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Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Hier könnt Ihr Eure Backergebnisse einstellen und darüber berichten.

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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon Steinbäcker » Mi 1. Mai 2019, 12:42

Einzelne Backergebnisse möchte ich bei all den tollen Ergebnissen gar nicht herausstellen.
Ein dickes kollektives Lob! :kl :kh :kl
Ein Backwerk schöner wie das andere, ihr habt alle prima gebacken!
Grüße,
Rochus
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon Bäckerbub » Mi 1. Mai 2019, 16:23

Hallo an alle Hobbybäcker und einen schönen 1. Mai,

ihr habt alle bereits mächtig vorgelegt und tolle Backwaren präsentiert. :top

Auch ich war heute nicht faul und habe das Pane Sera von Dietmar gebacken, da ich meine Reste vom französischen Mehl verarbeiten wollte.

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Das Brot ist eigentlich ganz gut gelungen, wäre da nicht dieser Steifen mitten im Brot, der sich auch ein bisschen hart anfühlt. Jetzt frage ich mich, was das sein kann. Könnte das einfach nur Mehl sein, dass sich beim Formen reingeschlichen hat? Falls jemand eine Idee hat, immer her damit.

Ansonsten wünsche ich Euch einen schönen Feiertag und eine angenehme Restwoche.
Gruß Frank

Back mers!
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon hansigü » Mi 1. Mai 2019, 17:05

Frank, leider kann man auf dem Foto nur schwer was erkennen vom Streifen, vielleicht machst du nochmal eine Aufnahme, wo das besser sichtbar ist!
Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon Bäckerbub » Mi 1. Mai 2019, 17:22

Hallo Hansi,

habe nochmals 2 Bilder gemacht. Hoffe, man kann es jetzt besser erkennen. Auf jeden Fall kann ich es auch fühlen; nämlich als eine Verhärtung.

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Gruß Frank

Back mers!
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon hansigü » Mi 1. Mai 2019, 17:36

Mhmm, schwer zu sagen ob das verklebtes Mehl ist. Oder hat sich irgendwas nicht richtig vermischt und ist dann bei der langen Gare verhärtet :ich weiß nichts
Aber wenn das nur einmal passiert ist, ist es ja kein Beinbruch :)
Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon Steinbäcker » Mi 1. Mai 2019, 17:42

Bei uns gab's relativ kurzfristig entschieden zwei Facaccia und aus dem Restteig ein Brotstängelchen.
Sollt's zu Kurzgegrilltem geben.
Teig aus der Lameng W550'er, 1,5% Hefe, zwei Löffel altes WASG, 2,1%Salz, Olivenöl und Wasser bis es passte.
Stockgare 1,5h Zimmertemp. mit 3x S&F, dann im kalten Vorratsraum nochmal 45min., bis schöne Blubberbläschen zu sehen waren.
Vorgeformt auf der Arbeitsplatte dann Stückgare 45min., dann Löcher eingstanzt und mit Öl beträufelt, Salz aus der Mühle und gerebelter Oregano drüber und bei 245°C für 17min. in den vorgeheizten BO auf'n Backstein.
Hat alles prima funktioniert. :cha
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Rochus
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon hansigü » Do 2. Mai 2019, 05:23

Rochus, prima hat das alles geklappt :top :kl

Hier noch meine Brote von gestern. Hatte mir mal das 1150 er Waldstaudenroggen von der Gailertsreuther Mühle bestellt und eigentlich auch noch Vollkornmehl, aber bei der Bestellung nicht aufgepasst, es waren Körner :lala
Also selber mahlen. So habe ich in den HT selbstgemahlenes Wsrvkm getan und den Sauerteig mit dem 1150 angesetzt. Dazu Dinkelvkm und ein Altbrotbrühstück, alles nach dem Urlaibrezept von Didi.

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Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon UlliD » Do 2. Mai 2019, 07:31

Na das sieht aber lecker aus .dst .dst :kl
Liebe Grüße vom Ulli aus Forst
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon Memima » Do 2. Mai 2019, 12:58

Tolle Backwerke sind noch dazu gekommen :kl :kl

Wie schon angekündigt waren wir heute wieder Frühstücken. Dafür gab es "48-Std-Brötchen". Die Zutaten waren die von den Milchbrötchen aus dem Brotdoc-Heft 2 ( aber halb Milch/ halb Wasser, natürlich weniger Hefe und statt Öl Butter und weniger)

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Die Hörnchen habe ich Dienstag schon vorgestellt. 6 Stück hatte ich direkt eingefroren und heute morgen in der Nachhitze des Ofens aufgetaut bzw aufgebacken
Liebe Grüße, Melli :tc
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon Oberpfälzerin » Do 2. Mai 2019, 14:01

