Das mit dem "zum Schluß noch ohne Topf backen könnte ich ja einfach mal testen, ob es das Brot wirklich verändert.
Calimera Es ist insofern ein neues Rezept, weil ich die Zutaten einfach nach Gefühl zusammengestellt habe. Im Wochenbeitrag habe ich das ganz grob erwähnt. Es gibt kein eigenes Rezept.
Zuletzt geändert von IKE777 am Sa 23. Nov 2013, 16:45, insgesamt 1-mal geändert.
Heute Morgen haben wir die letzten Scheiben von dem St.Galler Bürli Topfbrot gegessen Es war nicht mehr so frisch, aber es hat immer noch gut geschmeckt Das nächste mal werde ich mir ein anderes Rezept auswählen, um Vergleichsmöglichkeiten zu haben. Vor allem die Unterschiede mit einer hohen TA gegen ein Brot mit normalen im Topf gebacken
Calimera, ich weiß ja nicht genau, was du mit "normalen" meinst, aber der Vorteil bei hoher TA ist auf jeden Fall, dass es dir sicher nicht zum Fladen auseinanderläuft Im Wochenthread habe ich das Moselaner im Topf und ohne Topf gebacken. Vom Aussehen hat das Topfbrot auf jeden Fall gewonnen.
ich habe einen Keramik-Brätertopf und wollte mal versuchen, ein 100% Roggensauerteigbrot drinn zu backen. Jetzt frag ich mich nur: Mein Brot geht ja ein paar Stunden vorm Backen - ich wollte das in einer mit Backpapier ausgelegten Schüssel machen, die fast die gleiche Form hat wie der Bräter. Wenn ich dann den Teig mit dem Backpapier in den vorgeheizten Bräter "transferiere", fällt da mein so schön aufgegangener Teig nicht zusammen? Und da ich ja Backpapier benutze muß ich den Bräter nicht einfetten, bzw. mit Mehl bestäuben, oder? Habe ich das richtig verstanden, dass sobald der Teig im Bräter ist, man ein paar kräftige Sprüher Wasser mit einem Zerstäuber obendrauf gibt, den Deckel drauf macht, alles in die Backröhre und los?
@Steffen ich habe einen Gusstopf - keinen aus Keramik
Man muss beim Backen im Bräter nichts einsprühen, einfach Teig rein, Deckel drauf. Bei einem Keramiktopf wäre ich ohnehin vorsichtig mit Einsprühen - ist das Wasser zu kühl, könnte der Topf springen.
Der Gusstopf wird weder eingefettet noch mit Mehl bestäubt. Ich würde das bei Keramik auch nicht machen! Erst Recht nicht, wenn du mit Backpapier arbeitest. Probier es irgendwann vielleicht sogar ohne dieses aus.
Das Brot fällt beim einlegen nicht zusammen. Ich lasse es aus dem Körbchen vorsichtig in den Bräter gleiten.
das mit dem Fotos einstellen wird bei uns Neumitgliedern wohl noch (Freischaltung durch die Admins/Mods erforderlich?). Ich bin in derselben unkomfortablen Lage.
Zum Thread-Thema: Auch ich habe zu Beginn meines erneuten Einstiegs ins Brotbacken (zum Glück) anfangs nur im Bräter gebacken, weil man daduch den Fehler des Breitlaufens gut vermeiden kann und ich war mit den Ergebnissen (weil reproduzierbar) dann so zufrieden, dass ich mich auch an frei geschobene Brote herangetraut habe.
Das Handling ist zwar manchmal etwas "Aua" (meine Brandblase lässt grüßen ), aber meiner Familie und mir hat es geschmeckt und schmeckt es immer noch.
Hallo Thomas, Amadea, @all, um Spam zu unterbinden, waren eine Menge Einstellungen erforderlich, die vielleicht noch nicht so rund laufen, wie sie es sollten. Sorry. Nach eurem 10. Beitrag seid ihr von diesen Restriktionen befreit. Sollten sich dann noch irgendwelche Probleme auftun, meldet euch bitte per PN beim Forenteam. Wir sind noch in einer Versuchsphase, seht uns das bitte nach.
edit: Zur Info, die Grenze der Beiträge für Neumitglieder liegt nun bei 5 statt bei 10. Damit könnt ihr schneller auf den BBCode zugreifen.
Das "Einfache Topfbrot" á la Ketex. Gebacken im Lodge mit 4,7 L (für Brote > 1 kg richtig).
Edit: Die im Anschnitt sichtbaren "Flusen" rühren vom noch sehr waremn Zustand, aber ich konnte mit der Geschmacksprobe nicht länger warten
Da ich (noch) kein Roggenmalz und flüssiges Backmalz hatte, habe ich statt dessen 2 gehäufte TL Gerstenmalz und 1 vollen TL Rübenkraut genommen.
Das Brot ist ansonsten nach Anleitung gebacken. Dass es nicht gleichmäßig rund ist, liegt daran, dass ich es mit Backpapier in den Topf gesetzt habe. Beim nächsten Mal werde ich den hier im Forum gelesenen Tipp anwenden, das Backpapier vorher schön zu "knuddeln"