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Anfängerin mit Unverträglichkeiten möchte sich einbringen.

Hier kann man sich im Forum vorstellen

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Anfängerin mit Unverträglichkeiten möchte sich einbringen.

Beitragvon Hirsekeks » Do 24. Jul 2014, 14:33

Seid gegrüsst :tc

Habe mich hier gerade angemeldet, da ich mir endlich mal die Zeit nehmen möchte, backen zu lernen.
Gekauftes Brot und andere Backwaren vertrage ich sehr schlecht, da ich an einer ziemlichen Histaminintoleranz leide, die durch konstante Allergieen verursacht wird.

Hefe und Sauerteig sind deshalb problematisch für mich, wahrscheinlich muss ich auf Backpulver oder Soda ausweichen.
Es gibt auch mehrere andere Zutaten, zu denen ich Alternativen suchen muss.

Meine Haupt-Krankheit ist aber mein chronischer Optimismus, mein Glas ist immer halbvoll... :cha

Deswegen freue ich mich schon auf eine Bereicherung meines Speiseplanes und vielleicht kann ich ja selbst auch zu interessanten Rezepten und Ideen beitragen, die Allergikern und Gesunden evtl. gleichermassen schmecken... :hx

Liebe Grüsse, Hirsekeks.
Zuletzt geändert von Hirsekeks am Sa 26. Jul 2014, 19:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Anfängerin mit Unverträglichkeiten möchte sich einbringe

Beitragvon Lenta » Do 24. Jul 2014, 18:13

Hallo hirsekeks,

herzlich Willkommen hier, bei deinen Unverträglichkeiten kann ich dir jetzt nicht sehr helfen, hoffe aber das sich da noch einige melden dazu.
Ich habe einmal und nie wieder ein Brot mit Backpulver gebacken, irisches Sodabrot hieß das. :mz
Liebe Grüße, Lenta
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Re: Anfängerin mit Unverträglichkeiten möchte sich einbringe

Beitragvon WOLLBAER » Do 24. Jul 2014, 19:11

Hallo Hirsekeksin,

sei gegrüsst und viel Freude hier im Forum. Ich bin selber Anfänger und kann Dir leider fachlich nicht helfen. Das werden aber andere Forenmitglieder gern machen.


Liebe Grüße
Rolf :hx
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Re: Anfängerin mit Unverträglichkeiten möchte sich einbringe

Beitragvon Hirsekeks » Do 24. Jul 2014, 19:17

Hallo Lenta,

danke für die nette Begrüssung.

Mit meinen Unverträglichkeiten/Allergieen kenne ich mich schon einigermassen aus, obwohl das Thema sehr komplex ist.
So direkt kann mir hier dazu wohl niemand helfen, das erwarte ich auch garnicht.

Höchstens mal indirekt, wenn ich z.B. mal eine Frage habe zur Zusammensetzung einer Zutat beim Backen.

Dein Bericht über das anscheinend nicht gut angekommene :mrgreen: irische Sodabrot z.B. hat mich dazu veranlasst, danach im Netz zu suchen.
Eine Zutat ist Buttermilch.
Da ich eine Milcheiweiss-Allergie habe, dürfte ich die eigentlich nicht verwenden.
Manche Milcheiweiss-Allergiker vertragen aber Milch, die durch Bakterienstämme 'vorverdaut' wurde, da das Eiweiss sich dadurch anscheinend verändert (Halbwissen).

Laut den Berichten im Netz über das irische Sodabrot scheint die Zubereitung etwas kniffelig zu sein und nicht immer von Erfolg gekrönt, von Glibbermasse bis Fischgeruch scheint alles dabei gewesen zu sein :lala
Aber auch einige, die echt begeistert waren über den angeblich wunderbaren Geschmack....

Also vielen Dank für den Hinweis, ich werde es auf jeden Fall ausprobieren, bis ich es gut hinbekomme und werde dann berichten, am besten bei den Rezepten mit Backferment (?)

