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_xmas hat geschrieben:
Irgendwo habe ich gelesen (sorry, ich lese soviel, dass ich manchmal vergesse, die Quellen zu speichern), dass das T80 dem schweizerischen Ruchmehl nahekommt.
Zudem bei diesem Mehl die Qualität hundertprozentig stimmt.
Ich werde in Zukunft für Baguettes und franz. Landbrot immer beide Mehle da haben.
BrotDoc hat geschrieben:Zudem bei diesem Mehl die Qualität hundertprozentig stimmt.
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Nein das stimmt nicht T80 ist ein normales Weizenmehl vergleichbar mit 812
Typ 1150 hat geschrieben:BrotDoc hat geschrieben:Zudem bei diesem Mehl die Qualität hundertprozentig stimmt.
.
Woran machst Du das fest? Nur weil das erste Brot ganz gut gelungen ist?
_xmas hat geschrieben:Nein das stimmt nicht T80 ist ein normales Weizenmehl vergleichbar mit 812
Gerade nochmal recherchiert: hier hab' ich die Info her
BrotDoc hat geschrieben:Ich glaube aber schon, daß ich mit meinen fünf Sinnen inzwischen bei der Teigbearbeitung sofort merke, ob ein Mehl von sehr guter Qualität ist. Da sind z.B. so kleine Dinge wie folgendes: Du setzt ein Mehl zur Autolyse an und nach 30 Minuten sieht es beim ersten Falten schon so aus, wie ein deutsches Standard-Mehl T550 nach 6-7 minütigen spiralkneten. Oder das Mehl fühlt sich schon beim zweiten Strecken und Falten bei TA 175 fest an und behält seine Form....
BrotDoc hat geschrieben:Und dieses steingemahlene T80-Mehl ist von der Optik her sicher kein Weißmehl, wie man an der oben sichtbaren Krume ohne Mühe erkennen kann. Die ist nämlich wirklich so braun, und nicht unterbelichtet.
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