Hallo Bäckersleute,
Kam erst heute wieder zum PC einschalten, danke Dir, Stefan für Deinen Beitrag zum Thema Ensaimada und den Rezeptlink
von letzter Woche..
Mal sehen, ob ich die Teile mal backe, muss dann aber schon am Rezept “schrauben” was Art und Menge des Fettes betrifft, sonst werden die Ensaimadas von meiner Frau nicht gegessen.
Müsste aber zu schaffen sein- z.B. “normale” Croissants mit oft noch mehr Fettanteil isst sie auch nicht, da habe ich mit meinen “Butterhörnchen mit Joghurt” eine gute Lösung gefunden- statt ca. 30gr Fett/Stück sind bei denen nur etwa 5-6gr/Stück enthalten.
Dann hatte noch jemand einen Link eingestellt, finde gerade nicht mehr wer und wo und wann
- auch hier aber vielen Dank !
diesen Link meine ichEs ging mir da nicht um das Brot sondern um das Müsliriegel- Rezept weiter unten.
Die werden prima und die können wir bestens zum Mitnehmen beim Wandern u.s.w. gebrauchen !
Die backe ich auf jeden Fall wieder und werde lediglich den Leinsaatanteil durch weiteren Sesam ersetzen und statt der Pistazien nehme ich Mandeln oder kräftig schmeckende Haselnüsse.
Da ich zur Herstellung der Riegel Haferflocken gekauft hatte, habe ich auch ein Brot damit hergestellt : 20% Haferflocken, 20% Roggenschrot versäuert, 30% Weizen- VK, Rest WM 550. TA 180. Schmeckt fein.
Seht mit bitte die große Tüte auf dem Bild nach- hab’ jetzt halt einen Werbevertrag mit der Firma…
Ein “normales” Brot folgt, Weizenmischbrot 70:30. Mit fermentierten Weizenvorteig und den Roggenanteil habe ich komplett (mild) versäuert.
Weiter ging’s mit einem “Saatenbrot”- meist ist bei mir die geschmackliche Grundlage für derlei Brote 20% versäuertes Roggen- Vollkornmehl, leicht geröstete und geweichte Saaten und Mehlreste- teilw. Vollkorn, teilweise Typenmehl. TA meist um die 180, ST fast immer nur einstufig geführt, von daher oft noch mit 1-1,5% Hefezusatz.
Grüße von Michael