IKE777 hat geschrieben:@Ulrike
Danke! Wir kommen der Sache immer näher!
Ich werde das nächste Mal die Teigtemperatur messen und auf jeden Fall vorher den Kessel warm machen.
Wie schön, dass wir hier so gemeinsam an ein Problem herangehen und uns gegenseitig helfen können.
Genau, ,mach das, Irene. Ich mach das eigentlich immer, wenn ich es nicht mal vergesse. Und habe festgestellt, dass das Wasser meistens ziemlich warm sein muss, damit man dann die endgültige Teigtemperatur erreicht. Besonders bei roggenlastigen Teigen. Das ist natürlich abhängig von der Knetmaschine, die man verwendet und der Knetdauer. Den Kessel vorher zu erwärmen ist eine gute Idee. Das mache ich das nächste Mal auch.
Was heute wieder an Broten und anderem zusammengekommen ist, ist einfach klasse.
Alice, ich kann zu deinem Brot leider nichts sagen. So was habe ich noch nie erlebt, wahrscheinlich hätte ich den Restteig entsorgt. War doch der Rest von dem Teig, aus dem du zuletzt ein Brot gezaubert hast, nicht? Aber wenn das Brot nicht sauer schmeckt, dann bist du doch im grünen Bereich
Linda, schöne Paderborner sind das, die Tonform muss ich auch mal wieder verwenden. Hast du hinterher mit Wasser abgestrichen oder Glanzstreiche verwendet. Die beiden glänzen wunderbar
Auch deine Brote gefallen mir sehr gut, Sylvia
Was sind das für Gläser, die du da verwendet hast?
Tolles Alpenroggenbrot, Pirschstock, aber ein bisschen gemogelt hast du
Sehe ich da den Rand von einem Backring
War das nur eine Vorsichtsmaßnahme oder hatte das Brot ein bisschen zuviel Gare?
Traumhaft, deine Zöpfe, Calimera. Das sieht schwer nach viel Übung aus
Maximiliane, was für ein erfolgreicher Backtag! Lavesumer super geworden, das 812er auch astrein
und die Brotstangen wunderschön rustikal aufgerissen. Gute Idee, den Schluss aufreißen zu lassen. Macht Schelli das nicht gern?
Funktioniert super, das Präsidenten-Baguette, nicht wahr, Christian? Ich backe das auch regelmäßig, schon weil es so einfach zu backen ist und außerdem immer gelingt. Sehr gut auch mit deutschem 550er Mehl. Ich habe auch schon Baguette-Brötchen draus gemacht.
Ich reihe mich jetzt auch in die Bäcker dieser Woche ein, mit den
Seelen von Björn. Wir haben sie gleich mit Pastete und und französischem Ziegenkäse probiert. Sind die lecker
Dünne, knusprige Kruste, sagenhaft weiches Innere. Mal sehen, wie sie sich morgen aufbacken lassen.
Aus der Hälfte des Teigs habe ich Knauzen abgestochen. Dafür hab ich den Teig noch mal gefaltet und einfach stehen lassen und dann nach den Seelen gebacken. Hat geklappt
In der letzten Woche und heute habe ich wieder neue Kekse gebacken. Sablés mit Kokosmehl und Kokosflocken und Hafer-Kokos-Kekse a la Ikea. Beide haben das Potential zum Wiederbacken. Die Sablés sind zwar etwas schwierig zu formen durch das Kokosmehl. Der Teig ist recht bröckelig, aber die Plätzchen sind dafür super mürb und nach zwei, drei Tagen einfach toll.
Die Ikea-Kekse sind so was von schnell gebacken, dass man sie jeder Zeit backen kann. Geformt habe ich sie mit einem kleinen Eisportionierer und dann platt gedrückt und dabei rund geformt. Sie sind schön knusprig, eventuell ein wenig süß, aber da kann ich vielleicht noch ein wenig sparen. Darf nur nicht auf Kosten des Knusprigkeit gehen.