Hallo liebe Hobbybäcker,

hier meine Backwerke von gestern. Zum einen den Schwarzen Hamster von Marla aus dem Sauerteigforum in doppelter Menge. Das Loch in der Mitte kommt glaub ich vom Einfüllen in die Kastenform.
Zum anderen wieder das Bauernbrot 80/20 vom Plötzblog, dieses Mal komplett ohne Hefe. Mein erstes, geglücktes reines Sauerteigbrot :cha Habs gleich noch angeschnitten, als es noch warm war, deshalb die Krumenröllchen.
Letztes Mal hatte ich dazu eine Frage gestellt, ist wahrscheinlich in der Flut neuer Backergebnisse untergegangen. Deshalb nochmal meine Frage: Lutz verwendet eine relativ hohe Anstellgutmenge für den Sauerteig und führt ihn (wahrscheinlich) deshalb nur bei 20-22°. Außerdem hat der Sauerteig eine höhere TA von ca. 210. Welche Eigenschaften hat diese Führungsart des Sauerteigs?

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LG Johanna
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon Mikado » Do 2. Mai 2019, 16:59

Oberpfälzerin hat geschrieben:Zum anderen wieder das Bauernbrot 80/20 vom Plötzblog, dieses Mal komplett ohne Hefe. Mein erstes, geglücktes reines Sauerteigbrot

Hallo Johanna
Für ein Brot mit dem hohen Roggenanteil hat es eine prima Krume, wirklich Klasse :top !
Beste Grüße
Michael

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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon hansigü » Do 2. Mai 2019, 17:23

Johanna, sehr schöne Brote hast du da aus deinem Ofen gezogen :kl
Der hohe ST-anteil führt zu einem guten Trieb des Teiges, ob das dahinter steckt, kann ich nicht sagen, da müsstest du Lutz selber fragen. Zumindest hat das nix mit der Reifetemperatur zu tun. Die ist bei fast allen seinen Rezepten bei 20-22°! Die Ausgangstemperatur von 35° ist beim Salzsauer aber normal, der ST reift bei fallender Temperatur. Ergibt einen milderen ST als mit der DEF. Deshalb hat er auch sicherlich die höhere TA gewählt.Hier bei Didi, kannst du es nachlesen.
Eins möchte ich aber noch bemerken, wenn ich das Anschnittbild anschaue, so ist die Porung im unteren Bereich kleiner, d.h. deine Unterhitzte könnte etwas stärker sein. Aber das ist jetzt wirklich nur minimal!
Danke für das Zeigen, ich habe es auch schon gebacken und als sehr schmackhaft in Erinnerung. Kommt sicherlich bald wieder dran.

Melli, da hätte ich auch gerne mit gefrühstückt .dst :top
Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon Segale » Do 2. Mai 2019, 17:48

Gestern gebacken:
Roggenvollkorn mit 10% Schwarzroggen, TA 190.

Bei der Gare habe ich den Endlosen bekommen und es mit Untergare in den Ofen getan, deswegen Krusteneinrisse durch den Ofentrieb. Heute angeschnitten, schmeckt richtig gut, der Geschmack vom Schwarzroggen passt wunderbar.

Beim Anschneiden hat es zwei kleine Röllchen gegeben (unten links). Kann das auch davon kommen, wenn ein Teig mit hoher TA gemacht wurde? Krume ist sehr saftig, kommt aber zurück nach dem Eindrücken, ballt auch nicht beim Kauen.

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Und noch der Anschnitt von meinem Lievito Madre Ruchbrot von Dienstag. Die Brotform habe ich vom"Grano Lievito Pane – Italienisches Weizenbrot" von Valesa (Brotbackliebe) übernommen.

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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon Steinbäcker » Do 2. Mai 2019, 18:03

Johanna, tolle Brote sind dir da gelungen! :top
Hansi, wieder tolle Urlaibe bei dir und der Mehlmix klingt äußerst vielversprechend! :kh
Melli's Brötchen und der gedeckte Tisch lachen mich förmlich an, toll! :kl Die Hörnchen natürlich genauso!
Segale's Brote gefallen mir auch sehr gut, besonders das Ruchbrot schaut super aus! :top

Der Mensch (bzw. die Familie) lebt nicht von Focaccia allein! :)
Deshalb gab's heute wieder mal klassisches FREESTYLE, diesmal wieder in Meisenknödel-Edition.

