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Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Hier könnt Ihr Eure Backergebnisse einstellen und darüber berichten.

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Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon hansigü » Mo 16. Sep 2019, 14:25

Die neue Backwoche ist schon ein paar Stunden alt, da will ich sie mal fix eröffnen und uns allen viel Spaß und gutes Gelingen bei allen Backaktivitäten wünschen .adA :hx

Hier der Blick zurück: >Klick<
Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon hansigü » Mo 16. Sep 2019, 20:40

Na da will ich mal, wie versprochen, noch einige meiner Backwerke für die Hochzeit zeigen, leider habe ich nicht alle fotografiert.

Würziges Roggenvollkornbrot ohne Gewürze, sehr lecker mit Waldstaudenrvkm

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Goldener Hamster nach Marla

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Baguette und Pain epi nach Dietmars Rezept
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Von der Braut extra gewünscht: Dinkelfocaccia

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Schnittbrötchen nach Michael in Haback-methode gebacken, mit verschiedenen Mehlen u.a. Rotkornweizen

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und dann habe ich ein Rotwein-Walnussbrot, unten, gebacken, nach einem Rezept aus dem Buch "Brot" vom Teubnerverlag. Das hat nach dem Backen, ich musste es probieren, sehr gut geschmeckt. Aber am nächsten Tag war es so trocken, dass ich es nicht anbieten wollte. Schade!

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Alles in allem hat das Backen auch ohne Backplanerapp gut funktioniert :lol: und ich bin bis auf den Reinfall mit dem Rotwein-Walnussbrot ganz zufrieden.
Hatte die Baguette und Pain Epi auch Haback gebacken, pain epi würde ich nicht wieder Haback machen, da es einfach zu feste Kruste wird.
Für alle die es nicht wissen Haback-Methode
Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon _xmas » Mo 16. Sep 2019, 22:43

Du warst so fleißig, lieber Hansi und zeigst uns tolle Backergebnisse. Du bist und bleibst ein Brotoholiker. :BBF
Schön, was du alles gezaubert hast. :top :kh
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon hansigü » Di 17. Sep 2019, 05:01

Danke Ulla, ja ein bischen brotverrückt bin ich schon, aber es hat ja auch sehr viel Freude bereitet :cry
Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon Espresso-Miez » Di 17. Sep 2019, 07:04

Tolle Brot-Auswahl, Hansi! :katinka

Ich kann Dir nur beipflichten: eine Brotplaner-App braucht´s wirklich nicht. Wobei ich für mehr als zwei Brote in einem Rutsch schon ganz gern eine Tabelle schreibe, wann was dran ist. Damit ich keinen Vorteig vergesse, und die Zeiten im Ofen sich so gut wie möglich aneinander anschließen, um nicht unnötig zu heizen.
Ich hab das Buch nicht, wo Du das Walnußbrot her hast. Woran könnte es gelegen haben, dass es so trocken wurde? Schon schade, es wären die zwei Ringe gewesen? die bieten natürlich viel Oberfläche, aber dennoch sollte ein Brot am nächsten Tag noch genießbar sein!

Bei mir gab´s ein kleines Brot nach Häusemer Baurekrume (das Brot ist deutlich besser als das Foto) und eine Ladung Weizenmischbrötchen mit Sauerteig
Bild
Bild

Viele Grüße von der Miez!
Viele Grüße,
die Miez
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon hansigü » Di 17. Sep 2019, 07:28

Hallo Miez,
ja es sind die Ringe. Das Rezept hat wunderbar funktioniert und war ist m.E. auch stimmig.
In meinem laienhaften Denken würde ich es auf den Wein schieben, der kommt unverdünnt in den HT. Das Brot war nach dem Auskühlen schön knusprig, vielleicht einen Ticken zu kräftig gebacken, aber es hatte eine schöne weiche Krume und schmeckte uns auch sehr gut. Wenn Interesse besteht, kann ich das Rezept ja mal posten. So jetzt muß ich mal arbeiten :D
Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon moeppi » Di 17. Sep 2019, 15:37

Hallo Hansi,
schöbe Backwerke :top .
Hast du den Rotwein vorher aufgekocht? Irgendwo habe ich gelesen, dass das wichtig ist.
LG Birgit

Gesucht und dank Google gefunden
https://www.dinkelliebe.de/rotweinbrot/
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon UlliD » Di 17. Sep 2019, 15:50

Ich hab heut mal ein Rezept ausprobier das eigentlich recht einfach gehalten ist, kann aber keine
I-Netseite verlinken... nur als Word-Datei abgespeichert .
Berner Alpen-Brot
600 g Wasser, handwarm
7Gr.. Trockenhefe
60 g Haferflocken
170 g RVKM
Eine Handvoll Kürbiskerne
40 g Leinsamen, geschrotet

Die Zutaten in einer Schüssel verrühren,15Gr. Salz hinzufügen und unterühren.

