Moderatoren: hansigü, Espresso-Miez, Lenta
Ula hat geschrieben:Schade, ich bin doch ein Bio-Typ.
Die Hefe aus Potsdam, die Sie ansprechen, ist in Potsdam entwickelt worden, hergestellt wird sie von den „Deutschen Hefewerken“. Es handelt sich um den Stamm einer Weinhefe. Sie bringt viel Aroma und ermöglicht dem Bäcker die Vorteige lange stehen zu lassen ohne dass sie „abfressen“ Während eine Bäckerhefe auf „Ofentrieb“ gezüchtet wird, wird diese „Aromahefe“ auf Bildung von Aromastoffen gezüchtet.
ixi hat geschrieben:Ula hat geschrieben:Schade, ich bin doch ein Bio-Typ.
@ Ula
Bin ich auch - und daher bin ich dir für deinen Bericht sehr dankbar!
Ich habe in einem anderen Forum einen Thread verfolgt, da meinten sie: Entweder bei Verwendung von Biohefe etwa das 1,3fache der normalen Hefe verwenden oder den Teigling länger im Gärkörbchen lassen.
Liebe Grüße
ixi
Einfaches Hefe - Weizenbrot Forum: Hefe-/Hefewasserrezepte Autor: Anonymous Antworten: 2 |
Getreidemühle Waldner oder Schnitzer oder ? Forum: Küchenmaschinen Autor: Typ 1150 Antworten: 5 |
Hefe einfrieren Forum: Anfängerfragen Autor: radlerin Antworten: 15 |
Weizenbrot oder Brötchen, mit LM und Hefe, über Nacht Forum: Besondere Sauerteige Autor: Isa Antworten: 7 |
Backstein - Sauerteig + Hefe + Ruhezeit - Wasserzugabe Forum: Anfängerfragen Autor: WOLLBAER Antworten: 15 |
Zurück zu Mehle, Getreide, Saaten und Körner
0 Mitglieder