Wenn man gar kein Brot oder anderes Gebackenes essen kann, ist man schon sehr glücklich über etwas Fischglibber. :shock: :mrgreen: :tL

P.S. Danke für die Begrüssung, Rolf, zu spät gesehen...
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Re: Anfängerin mit Unverträglichkeiten möchte sich einbringe

Beitragvon Lenta » Do 24. Jul 2014, 19:51

Hallo, also nach fischglibber hat das ganze nun nicht geschmeckt, nur wars halt nicht mein Geschmack. Das Rezept war aus dem CK...
Liebe Grüße, Lenta
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Re: Anfängerin mit Unverträglichkeiten möchte sich einbringe

Beitragvon _xmas » Do 24. Jul 2014, 22:24

Willkommen :tc
Wenn man gar kein Brot oder anderes Gebackenes essen kann, ist man schon sehr glücklich über etwas Fischglibber

Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich davon nicht betroffen bin - was ja schon fast ausschließt, Dir helfen zu können. Ich habe mich damit nicht beschäftigen müssen und somit werde ich eher von Dir etwas lernen.
Man sollte sehr dankbar sein, wenn das Leben weitestgehend selbstverständlich und ohne große Probleme verläuft.
Natürlich gibt es immer noch Schlimmeres, aber diese Unverträglichkeiten sind ziemlich gemein.
Dir alles Gute und wenn ich helfen kann, dann mach ich das.
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Anfängerin mit Unverträglichkeiten möchte sich einbringe

Beitragvon SteMa » Fr 25. Jul 2014, 07:35

Hallo Hirsekeks,

Mein Mann hat auch eine Histaminintoleranz und eine Lactoseintoleranz. Ich backe trotzdem mit Hefe und Sauerteig, aber meistens ohne Lactose. Das hilft ihm schon, da die meisten Bäckereien in alles Milchpulver mischen.
Die Histaminintoleranz ist ja auch noch nicht so stark erforscht - das hat jedenfalls die Ernährungsberaterin gesagt - so dass auch jeder mehr oder weniger selber ausprobieren muss, was und wie viel er verträgt.
Liebe Grüße
Stefanie

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Re: Anfängerin mit Unverträglichkeiten möchte sich einbringe

Beitragvon Yummy » Fr 25. Jul 2014, 09:04

Bei Lactose-Intoleranz gibt es wirklich unterschiedliche Stufen.
Natur versäuerte Produkte wie Joghurt und Buttermilch vertrage ich, alles andere nicht.
Insbesondere Sahne, Kondensmilch usw. Manchmal hält es mich trotzdem nicht davon ab mal ein Stück Sahnetorte zu essen. Aber dann muss ich halt mit den Konsequenzen leben ;-).
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten bis sie das Lösungswort ergeben.
Grammaire et moi, ça fait deux.
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Re: Anfängerin mit Unverträglichkeiten möchte sich einbringe

Beitragvon lisa und finja » Fr 25. Jul 2014, 21:04

Hallo Hirsekeks,

Ja, das mit den Allergien ist schon ziemlich dumm. Hast du mal Backfermentbrot ausprobiert? Das schmeckt ähnlich wie Sauerteig. Eine Glutenintoleranz hast du nicht, oder? Dann wird's ganz kompliziert. Backpulverbrot ohne Gluten nur mit glutenfreiem Mehl ist nämlich wirklich nicht so das gelbe vom Ei, aber wenn es sein muss, kann man auchndas backen. Hab ich alles schon mal ausprobiert.

Ich wünsche dir viel Spaß hier im Forum, du wirst viel Neues lernen.

Liebe Grüße
Herzliche Grüße

Lisa

Brot essen ist keine Kunst, Brot backen aber schon:-)
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Re: Anfängerin mit Unverträglichkeiten möchte sich einbringe

Beitragvon Hirsekeks » Sa 26. Jul 2014, 19:37

Vielen Dank an alle für die netten Begrüssungen. :del


Ich gehe hier mal etwas gründlicher auf einige Punkte ein,
da ich dadurch vielleicht hilfreiche Information teilen kann, auch evtl. im Sinne zufälliger Mitleser
(Ich bin medizinischer Laie und meine Ratschläge könnten fehlerhaft und unvollständig sein).
Ich möchte mich nicht über Gebühr in den Mittelpunkt stellen, erwarte nicht, das hier in meiner Vorstellung unbedingt auf meine Tipps eingegangen wird.
Aber anderen evtl. helfen zu können ist mir wichtiger als die übliche Form zu wahren, deshalb hier etwas mehr Text :


