Wir, das sind meine Frau Tina und ich, der Gert, sind seit ein paar Tagen hier online.
Eigentlich sind wir auf der Suche nach einem Weg, einfaches, aber leckeres Brot selbst zu machen und auch vielleicht mal ein Paar Frühstücksbrötchen.
Da bei uns fast alle kleineren Bäcker auf dem Land zugemacht haben und wir das Brot der großen Ketten nicht mögen (ich hasse nasses Paderborner Brot in Plastiktüten) haben wir uns selbst daran versucht.
Erst mit einem Brotbackautomat und fertigen Backmischungen.
Die Ergebnisse waren nicht schlecht, schwankten aber trotz identischer Zutaten von "lecker" bis "ungenießbar".
Manchmal ging das Brot auf wie der Teufel, dann, mit der zweiten Hälfte des Kilopaketes einen Tag später überhaupt nicht. Oder es ging auf, fiel in der Mitte wieder zusammen und war dort ganz matschig.
Wir haben nie herausfinden können, weshalb das so war.
Wäre nett, wenn hier jemand etwas Wissenschaftliches zu diesen Schwankungen beitragen kann, was über die dabei üblich erwähnten Temperaturangaben hinausgeht.
Nun backt meine Frau also konventionell mit Teigzubereitung in der Rührschüssel und Ausbacken im Backofen.
Und das klappt schon ganz gut.
Ein bischen Feintuning fehlt halt noch.
Und eine kleine Knetmaschine, denn die festen Roggenteige sind für meine Frau nur schwer zu bewältigen.
Dazu haben wir aber schon eine Frage gestellt.
Aber so zwei oder drei andere könnten von unserer Seite wohl noch kommen.
Gruß Gert (und Tina)