300 g WVKM
550 g W 1050
300 – 500 g Wasser
zugeben und alles auf 1, Stufe verrühren, ca. 6 Minuten.
Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort 2 h gehen lassen.
Den Teig in zwei Portionen auf Backpapier auf ein Blech geben
Mit Mehl bestäuben und kurz ruhen lassen, im auf 220°vorgeheizten Ofen 45‘ mit Schwaden backen .


Gesagt, Getan rann ans Werk :hx :hx Ich habe allerdings nur die Hälfte gerechnet und 100Gr. vom WVK durch Altbrot ersetzt (muss ja auch mal weg)Bild

Bild

Bild
Duftet prima, mal sehen wie die Krume ist... Hab es ja nur aus der Rührschüssel aufs Blech geklatscht und etwas in Form gedrückt :ich weiß nichts
Zuletzt geändert von UlliD am Di 17. Sep 2019, 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße vom Ulli aus Forst
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon Sigurd » Di 17. Sep 2019, 18:33

Hallo,
das sind wieder schöne Ergebnisse! Und, Hansi, ich kann Miez nur beipflichten: eine tolle Auswahl!
Wir wollten mal wieder Hamburger backen und hier sind sie:
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Bild
Die Brötchen sind nach dem Rezept von Zorra; den Wasseranteil habe ich um 5 Gramm erhöht.
Am Anfang der Stückgare werden die Teiglinge mit dem eingeölten Wender flach gedrückt; nach 10 Minuten nochmals. Dann ruhen sie. Vor dem Backen werden sie mit Ei abgepinselt und bestreut. Dann belegen und genießen!
Grüße, Sigurd
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon UlliD » Di 17. Sep 2019, 20:13

So, wir konnten uns nicht bremsen und mussten das Brot anschneiden:Bild
:cha :kl :top :top Lecker, soll ich öfters :hx .adA
Liebe Grüße vom Ulli aus Forst
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon hansigü » Di 17. Sep 2019, 20:47

Ulli und Sigurd sieht alles sehr gut gelungen aus! :kl :top

Ulli, wenn du für das Berner Alpenbrot auch keine Seite zum Verlinken hast, bitte ich dich doch darum, nicht einfach was hier rein zu kopieren. Rezeptzutaten sind ok, die Aufarbeitung muss aber mit eigenen Worten beschrieben werden und darf nicht einfach kopiert werden, falls das so ist, dann ist alles ok.

moeppi hat geschrieben:Hallo Hansi,
schöbe Backwerke :top .
Hast du den Rotwein vorher aufgekocht? Irgendwo habe ich gelesen, dass das wichtig ist.
LG Birgit

Gesucht und dank Google gefunden
https://www.dinkelliebe.de/rotweinbrot/


Danke Birgit, das ist ein interessanter Hinweis! :top

Heute Abend gabe es bei uns Flammkuchen mit Birne und Blauschimmelkäse, sehr lecker .dst :hu außerdem habe ich den Teig mit italienischen Mehlen von Gustini gemacht. Da merkt man schon beim Vermischen, dass die sehr gut sind !

Bild

Angelehnt an dieses Rezept!
Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon Jürgen Wolf » Di 17. Sep 2019, 21:23

Mein Mischbrot mit Ruchmehl und Roggenvollkornmehl ist sehr gut gelungen. Ich bin stolz auf mich. Wenn ich das Bild hochladen möchte, dann funktioniert das nicht. Was mache ich falsch


Bild
Zuletzt geändert von hansigü am Mi 18. Sep 2019, 05:15, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bild angepasst
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon _xmas » Di 17. Sep 2019, 22:51

Lies das bitte, vielleicht hilft es ;)
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon MmeMuffin » Mi 18. Sep 2019, 13:26

Nachdem ich in den letzten Wochen hauptsächlich für meinen Gefrierschrank vorgekocht und mein „großes“ Kind im Kindergarten eingewöhnt habe, habe ich jetzt auch wieder ein bisschen was gebacken, solange noch Zeit dafür ist - Ende September/ Anfang Oktober bekomme ich nämlich mein zweites Kind, der Countdown läuft also, und man weiß ja nie, wann es so weit ist ...