An Lenta :
Danke Dir, sehr lieb, ja dort habe ich über die Suchmaschine die Rezepte auch gefunden, wo die Leute entweder begeistert oder oft das Gegenteil waren.
Der mitunter nicht überwältigende Geschmack und fischige Geruch scheint entweder mit der Menge des Natrons oder der Kombination mit anderen Zutaten etwas zu tun zu haben und/oder ob man das Brot sofort nach dem Backen verspeist (wird empfohlen) oder nicht.
Sobald es meine Gesundheit es wieder erlaubt (Neues testen geht nicht immer), werde ich es ausprobieren, bis es klappt und in der Rezeptabteilung berichten.
Millionen Iren können schliesslich nicht irren :mrgreen: :BBF

------------------------
An Xmas :
Habe mich sehr über Deinen Beitrag gefreut, wirklich sehr lieb, Dein Hilfsangebot, hier bitteschön ein Cupcake (nehme mir schonmal die Kirsche runter, hihi) :kk
Ich freue mich immer, wenn ich durch meine Krankheit, die eigentlich noch 'schlimmer' ist, als ich es hier nur teilweise mit ein paar meiner Unverträglichkeiten angedeutet hatte, anderen helfen kann, sich über ihre Gesundheit zu freuen und über das, was sie alles geniessen können aus dem Reichtum von Mutter Natur.
Das meine ich keinesfalls ironisch.
Am Anfang der Krankheit dachte ich auch, ich könne so nicht leben.
Inzwischen bin ich meist sehr froh über dieses Schicksal, denn meine Einschränkungen lassen mich sehr bewusst und dankbar werden (so wie diejenigen, die ihre Situation mit meiner vergleichen), es ist ein innerer Schulungsweg für mich.

--------------------------
An Stefanie :
Ja, das stimmt, jeder muss ausprobieren, wieviel und was er wann gerade verträgt.
Und das ist bei Histaminintoleranz auch von Faktoren wie dem monentanen Histaminspiegel im Blut schon vor dem Essen und anderen Faktoren wie dem Stresslevel (auch Stress lässt Histamin im Körper entstehen) abhängig.
Der Histaminspiegel vor dem Essen hängt wiederum u.a. von den Lebensmitteln der letzten Mahlzeiten, dem Spiegel an speziellen Enzymen, die Histamin abbauen und eventuell vorhandenen, gerade aktiven Allergieen ab.
Allergische Reaktionen zwingen den Körper, Histamin auszuschütten.
Manche Leute mit Histaminintoleranz haben eine zu geringe Produktion dieser Histamin abbauenden Enzyme,
andere hätten zwar unter normalen Umständen genug davon, aber durch Allergieen einen zu hohen Histaminspiegel, mit dem die Enzyme nicht mehr fertig werden (bei mir der Fall).
Das schreibe ich mehr für andere Mitleser, wahrscheinlich weisst Du das schon alles.
Ich möchte betonen, dass ich Laie bin, also evtl. ist etwas fehlerhaft oder unvollständig.
Falls Dein Mann grundsätzlich keinerlei Probleme haben sollte, wenn Du Milchprodukte weglässt,
wohl aber Hefe und Sauerteig verwendest,
würde ich an Eurer Stelle mal kontrollieren lassen, ob er nicht eine Milcheiweiss-Allergie hat.
Eine allergische Reaktion auf Milcheiweiss (oder andere Allergene) kann nämlich evtl. genauso aussehen wie eine Reaktion auf Histamin in der Nahrung.
Hefe ist so stark histaminhaltig, dass ich eigentlich immer etwas davon merke, selbst nach zwei, drei Scheiben Toast ohne Belag und wenn ich vorher den ganzen Tag noch nichts anderes gegessen habe.
Kann natürlich bei Deinem Mann anders sein, vielleicht ist er nicht so stark betroffen.
Ich würde aber mal versuchen, das genau zu differenzieren, nur falls da noch etwas unklar sein sollte.
Die Laktoseintoleranz könnte dann nämlich in Wirklichkeit eben eine Milcheiweiss-Allergie sein.
Diese Allergie speziell lässt sich - was ich gelesen und gehört habe - nicht immer eindeutig im Blut feststellen, austesten ist also hilfreich.
In dem Falle einfach mal vorsichtig etwas essen, was etwas histaminhaltiger ist, als man es sonst üblicherweise zu sich nimmt (bei stark Betroffenen nur nach Rücksprache mit dem Arzt, niemals alleine und sowieso immer ein Notfallset - vom Arzt verschriebene Adrenalinspritze - bereithalten).
Und alle Milchprodukte für schon vorher einige Tage und auch danach (wegen verzögerter Reaktionen) absolut weglassen.

