Moderatoren: hansigü, Espresso-Miez, Lenta
Oma Jassy hat geschrieben: Was mich jedoch stört ist, daß das ganze Brötchen super knusprig ist außer unten am Rand. da sind sie relativ weich. Ich denke mal ich schwade zu stark.
, nur eben nicht über Nacht, sondern ca. 8 Std. (max!) und dann am frühen Abend backen!?Naddi hat geschrieben:@ Gitti: ich hab den Teig damals innerhalb von einer Std. 3x s&f und dann in den Kühlschrank. Morgens dann abgestochen, ne 3/4 Std. akklimatisiert und dann gebacken.
Kekki hat geschrieben:Meinst Du selbst bei ca 8-Std. Kühli wäre das zu viel an Säure?
Wäre doch toll, diese Ciabattinis z.B. mit etwas weniger W+R-ASG (z.B. ...?... -10% Mehl-Menge im ASG auf Gesamt-Mehlmenge) morgens anzusetzen, dann wie
nur eben nicht über Nacht, sondern ca. 8 Std. (max!) und dann am frühen Abend backen!?
Frage ob vor- oder nach der Kühli-Zeit aus der Schüssel stürzen hab´ich ebenso noch.
Ausserdem:
Kann ich die eckige Schüssel nicht einfach einölen, statt mit Mehl ausstreuen und das Mehl/Hartweizengrieß erst nach dem Stürzen aus der Schüssel einsetzen?
Brotstern hat geschrieben:Wenn ich vor zwei Jahren, als ich mit der Brotbäckerei begann, soviel gefragt und mir immer und immer wieder Bestätigungen für diverse Vorgehensweisen geholt hätte, würde ich sicher noch heute Supermarktbrot essen!
Man kann uns hier im Forum sicher nicht vorwerfen, Neulingen nicht hilfsbereit bei Anfängerfragen zur Seite zu stehen. Dabei sollte auch immer bedacht werden: Wir sind keine Profis sondern Hobbybäcker!
Kekki, ich kann deine wortumfangreiche Fragerei größtenteils nicht (mehr) nachvollziehen, zumal du ja nach deinen eigenen Angaben bereits seit 2011 Brot backst! Nachdem du reichlich 3 Jahre hier pausiert hast und erst seit Mai d.J. wieder hier aktiv bist, hast du bereits 8 Threads geöffnet, in denen du Fragen stellst, auf die manch einer gar nicht erst käme und die dir aber immer wieder freundlich und mit größter Geduld beantwortet wurden.
Mach' es doch einfach so, wie Feey vorschlägt: Suche dir ein Rezept aus, das dir zusagt, backe es, probiere es und bastle gegebenenfalls daran herum. Da kann nicht so viel schiefgehen! Man kann nicht jede noch so geringe Einzelheit im Vorfeld erfragen und sich theoretische Absicherung holen. Ein wenig Eigeninitiative - oder nenne es Abenteuerlust! - beim Ausprobieren sollte schon vorhanden sein.
Ansonsten bleibt letztendlich nur die Ausbildung bei einem professionellen Bäckermeister.
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