrgebiet welche bekommt.
Viele Grüße,
Björn
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon Backwolf » Do 2. Aug 2012, 06:47

Was ich so mitbekommen habe ist diese sogenannte Bio-Hefe triebschwächer und wesentlich teurer als die konventionelle Hefe. Macht für mich deshalb keinen Sinn mit Bio-Hefe zu backen.
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon Sperling76 » Do 2. Aug 2012, 07:30

Ich nutze meinen Livito Madre und wenig Industriehefe. Wildhefe habe ich noch nicht ausprobiert. Dazu gibt es hier einen Thread, vielleicht wäre das etwas für dich?

Viele Grüße
sperling
Viele Grüße von Sperling
:sp :sp :sp
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon _xmas » Do 2. Aug 2012, 09:27

Es gibt im Naturkostladen frische Biohefe von Rapunzel. Auch im Reformhaus. Aber eben nicht überall...
Alle sagten: das geht nicht.
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon Toby » Do 2. Aug 2012, 12:38

Also Björn, HaS ist nicht die Pampa ? Hmmm da bin ich ja irgendwie anderer Meinung ;)

Toby
9 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die 10te summt leise die Melodie von Tetris ;)
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon Ula » Do 2. Aug 2012, 14:00

In jedem EDEKA bekommt man Bio-Hefe.

Ich backe mittlerweile mit der konventionellen Hefe. 1. Sie riecht nicht unangenehm. 2. Sie hat tatsächlich mit Triebkraft.
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon BrotDoc » Do 2. Aug 2012, 14:31

Toby hat geschrieben:Also Björn, HaS ist nicht die Pampa ? Hmmm da bin ich ja irgendwie anderer Meinung ;)


Hallo Toby,
bloß weil wir kein Monster-Kraftwerk vor der Tür haben, ist das nicht gleicht die Pampa hier :mrgreen:
Viele Grüße,
Björn
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon moni-ffm » Do 2. Aug 2012, 17:34

Möchte auch noch meinen Senf dazugeben:

Ich backe fast ausschließlich mit Bio-Hefe (Bioreal), nur in Ausnahmefällen, wenn ich nicht in die Nähe eines Bio-Supermarktes komme und der Brotvorrat kurz vor Ende ist, kaufe ich mal (ungern) Nicht-Bio-Hefe. Der Grund dafür ist das Herstellungsverfahren von Nicht-Bio-Hefe, im Ausgangsfred zu dem Thema gab es zwei Links dazu. Um "Hefe-Krisen" zu vermeiden, habe ich mir kürzlich ein paar Tütchen Trockenhefe zugelegt.

Ich bin von daher gewohnt, mit Bio-Hefe zu arbeiten und Geschmack und Konsistenz sind für mich normal, ich finde sie weder schmierig noch stinkend. Und wenn ich mal ausnahmsweise andere Hefe verwende, finde ich diese im Vergleich nicht weniger schmierig und stinkend, sondern sehr ähnlich.

Ich kann auch keinen Unterschied feststellen, was Triebkraft und Dauer der Gare anbelangt. Das wäre ja ohnehin nur möglich, wenn man parallel und zeitgleich das gleiche Brotrezept mit unterschiedlichen Hefen zubereiten würde; da ich keine zwei gleichen Knetmaschinen habe, kann ich diesen Versuch auch gar nicht machen. Interessieren würde es mich schon sehr, aber deswegen werde ich mir keine zweite Assistent anschaffen...

Ich habe letzten Freitag das Mediterrane Landbrot nach dem Rezept vom Brotdoc gebacken und, weil meine Frischhefe ausgegangen war, Bio-Trockenhefe verwendet. Auch von Bio-Real, nach dem gleichen Verfahren hergestellt und zusätzlich getrocknet. Der Teig ging ab wie Schmitz' Katze, gottseidank waren Backofen und Backstein rechtzeitig vorgeheizt, weil ich die Stückgare um 10 Min verkürzen musste. Und dann hatte das Brot im Backofen auch noch einen tollen Ofentrieb. Das Ergebnis war absolut super - so gut war mir das Brot noch nie gelungen. Der Grund dafür war aber meiner Meinung nach nicht die Hefe, sondern die hohen Temperaturen in unserer Wohnung, knapp über 30 Grad. Bei niedrigeren Temperaturen wäre die von Björn angegebene Zeit wahrscheinlich korrekt gewesen, wie bei den Mediterranen Landbroten in der Vergangenheit - es ist das Lieblingsbrot meiner Familie und ich habe es schon 10 oder 12 mal gebacken. Und dabei war mit Sicherheit auch der eine oder andere Versuch mit normaler Hefe.

