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Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Hier könnt Ihr Eure Backergebnisse einstellen und darüber berichten.

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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon Werner33 » Mi 25. Jan 2017, 03:50

Hesse hat geschrieben:Eigentlich wollte ich schwäbische Brezeln herstellen- wenn ich das recht weiß, wird dort im fremden Land :mrgreen: , Schmalz statt Butter verwendet.
Die Formgebung ist glaub’ auch etwas anders- aber das überlasse ich gerne den schwäbischen Bäckermädels/Jungs. :lol:

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Grüße von Michael :BBF


Hallo Michael,

hier im Ländle wurden früher die Brezeln meist mit Schmalz gebacken :top
dies ist aber eine Geschichte aus alter Zeit :lala
Die neu "integrierten Mitbürger", kommen ja sonst nicht mehr in die Bäckerei zum ... :kdw

Der größte unterschied zu den Weißwurst Brezen ist:
1) ca. 5-10% mehr Fett im Teig
2) Dünne weiter unten angesetzte Ärmchen
3) der Einschnitt

und hier ein sehr guter Link zu den Brezeln .adA
http://www.meistermarken-ulmerspatz.de/downloads/bbz/Herstellung_Laugengebaeck.pdf

Gruß Werner
Anerkannter Sachverständiger für das Streicheln von Teig und Frauen
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon Tanja » Mi 25. Jan 2017, 08:50

Guten Morgen!

Ich habe die von Birgit empfohlenen Brötchen gestern direkt nachgebacken. Grundlage war dieses Rezept. Ich habe statt 150g Weizensauerteig, 50g Weizen-ASG und 50g Roggen-ASG zugegeben. Statt Malzsirup habe ich Rübensirup genommen (typisch westfälisch... :) )
Geschmacklich sind sie sehr gut geworden und die Krume sieht richtig schön aus - nur an der äußeren Optik muss noch etwas gearbeitet werden. Da gefallen mir meine normalen Schnittbrötchen doch etwas besser. :ich weiß nichts
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Heute Abend werde ich das Pane rustica von Ketex nachbacken. Dazu habe ich gestern Abend leider eine Vorteig-Bombe gebaut. Die Dose war regelrecht explodiert als ich heute morgen in die Küche kam - merke: nächstes Mal ein noch größere Dose nehmen. Naja, Schweinerei beseitigt und Teig gerettet... :mz
Viele Grüße, Tanja

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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon Hesse » Mi 25. Jan 2017, 11:56

Werner33 hat geschrieben:
(...)hier im Ländle wurden früher die Brezeln meist mit Schmalz gebacken :top (...)


Hallo Werner,

Danke Dir für den informativen Link- da bleibt ja keine Frage mehr offen! :D

Tja- die armen Handwerksbäcker müssen die alten Rezepte mit Schmalz wohl überarbeiten- die Kundschaft will es eben so… :mz

Den einen wird sonst das Durchschreiten der Himmelspforte verwehrt - die anderen essen dem Zeitgeist entsprechend, vegetarisch oder setzen noch eins drauf und brauchen vegane Brezeln.
Ein wachsender Absatzmarkt wären sicher auch noch Gluten & Laktosefreie Brezeln… :mrgreen:

Grüße von Michael
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon moeppi » Mi 25. Jan 2017, 15:56

Hallo Tanja,
um dir in Zukunft solche Malheure zu ersparen, solltest du eine Mülltüte um die Schüssel tun.
Dann geht es ruckzuck ;) .
LG Birgit
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon Fussel » Mi 25. Jan 2017, 16:20

Hesse hat geschrieben:
Werner33 hat geschrieben:
(...)hier im Ländle wurden früher die Brezeln meist mit Schmalz gebacken :top (...)


Tja- die armen Handwerksbäcker müssen die alten Rezepte mit Schmalz wohl überarbeiten- die Kundschaft will es eben so… :mz

Den einen wird sonst das Durchschreiten der Himmelspforte verwehrt - die anderen essen dem Zeitgeist entsprechend, vegetarisch oder setzen noch eins drauf und brauchen vegane Brezeln.
Ein wachsender Absatzmarkt wären sicher auch noch Gluten & Laktosefreie Brezeln… :mrgreen:

Grüße von Michael


Dass kaum noch mit Schmalz gebacken wird, liegt nicht daran, dass muslimische Kunden das nicht kaufen würden - diese Änderungen sind wesentlich älter als ein nennenswerter Zuzug nach Deutschland aus dieser Richtung. Z.B. schreibt auch die sächsische Stollenverordnung vor, daß der Stollen (nur) mit Butter gebacken werden muß. Ältere Bäcker (oder Heimbäcker) backen für sich privat mit Anteilen von Schmalz oder Rindertalg, weil diese Varianten saftiger werden als mit reiner Butter. Schon seit Jahrzehnten ist da in den offiziellen Rezepten Schmalz oder Talg verpönt.
Ich denke, das hat eher mit anderen Motiven zu tun.