Am Montag habe ich das Linsenbrot aus dem Brotmagazin 03/2019 ausprobiert. Das Rezept verlangt nach einem Brühstück aus gemahlenen roten Linsen. Diese waren mir tatsächlich ausgegangen, ich hatte aber noch Berglinsen da und habe einfach die genommen. Das Brühstück - und auch das fertige Brot - riechen leicht nach Linsensuppe. Da ich Linsensuppe aber liebe, fand ich das sogar sehr positiv. Erst nach dem Backen ist mir aufgefallen, dass es ein reines Sauerteigbrot ist (für einen Schreckmoment dachte ich, ich Schussel hätte die Hefe vergessen!), mit dem ich insgesamt sehr zufrieden bin. Knusprig, geschmacklich auch sehr gut, und vor allem wirklich einfach gemacht.

Bild

Bild

Die Fotos habe ich heute erst gemacht. Ist mir am Montag irgendwie völlig entfallen.

Heute habe ich dann noch schnell ein weiteres Mal den Ofen angeworfen. Gestern gab es bei uns ein indisches Curry mit selbstgemachte Frischkäse zum Abendessen, da bleibt ja eine große Menge Molke übrig, die ich nicht wegschütten wollte. Also habe ich das „Whey, Honey and Butter Bread“ aus dem Buch „The handmade loaf“ von Dan Lepard gebacken. Die Teigbereitung ist etwas merkwürdig, zunächst wird nur die Hälfte des Mehles mit der Molke, dem Honig und der Hefe zu einem Vorteig vermischt, das restliche Mehl wird mit der Butter verrieben und erst nach einer halben Stunde zugegeben. Ich weiß zwar nicht, wozu das gut sein soll, hab’s aber einfach mal so ausprobiert. Ich befürchte, der Laib war ein wenig grenzwertig lang im Ofen und ist außerdem recht flach geblieben, vielleicht auch, weil ich aus Faulheit (und weil meine Gärkörbchen gaaaanz weit oben auf dem Regal stehen, wo ich nicht besonders gut drankomme ...) ein etwas zu großes Gärkörbchen benutzt habe, weil das von Montag noch in der Küche stand :lala
Der Anschnitt steht noch aus, es ist gerade erst aus dem Ofen gekommen. Riechen tut es aber gar nicht schlecht, dezent nach Honig und Molke ...

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Liebe Grüße,

Steffi
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon hansigü » Mi 18. Sep 2019, 18:20

Steffi, das ist als reines Sauerteigbrot sehr gut gelungen! :kl

Hatte auch am We saure Rohmilch, da habe ich einfach etwas Quark gemacht, und die Molke wanderte in die Laugenbrötchen, die ich vergessen habe zu fotografieren.

Auf den Anschnitt bin ich auch gespannt. Ja manchmal weiß man nicht wozu manche Schritte gut sein sollen, aber meist ist es besser man hält sich ans Rezept, zumal von großen Meistern :lol: ;)

Jürgen, du kannst auch stolz sein, es sieht sehr gut gelungen aus :top
Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon Steinbäcker » Mi 18. Sep 2019, 19:03

Mannomann, da ist man eine Woche lang nicht da und guckt danach erst Mittwochs hier wieder rein, da kommt man mit lesen, bewundern und loben gar nicht mehr nach!
Ihr habt ganz schön vorgelegt und Alles klasse! :kl :kh :kl

Hansi du hast dir als Hochzeitsbäcker ein besonderes Lob verdient, super Backwerke u. toller Einsatz! Dein Flammkuchen, dito! :kh

Miez, tolles Brot, sieht äußerst gelungen aus, Brötchen dito! :top

Auch Ulli's Faulenzer, äh sorry, wollte Berner Alpenbrot sagen, schaut sehr gut aus! Man muß also gar nicht so ein Gedöns um Stock-/Stückgare/Wirken/etc. machen, geht auch einfacher. :)

Sigurd's Brötchen lachen mich auch an, sehr gelungen u. lecker schauen die aus! .dst

Juergen Wolff, prima Kasten-Mischbrot!