Oder noch vorsichtiger nach Rücksprache mit dem Arzt ungesäuerte Trinkmilch einmal mit und einmal ohne Laktose testen.
Davor und danach alles weglassen, was etwas mehr Histamin enthalten könnte, also auch Hefe, Sauerteig etc...
Alles immr einzeln testen und mit reichlich Zeitabstand - wegen verzögerter Reaktionen - und nur, wenn man gerade keinerlei andere Reaktionen hat.

--------------------
An Yummy :
Danke auch Dir für Deinen Beitrag.
Auch für Dich den Tipp, bei eventuellen Unklarheiten zusätzlich mal auf Milcheiweiss zu testen.
Ich habe eindeutig eine echte Milcheiweiss-Allergie und kann bestimmte Mengen Käse und Yoghurt mitunter vertragen ohne merkbare Reaktion (geht manchen anderen Milcheiweiss-Allergikern auch so), da das Eiweiss hier durch Bakterienkulturen 'vorverdaut' und verändert ist.
Bestimmte Mengen nur und nur von manchen Käsesorten deswegen, weil besonders in vielen Käsesorten wiederum zu viel Histamin steckt, was aber nichts mit der Allergie gegen Milcheiweiss zu tun hat, sondern mit der Reifung und dadurch Veränderung des Eiweisses
(je länger das Milchprodukt gereift ist, desto mehr Histamin ist entstanden).

Auf normale Milch, Milchpulver, Sahne...reagiere ich stark mit echter Allergie.
Kann natürlich sein, dass Du wirklich nur eine Laktoseintoleranz hast, wollte nur sicherheitshalber den Tipp geben, auch für andere Leser.
Im Zweifel den Allergologen fragen, nach Rücksprache vorsichtig laktosefreie, ungesäuerte Trinkmilch probieren, und nach den Symptomen urteilen.
Geschwollenes Gesicht oder andere bestimmte Körperteile (bitte nachschlagen), Asthma, Urtikaria, bestimmte seltsame Gefühle im Mundbereich sind eindeutig allergische Symptome.

Bauch-/Darmbeschwerden, Durchfall, Schmerzen, Müdigkeit, Schwäche etc. können allergisch bedingt oder durch die Laktoseintoleranz verursacht sein.
Ich wiederhole aber : Ich bin Laie.

-------------------------


An Lisa und Finja :

Danke Dir für die guten Wünsche.

Glutenintoleranz (Zöliakie) habe ich nicht, habe das mal vom Facharzt abklären lassen.
Danke für den Tipp.

Hatte aber am Anfang meiner Krankheit eine Allergie u.a. gegen das Weizeneiweiss, die aber so gut wie verschwunden ist.
Ich esse Weizen - sogar fast nur Vollkorn - in Form von Nudeln, ohne die Reaktionen bewusst zu merken.
Mit Roggen habe ich mehr Probleme, da gehen nur kleine Mengen.

Ich persönlich esse auch Lebensmittel, gegen die ich minimal allergisch bin, da ich auf so ziemlich alle Eiweisse mindestens minimal reagiere.
Sonst könnte ich ja gar nichts mehr essen.
Das ist aber nur zu empfehlen, wenn man eben sowieso auf fast alles reagiert, sonst bitte die persönlichen Allergene strikt meiden.
Man riskiert sonst eine Verschlimmerung der Allergieen, des Allgemeinzustandes und einen ständig sehr hohen Histaminspiegel, wie bei mir.
Dieser zwingt zu einer zusätzlichen, einschränkenden Diät und anderen Vorsichtsmassnahmen.
Vielleicht auch eine hilfreiche Info für manche...

Backferment habe ich zumindest bewusst nie gegessen, habe noch nie Brot gebacken.
Aber Ferment hört sich immer verdächtig nach Histamin an.
Fermentation ist Reifung, also Entstehung von Histamin durch Veränderung der Proteine.

Werde mich aber mal belesen, meine aber mal gelesen zu haben, dass Histaminintolerante Backferment auch meiden.
-----------------------------

Wie gesagt, erwarte ich hier kein Eingehen auf alle meine Tipps, ich hoffe aber, ich konnte dem ein oder anderen vielleicht etwas helfen.
Uns allen viel Spass beim Backen in unseren Hexenküchen :hx
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