Und die Bemerkung mit den gluten- oder laktosefreien Brezen liegt mir auch recht schwer im Magen. Ich hab ja nun jemanden im Haushalt, der glutenfrei essen MUSS (und das nicht grad mit Vergnügen tut). Da freuen wir uns einerseits über jedes neue glutenfreie Angebot (es ist toll, auch mal in ein Café gehen und ein Stück Kuchen essen zu können und nicht immer den anderen zugucken zu müssen), aber wir merken auch, daß durch die zunehmende Zahl derjenigen, die sich nur glutenfrei ernähren, weil sie es für prinzipiell gesünder halten (aber eigentlich keine entsprechende Krankheit haben), bei vielen Leuten der Eindruck entsteht, das wären ja alles bloß Hypochonder und eingebildet Kranke. Wie ja auch Deine Bemerkung zeigt.
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon Sheraja » Mi 25. Jan 2017, 17:19

Wieder viele schöne Backwerke hier zu sehen. Chapeau an alle!
Ich habe ein Altenburgerbrot gebacken mit einer geschenkten Mehlmischung, das Rezept dazu ist allerdings verschwunden. Hab irgendwie was zusammen gemixt mit Hefe, LM und Wasser. Nicht mein bestes Stück geworden, aber im Geschmack ganz ordentlich.
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Umso mehr habe ich mich über mein erstes Ferment Roggenbrot gefreut. Eigentlich mag ich so reines Roggenbrot nicht. Meistens ist es mir durch den Sauerteig zu sauer. Ich wollte ein Mischbrot backen und hab versehentlich das reine Roggenbrotrezept zur Hand genommen. Aber manchmal kommt frau so zu neuen Erkenntnissen.
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Es ist sehr feinporig, aber ich glaube das muss so sein oder?. Das Brot ist super lecker, sehr würzig und nicht sauer. Ein halbes Brot ging heute morgen grad beim Frühstück weg. Lecker lecker.
Und ich hab ein Vorurteil weniger
mit einem Grüezi und Hallo :hu
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon Hesse » Mi 25. Jan 2017, 18:37

Fussel hat geschrieben:
(...)Und die Bemerkung mit den gluten- oder laktosefreien Brezen liegt mir auch recht schwer im Magen. Ich hab ja nun jemanden im Haushalt, der glutenfrei essen MUSS (und das nicht grad mit Vergnügen tut). Da freuen wir uns einerseits über jedes neue glutenfreie Angebot (es ist toll, auch mal in ein Café gehen und ein Stück Kuchen essen zu können und nicht immer den anderen zugucken zu müssen), aber wir merken auch, daß durch die zunehmende Zahl derjenigen, die sich nur glutenfrei ernähren, weil sie es für prinzipiell gesünder halten (aber eigentlich keine entsprechende Krankheit haben), bei vielen Leuten der Eindruck entsteht, das wären ja alles bloß Hypochonder und eingebildet Kranke. Wie ja auch Deine Bemerkung zeigt.



Hallo Fussel,

Möchte mich bei Dir entschuldigen und bedaure sehr, dass es in Deiner Familie einen Fall von Glutenunverträglichkeit gibt- mein Beitrag war nicht richtig durchdacht und zu schnell getippt!

Wer mich genauer kennt, weiß, dass ich mich nie über Unverträglichkeiten/Krankheiten anderer womöglich lustig mache, oder jemanden als Hypochonder einstufe.

Die derzeitige, forcierte Vermarktung der glutenfreien Produkte entspricht jedoch nicht der sehr geringen Anzahl von wirklich Betroffenen- für mich daher “Geldmacherei” und ein Zeichen der übersättigten Wohlstandsgesellschaft- manche (nicht die Kranken!) sind beinahe etwas “Stolz” auf ihre ganz spezielle Unverträglichkeit- es hebt sie hervor, “man” ist dann etwas Besonderes.