Diesmal:
    ST-Ansatz: WASG, mit Champagner-Roggen & Urdinkel-VK (ca. 15%)
    Poolish: Emmer-VK und Ruchmehl (ca. 18%)
    Hauptteig: Vorteige, sowie W550 (ca. 67%), Hefe <1%, Salz 2%, TA ca. 175
    Brühstück: Senf- und Leinsaaten, Quinoa, gepoppter Amaranth, Weizen- und Dinkelkleie, angeröstete Sonnenblumenkerne

Hat zwei schöne Brummer ergeben und ein kleiner Teigling kam zusätzlich mit raus. Der steht jetzt zur kalten Gare im Kühlschrank, der Nachzügler wird morgen verbacken.
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Anschnitt war auch in Ordnung, obwohl ... allzu lange konnten sie nicht abkühlen! 8-)
GöGa war wieder "schnell dabei", kaum zuhause, wurde das Brotschwert gezückt und angesenst!Bild
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Grüße,
Rochus
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon Oberpfälzerin » Do 2. Mai 2019, 19:11

Ich hab nur einen 10mm starken Pizzastein im Ofen, der wird für solche größeren Teigmengen wahrscheinlich zu klein sein. Werd mir wahrscheinlich mal eine Stahlplatte besorgen, da komm ich beim Dorfschlosser leicht ran.

Lg Johanna
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon hansigü » Do 2. Mai 2019, 19:34

Segale, das Roggenbrot sieht fantastisch aus, die zwei Krumenröllchen sind für die hohe TA ganz normal. Und der Anschnitt vom Ruchbrot ist auch ganz toll :kl

Rochus, ganz prima was du uns da wieder zeigst :kh :top

Johanna, es kommt halt auf die Temperatur beim Einschießen an, die sollte am Boden schon um die 250° haben. Ob der Stein mit 10 mm oder der Stahl mit 6mm da einen Unterschied macht, glaube ich nicht so ganz. Evtl. ein bischen länger vorheizen und mit einem Infrarotthermometer überprüfen, so mach ich es jedenfalls immer. Alles in allem brauchst du dich mit dem Brot nicht zu verstecken! :top
Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon Steinbäcker » Do 2. Mai 2019, 20:00

Danke für's Lob Hansi, du machst mich ja ganz verlegen.
Mir war ein bisschen Flüssigkeit zuviel reingeflutscht, der Teig hatte sich aber stabil entwickelt, deswegen hab ich's riskiert. Und das Ergebnis war super fluffig mit toller Mischung kleiner-zu-mittleren Poren. Klappt aber auch nicht immer so schön, aber deswegen ist's ja auch Freestyle, da hat man dann immer noch eine Ausrede! :lala

Johanna, ich habe auch nur so'n dünnen Pizzastein im BO, das funzt gut.
Den hatte ich passgenau für den Backofenrost ausgewählt, vorne bisschen knapper, damit ich an eine Edelstahlwanne auf'm BO-Boden gut zum schwaden noch ran komme. Da bekomme ich dann zwei Brote nebeneinander drauf! Prima, wenn man für die Sippschaft mitbackt. ;)
Grüße,
Rochus
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon Oberpfälzerin » Do 2. Mai 2019, 20:54

Vorheizen tu ich immer 30-40 min, bis die Heizlampe vom BO ausgeht. Aber so ein Infrarotthermometer werd ich mir mal zulegen. Was wäre da empfehlenswert?

Lg Johanna
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon hansigü » Do 2. Mai 2019, 21:20

Johanna, ich habe mir mal eins beim Lebensmitteldiscounter gekauft, für unter 20 Euronen. Also schau mal im Netz.
Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 29.04.-05.05.2019

Beitragvon Mikado » Do 2. Mai 2019, 21:50

Oberpfälzerin hat geschrieben:Vorheizen tu ich immer 30-40 min, bis die Heizlampe vom BO ausgeht.

Je nach Backofen kann eine eingestellte Temperatur noch nicht ganz erreicht sein, wenn das Heizlichtchen zum ersten Mal ausgeht. Es empfiehlt sich zu warten, bis die Heizanzeige nach nochmaligem Leuchten ein zweites Mal ausgeht, ist aber abhängig vom Backofen.

Aber so ein Infrarotthermometer werd ich mir mal zulegen. Was wäre da empfehlenswert?

Wie Hansi schon sagte, wenn mal eins bei einem der Lebensmitteldiscounter im Angebot ist - allerdings wer weiß wann, dann kannst du auch dort zugreifen.
Aber wenn du nicht lange warten willst, dann ist z.B. dieses für den Hausgebrauch völlig okay.
Beste Grüße
Michael

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