Die Bio-Hefe kostet bel A......a oder B...c 0,49 €, die normale Hefe bei A..i, L..l oder anderen Discountern 0,19 €, bei E...a oder R..e meist 0,29 €. Für das Mediterrane Landbrot benötigt man 14 g Hefe, die Bio-Hefe für dieses Brot kostet 0,157 €, die normale Hefe vom Discounter 0,063 €. Diese 9 Cent Unterschied sind für mich kein ausreichender Grund, die billigere normale Hefe zu kaufen. Das Mehl für dieses Brot kostet schon ca. 2 €, die Kosten für Wasser und Energie beim Zubereiten, Backen und Spülen kommen noch dazu. Das relativiert den Unterschied im Hefepreis doch mächtig.

Mein Fazit: Man kann ohne Qualitätsverlust mit Bio-Hefe backen. Ich habe bisher noch keinen gravierenden Unterschied, was Triebkraft und Garzeit anbelangt, feststellen können. Und ich verwende immer nur die im Rezept angegebenen Mengen, nicht die 1,3-fache. Um das aber objektiv beurteilen zu können, müsste man parallel backen, dazu fehlen mir die technischen Möglichkeiten. Ich schließe gar nicht aus, daß ich dann Unterschiede feststellen würde! Aber ich erziele auch mit Bio-Hefe hervorragende Ergebnisse - etliche sind in älteren Freds abgebildet. Vielleicht liegt es ganz einfach daran, dass ich mich auf die Eigenschaften von Bio-Hefe eingestellt habe.
Womit auch immer - erfolgreiches Backen!
LG
Monika
Liebe Grüße aus dem Breisgau
Monika
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon _xmas » Do 2. Aug 2012, 18:04

Dann versuche ich es auch mal mit Bio-Hefe. Über die Hintergründe der Hefeherstellung wusste ich bis heute gar nichts. :p
Das war sehr ausführlich, danke Monika. :BT
Alle sagten: das geht nicht.
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon moeppi » Do 2. Aug 2012, 18:13

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Re: Bio - Hefe

Beitragvon Backwolf » Do 2. Aug 2012, 20:27

Nach Monika's Bericht nach scheint es evtl. auch Unterschiede zwischen Biohefen zu geben je nach Hersteller. Ich benutzte nur Frischhefe von Uniferm und kaufe sie bei Li... für 9 Cent den Würfel und 2 Euro bezahle ich auch nicht für das Mehl, da ich es in größeren Mengen direkt von der Mühle kaufe.

Hefe wurde früher auf Getreide gezüchtet, erst nachem es wegen Getreideknappheit früher mal zu wertvoll wurde ist man auf Melasse umgestiegen. Die Herstellungsweise ist für mich nicht von Bedeutung, denn am Ende dürfte was Belastungen an Abfallentsorgung bleibt kein großer Unterschied sein.
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon nr15 » Fr 3. Aug 2012, 09:48

Ich backe bevorzugt mit Biohefe und kann auch nicht bestätigen dass sie schlechter treibt. Funktioniert genauso wie konventionelle. Nur das MHD muss man ernst nehmen, denn die Haltbarkeit ist kürzer. Wenn ich mich mit Trockenhefe anfreunden könnte, wäre das auch kein Problem.

Die extra 10 kr im Monat werfen mein Budget nicht um und ich unterstütze das gmo Zeugs nicht. Ausserdem finde ich dass sie vom Aroma her besser ist als die konventionelle. Aber das ist subjektiv.

Ich habe gelesen dass Bioreal der einzige Hersteller ist, aber dazu müsste BHW ja was sagen können. ;)
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon BrotDoc » Fr 3. Aug 2012, 10:45

Ula hat geschrieben:In jedem EDEKA bekommt man Bio-Hefe.


Hallo Ula,
das wäre super, denn EDEKAs gibts in Haltern mehrere. Leider nur ohne Bio-Hefe ;) Ich werde mal in Recklinghausen schauen. Allerdings nur, wenn ich sowieso mal da bin.
Viele Grüße,
Björn
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon Ula » Fr 3. Aug 2012, 13:59

Komisch ist das, BrotDoc. Okay, dann ist Haltern doch ein Dorf und Essen eine Weltstadt. :xm
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon moni-ffm » Sa 4. Aug 2012, 19:06

@wopa
Da scheint es ja große Preisunterschiede zwischen Stadt und Land zu geben: hier in Frankfurt kostet der Würfel Hefe sowohl bei A..i als auch bei L..l 19 Cent! War bisher der Meinung, dass die Preise sich bei den Discounterketten nicht nach Standort unterscheiden, das war wohl ein Irrtum oder auch eine Illusion. Und ich habe vergessen zu erwähnen, dass das Mediterrane Landbrot ein 1,5 kg Brot ist mit einem hohen Anteil Hartweizengrieß. Ich arbeite grundsätzlich mit Mehl von der Adlermühle, wo ich immer Großpackungen bestelle. Da lässt sich mit mit Mehl vom Discounter sicher noch einiges sparen (mit Ausnahme Hartweizengrieß). Weil ich mit den Mehlen der Adlermühle die besten Erfahrungen gemacht habe, will ich trotz des höheren Preises jedoch dabei bleiben. Mir ist die Sicherheit, ein gelungenes Brot zu backen, wichtiger als eine Ersparnis von 20 oder 30 Cent beim Mehl. Aber das ist meine ganz persönliche Einstellung, das muss jeder so entscheiden, wie er/sie es für richtig hält.