Grüße von Michael
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon Fussel » Mi 25. Jan 2017, 19:12

Entschuldigung angenommen :-)

Soo gering ist der Anteil der Zöiakie-/Sprue-Betroffenen aber gar nicht. Vor ein paar Jahren ging man von 1% der Bevölkerung in Deutschland aus, was schon gar nicht so wenig ist, inzwischen sind die Raten aufgrund verbesserter Diagnose auf 4% gestiegen. Noch als mein Freund die Krankheit bekam, waren viele Ärzte der Meinung, das sei nur eine Kinderkrankheit und haben Erwachsene deshalb nicht mal darauf überprüfen lassen. Wenn man Leute fragt, die noch bis vor so 10-15 Jahren diagnostiziert wurden, haben die teilweise jahrelange "Arztkarrieren" hinter sich und nicht wenige wurden mit psychosomatischen Störungen und Ähnlichem diagnostiziert (klar, wer hat keinen Stress, gerade mit diesen Problemen!) und es hat ewig gedauert, bis mal einer auf die Idee kam bzw. bereit war, eine Biopsie mit einer Prüfung auf Zöliakie zu veranlassen. Heute wird viel eher mal geprüft und daher gibt es auch mehr echt Betroffene.
Diejenigen, die es chic finden, eine Unverträglichkeit zu haben, sind allerdings für die Betroffenen ein ziemliches Problem. Beispiel: bei uns gibt es eine "Galetteria", sprich ein Crepe-Laden, der auch die Buchweizen-Variante anbietet, und es steht auch draußen "glutenfrei" dran. Wenn man aber im Laden anschaut, wie die gebacken werden, wird dasselbe Eisen und dasselbe Holz zum Verteilen benutzt wie für die glutenhaltigen Crepes. Geht gar nicht!!! Und die Leute sind sich nicht mal bewußt, daß das eine Katastrophe ist. Und darauf angsprochen, kriegt man nur ein lahmes "ich werd's dem Chef sagen" zurück, was übersetzt LMAA bedeutet...
Sprich, in diesem Laden bekommen nur die eingebildet Kranken, was sie wollen, echte Betroffene sind gekniffen.
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon hansigü » Mi 25. Jan 2017, 20:23

Das ist ja mal wieder eine sehr anregende und abwechslungsreiche Backwoche, ihr Lieben! :kh :top :kh
Da ist beinahe für jeden Geschmack etwas dabei! :hu

Für meine Abnehmer musste ich heute auch mal wieder was backen. Da in meiner NBL dieses Brot von Lutz gespeichert war, nahm ich es einfach. Allerdings waren nicht alle Mehle verfügbar, so wurde variiert. Mal sehn ob ich morgen von der Obermieterin noch ein Anschnittfoto bekomme und eine Kostprobe.
Die Krustenoptik gefällt mir sehr gut! Leider ist das Bild etwas hell, die Kruste ist dunkler!

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Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon Naddi » Mi 25. Jan 2017, 20:42

Auch im Hexenhäuschen wurde wieder gebacken :xm

Gerade frisch dem Höllenfeuer entsprungen - nen Riesenoschi von Brot :XD - ein Kartoffel-Bauernbrot gepimpt mit Chiagel :lala
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Werde es morgen vierteilen & einen Teil verschenken :ich weiß nichts

Edit:
Hier noch der Anschnitt von heute Morgen :hu
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Absolute Nachbackempfehlung :top Backe so selten mit Roggensauer und meiner war richtig fit durch eine vorausgegangene Hefeführung - schönes Brot :sp
Zuletzt geändert von Naddi am Do 26. Jan 2017, 08:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Herzlichst
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon Fagopyrum » Do 26. Jan 2017, 00:07

hallo,

mensch das machrt richtig spaß eure werke zu bestaunen!
eine wahre fundgrube an inspirationen...

stand bei uns im hause:
angesetzt sind präsidentenbaguettes,
weckmänner und burger brötchen,
gebacken wurden von den kindern schon die körnerstangen.
photos folgen

guts nächtle, fagopyrum
Brotbacken macht glücklich, zumindest bis zum Anschnitt :hu
Wer sagt, das man Glück nicht essen kann, hat noch kein gutes Brot genossen.
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon Tanja » Do 26. Jan 2017, 09:44

moeppi hat geschrieben:Hallo Tanja,
um dir in Zukunft solche Malheure zu ersparen, solltest du eine Mülltüte um die Schüssel tun.
Dann geht es ruckzuck ;) .
LG Birgit