Steffi hat auch tolle Brote vorzuweisen, prima! :top

Wie ihr vielleicht schon befürchtet, bei mir wieder mal Altbekanntes, irgendwie kommt bei mir als Rezeptmuffel immer das Gleiche raus! :p

FREESTYLE in Meisenknödel-Edition:
- ST-Ansatz m. WASG u. Alpenroggen/WVK-Mix
- Poolish-Ansatz m. W550
- Hauptteig m. W550-/WVK-/DVK-Mix
- Brühstück m. angerösteten Kürbis-&SB-Kernen&Sesam, sowie W-&D-Kleie, Senf-&Leinsaat

Sohnemann u. GöGa haben nicht lange gefackelt u. wie gewohnt ofenwarm angesenst. Die letzten Tage war kein Brot im Haus u. die Meute verlangte dringend um Nachschub! .adA

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Grüße,
Rochus
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon hansigü » Mi 18. Sep 2019, 19:15

Rochus, du bist ja nicht der einzigste Rezeptmuffel hier, aber umso schöner sind die Rezeptmuffelbrote :kl :tL :kh .dst
Gruß Hansi


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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon UlliD » Mi 18. Sep 2019, 19:15

Steinbäcker hat geschrieben:Auch Ulli's Faulenzer, äh sorry, wollte Berner Alpenbrot sagen, schaut sehr gut aus! Man muß also gar nicht so ein Gedöns um Stock-/Stückgare/Wirken/etc. machen, geht auch einfacher. :)


Ich war bei der Zubereitungsart ja auch recht skeptisch, aber es hat ja sichtbar funktioniert :kl :top
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon MmeMuffin » Mi 18. Sep 2019, 20:05

Danke für das Lob zum Sauerteigbrot :p , nächstes Mal achte ich dann darauf, dass mein Anstellgut noch ein bisschen fitter ist, nicht bloß einmal aufgefrischt nach einiger Zeit der Vernachlässigung :lala - augenscheinlich ist meine Sauerteigkultur allerdings genügsam und friedliebend und störte sich nicht weiter dran ... aber vielleicht wird es dann ja noch ein bisschen besser.

Hier dann der Anschnitt des Molke-Honig-Brots:

Bild

Geschmacklich und vom Biss her ist es recht mürbestutenmäßig (das erklärt vielleicht den Schritt mit der Hälfte des Mehls und der Butter?), der Honig kam mit 50 g auf 500 g Mehl deutlich raus, es war aber auch eine kräftige Sorte. Ich finde es ziemlich lecker und werde es mir für zukünftige Molkereste vormerken. Allerdings werde ich es dann vielleicht in eine Kastenform verfrachten, das steht einem Stuten, finde ich, besser zu Gesicht.
Als reines Hefebrot, welches in kurzer Zeit auf dem Tisch steht, wird es vermutlich nicht besonders ewig frisch bleiben, also muss es jetzt rasch verzehrt werden. Das kriegen wir aber hin!
Liebe Grüße,

Steffi
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Re: Backergebnisse und -erlebnisse vom 16.-22.09.2019

Beitragvon Sheraja » Do 19. Sep 2019, 15:49

So viele tolle Backergebnisse allen ein dickes Kompliment
Die Hamburgerbrötchen werd ich mal nachbacken, meine letzten waren ja nicht als solche zu erkennen.
Gebacken habe ich letzte Woche auch mal wieder. Bin nicht so ganz zufrieden
Es gab ein Roggenkastenbrot
Es ist optisch nicht gerade der Hammer. Geschmacklich war es die ersten zwei Tage lecker und dann wurde es zunehmend säuerlicher. Immerhin es blieb frisch.
BildBild
Dann gab es ein Basler Ruchbrot, ein einfaches Brot, lecker und weckt Heimatgefühle, das Brot meiner Kindheit.
Auch nicht perfekt, aber an dem Tag war irgendwie der "Brotwurm" drin
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ungefähr nach diesem Rezept gebacken
https://ketex.de/blog/basler-brot-neu/
mit einem Grüezi und Hallo :hu
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