Und was die Herstellung von Hefe anbelangt: http://www.schrotundkorn.de/1997/sk971202.htm ist einer der Links im Ausgangsfred mit einigen Hintergrundinfos. Bei der Produktion von konventioneller Hefe entsteht im Gegensatz zur Biohefe eine solche Menge von mit Schwermetallen und Chemikalien belastetem Wasser, welches über die Kläranlagen gereinigt werden muss, dass man von gleicher Abfallmenge leider nicht reden kann. Ich will hier nicht für die Bio-Hefe missionieren (und habe auch keine Anteile an der Firma Bioreal!!!), auch hier ist die Entscheidung dafür oder dagegen eine ganz persönliche. Aber die Fakten sind kristallklar und können nicht einfach weggewischt werden.

@Bio-Hefe Würfelchen

Mein jüngstes Ergebnis: die Buttermilchkruste aus dem Ploetzblog:

Bild

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Ich habe im Gegensatz zum Rezept keine Trockenhefe verwendet, sondern Bio-Frischhefe, und zwar exakt die dreifache Menge und habe keine Sicherheitsmarge für Bio zugegeben. Und dann habe ich den Teigling mit Wasser abgestrichen und in Dinkelschrot gewälzt, was aber auf den Hefebedarf keinen Einfluss hat. Und habe die Stückgare um ein paar Minuten verkürzt, weil bei den hohen Temperaturen in unserer Küche (ca. 31 Grad) der Teigling schneller backfertig war.

Und das Ergebnis ist hervorragend, könnte mit konventioneller Hefe nicht besser sein.
Liebe Grüße aus dem Breisgau
Monika
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon Backwolf » Sa 4. Aug 2012, 19:18

@Monika

Die Preise schwanken hier stark je nach Diskounter, Bei TEG.. kostet die gleiche Hefe 16 Cent, was einen Unterschied von 7 Cent ausmacht. Ich persönlich verwende keine Mehle mehr von der Adlermühle, bei meiner Mühle habe ich das letzte mal 60 Cent je kg Mehl bei einem 10 kg Sack bezahlt - egal ob Roggen, Weizen oder Dinkel und egal welche Type. Es geht mir nicht um ein paar Cent, nur warum soll ich mehr zahlen als ich muss. Wenn man mit seinem Mehl und seiner Hefe zufrieden ist, warum sollte man was anderes kaufen - sehe keinen Grund dafür. Gute Zutaten sind Vorraussetzung für ein gutes Produkt.

Na ja, wenn man es ganz so eng sieht mit den Belastungen durch Hefeproduktion dann sollte man auch nichts aus Asien und Amerika etc. kaufen - was da so ungeklärt und ungereinigt abgelassen wird ....
Backwolf
 


Re: Bio - Hefe

Beitragvon moeppi » Sa 4. Aug 2012, 19:36

Ich zahle bei Aldi und Lidl auch 9 Cent für die konv. Hefe.
Der Preis ist mir jedoch relativ unwichtig, da ich wöchentlich nur ca. 1 Würfel verbrauche (wenig Hefe, lange Gärzeit :lala ).
Ich bin also durchaus gewillt auf bio-Hefe umzusteigen und werde demnächst die Rapunzel-Trockenhefe testen, damit ich auch meinen Obulus für eine gesunde Umwelt gebe.
Ich muß nur noch einen Bio-Laden finden.
Hier der Rapunzel-Link
http://www.rapunzel.de/download/warenkunde_hefe309.pdf

Zum Thema Hartweizenmehl:
Ich habe letzte Woche das erste Mal das med. Landbort gebacken und habe ganz normalen Hartweizengrieß (um die 40 Cent) durch meine Getreidemühle laufen lassen und verbacken.
Das Brot war toll!
LG Birgit
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Re: Bio - Hefe

Beitragvon Andreas2233 » Sa 4. Aug 2012, 23:43

Moin Moin

In Ostfriesland kostet die frische Hefe beim Discounter 9 Cent.
Bei EDEKA oder Combi sind es dann für den Würfel 19 Cent.

In der örtlichen Mühle, noch ein Galerieholländer, kosten alle Mehle in der fünf Kilo Tüte 3 €.
Leider biete die Mühle nicht alle Typen an. Roggen gibt es z.B. nur 997 oder Vollkorn.
Der Müller produziert nur was auch nachgefragt wird und dunkeles Roggenmehl scheint hier nicht so beliebt zu sein.
Allerdings gibt es auch kein Typ 700 oder 812 zu kaufen.
M f G
Andreas

Ich kann kochen. Von Technik oder Mechanik habe ich keine Ahnung!

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