...oder einfach wieder eine Dose nehmen, die groß genug ist. Einmal im Monat hab ich irgendwie solche Aussetzer. :eigens :mz

Hier das Produkt der Vorteig-Bombe: Pane rustica nach Ketex
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Zum Probieren habe ich es gestern Abend schon angeschnitten - schmeckt lecker! Die anderen drei Wurzelbrote gibt es nachher in der Mittagspause zum Grillen mit meinen 6 Büro-Männern. :lol:
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Der Teig war doch etwas viel und ich wollte keine Riesenbrote produzieren. Also ist der Rest zu Bacon-Cheese-Twisters verarbeitet worden. Dann ist der Mann zuhause auch glücklich... :D

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Viele Grüße, Tanja

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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon Hesse » Do 26. Jan 2017, 14:07

Klasse Gebäcke sind dazugekommen :D !

Bei mir ist vor lauter “Jausenlaiberln” und Brezeln das von meiner Frau so sehr geliebte “Kastenkörnerbrot” vergessen worden, was strafende Blicke zur Folge hatte. :mrgreen:

Also schnell ans Werk: 20% grober Roggenschrot mit TA 250 und recht viel ASG für 3 Std. bei ca. 35° in den Ofen. (Berliner Kurzsauer).

In den Hauptteig kamen noch 20% Dinkel- VK, 14% Mix aus So- Blu und Sesam, 6% Dinkelflocken, Restmehl war Dinkel 1050.
Gesamt TA 180, Hefezugabe 1,5%, übl. Salzmenge.

Das Brot war nach ca. 6 Std. schon fertig, für die kurze Zeit ein prima Aroma! :katinka

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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon EvaM » Do 26. Jan 2017, 20:16

Sehr schöne Backwoche :kh . Die Brezeln wären genau die richtige Brotzeit für mich.. .dst

Mit wieviel Chiagel hast Du das Kartoffelbrot gedopt, Naddi?
Lieben Gruß Eva
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon hansigü » Do 26. Jan 2017, 20:52

Naddi, Tanja, Michael das sieht wunderbar aus :top

Mir geht es zwar bescheiden, ein grippaler Infekt hat mich im Griff, aber nur auf dem Sofa liegen geht auch nicht :ich weiß nichts
So habe ich heute das schöneASG-Resteverwertungsrezept von Marla ausprobiert.
Marla, es ist einfach spitzenmäßig und man hat in sehr kurzer Zeit aromatische, fluffige Brötchen. :top :kh :top
Leider geht ja meine Dampffunktion nicht richtig und der Ofen war scheinbar zu heiß. Die Farbe ist einfach bescheiden :lala

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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon Naddi » Do 26. Jan 2017, 21:56

@ Hansi : :nts gute Besserung :del

EvaM hat geschrieben:Sehr schöne Backwoche :kh . Die Brezeln wären genau die richtige Brotzeit für mich.. .dst

Mit wieviel Chiagel hast Du das Kartoffelbrot gedopt, Naddi?


2 El :ich weiß nichts Der Teig pappt aber bis zum Ende an der Schüssel, ist super weich, fängt sich etwas in den 40 Min. mit 2x s+f. Die anschließende Kühlschrankgare bringt es dann. Hatte als Mehle EmmerVKM, T80, Tipo 0 und Dinkel T80 (Rest aus dem Burgund) :sp
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon steffen » Do 26. Jan 2017, 23:16

Hallo,

meine bisher besten (Baguette-) Brötchen.

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Der Einschnitt ist natürlich nicht perfekt.

Gruss Steffen
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon sun42 » Fr 27. Jan 2017, 00:14

Grossartig Steffen :kh :top und herzlich Willkommen im BBF
grüsse michael
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon hansigü » Fr 27. Jan 2017, 08:21

Hallo Steffen,
das sind die schönsten Vorstellungen für uns, keine großen Worte, sondern Ergebnisse und deine Brötchen sehen sehr gut aus :top
Herzlich Willkommen!
Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 17.1. - 29.1.2017

Beitragvon Bäckerbub » Fr 27. Jan 2017, 09:22

Hallo Steffen,
Deine Brötchen sehen wirklich zum Reinbeißen aus. Ich bin auch ein Brötchen-Fan. Welches Rezept hast Du verwendet ?
Gruß Frank

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