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die Ernährungs-Docs auf NDR

Wann und wo gibt es Sendungen rund um Backen

Moderatoren: hansigü, Espresso-Miez, Lenta


die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon moeppi » Mo 19. Jan 2015, 14:21

Hallo, heute um 21.00 auf NDR die Ernährungs-Docs. Teil 1 letzte Woche fand ich interessant.
LG Birgit
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon Feey » Mo 19. Jan 2015, 14:36

Gehört das nicht mit zur "Markt" Sendereihe vom WDR? Das sehe ich gern. Interessante Beiträge und man lernt nie aus. :top
Liebe Grüße
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon moeppi » Mo 19. Jan 2015, 17:32

Ich glaube das ist eibe neue Serie, 3-teilig.Es sprechen immer Ärzte und Ernährungsberater.
Betont wird immer wie wichtig Ernährung und Bewegung sind. Das vergessen viele. Pille ist bequemer.
LG Birgit
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon Feey » Mo 19. Jan 2015, 19:59

Ich bin auch für gesunde Ernährung :top , aber mit der Bewegung haperts :p
Liebe Grüße
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon moeppi » Mo 19. Jan 2015, 22:18

Ich gehe tgl. ca. 2 Std.Gassi und 2-3 × die Woche ins Sportstudio. Letzteres hat mein Arzt mir dringend wg. Rückenschmerzen empfohlen. Bauch- und Rückenmzskulatur aufbauen. .adA
LG Birgit
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon uschi » Di 20. Jan 2015, 08:33

Guten Morgen,
diese Sendung habe ich gesehen und fand sie toll. Mich hat nur bei der "Leberentfettung" diese
Eiweisstrinks gestört. Aber... es sind Ärzte die wissen sicher was sie tun. Der Patient mit dem Hochdruck war auf gutem Wege mit Bewegung und gesunder Ernährung ohne Blutdrucktabletten auszukommen. Spannende Sendung.
Noch einen schönen Tag. :tc
Liebe Backgrüße
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon moeppi » Mi 21. Jan 2015, 12:58

Hallo Uschi,
die Eiweiß-Drinks haben mich auch gewundert. Mit natürlicher Ernährung haben die ja nichts zu tun.
Mein Mann hat eine angeborene Fettleber, wir achten sehr auf die Ernährung, essen jedoch auch sehr wenig Fleisch. Das wäre ja dann hier grundverkehrt :shock: .
Und wenig KH wäre ja auch blöd, da ich doch backe ;) .
Hier der Link zur Sendung https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... index.html
Unverständlich ist mir, dass viele Patienten nicht bereit sind ihre Eß-Gewohnheiten zu ändern, da sie doch angeblich so viel leiden.
LG Birgit
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon IKE777 » Mi 21. Jan 2015, 18:58

Vielen Dank, Birgit, für den Link.
Ist schon interessant. Bestätigt aber leider auch wieder, dass FÜR MICH das Brot wirklich reduziert werden sollte (wobei ich ja schon nur morgens davon esse).
Dass aber auch die richtigen Fette eine so gute Auswirkung haben, das wusste ich in diesem Maße nicht.
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon moeppi » Mi 21. Jan 2015, 20:11

Doch, das wusste ich, Irene. Habe letztens noch 5 l Leinöl bei Schlingemann bestellt. Sogar meine Hunde bekommen ua. Lein-, Kokos- und Rapsöl.
LG Birgit
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon IKE777 » Mi 21. Jan 2015, 20:16

Birgit, ich wusste schon, dass gute Fette wichtig sind, und wir verwenden auch nur solche.
Auch ein gutes Leinöl!
Aber Fette und Öle in dem Maße bzw. der Menge, wie in dem Film gezeigt, da habe ich doch meine Bedenken bzgl. des Gewichtes :?
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon Feey » Do 22. Jan 2015, 13:32

Ich hab mal fast ein halbes Jahr ohne KH gelebt und hab dann wieder damit aufgehört.
Ich kann nicht ohne Brot leben!!!! :kdw Das war die grösste Tortour für mich. Ich hab überall Brot gesehen, davon geträumt......Das war für mich einfach nicht durch zu halten und dann waren mir die 4-5 kg, die ich abgenommen hatte auch Wurscht
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon Lulu » Do 22. Jan 2015, 19:00

Eben habe ich mir die Sendung angesehen, sehr interessant....
Es sollte ja auch nicht so rüberkommen, dass man ohne Kohlehydrate auskommen soll. Alle drei Personen sind krank und 2 davon ganz schön übergewichtig. Mit diesen 3 verschiedenen Diäten soll erst einmal eine Gewichtsreduzierung und Verbesserung der Werte erreicht werden. Ich denke, dass dann nach und nach zu einer gesunden Ernährung übergegangen wird....... mit viel guten Fetten, wenig Kohlehydrate und viel Eiweiß... und wenns geht...ganz ohne Zucker..... und diese dann auf Dauer eingehalten werden sollte.
...so hab ich das jedenfalls verstanden.

Liebe Grüße
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon Feey » Fr 23. Jan 2015, 12:31

Hast Du richtig verstanden.
Was ich hatte war absolut ohne KH - und sollte auch so auf Dauer ausgelegt sein. Es wurde behauptet " da gewöhnt man sich dran und vermisst Brot und Nudeln auch nicht mehr" - also das Brot hab ich mehr als vermisst. War aber auch so für mich nicht praktikabel: exakte Essenzeiten, genau abwiegen und noch so einige andere Dinge. Aber ich bin auch nicht krank und hab seit sicher 15 Jahren keinen Arzt mehr gesehen. Hab nur so einige Kilos zu viel.... :wue
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon Lulu » Fr 23. Jan 2015, 13:02

... da gewöhnt man sich dran...... so ein Schruz :lol: .... aber wenn du Normalwerte hast, ist es doch sehr schön. Dann sollte eine ausgewogene Ernährung doch richtig sein. Man soll auf nix verzichten, eben von allem nur in gewissem Maß essen - sonst kommt der JoJo-Effekt sehr kräftig zurück.
Und.... ganz ehrlich,wenn alle Werte top ausfallen, sind doch ein paar kl. Kilo Körper-Polster gar nicht so schlecht.... dann hat man was zum Zusetzen. Wenn ich mal krankheitshalber weniger essen kann, sieht man bei mir sofort jedes kg weniger, ich fühle mich schlapp und habe das Gefühl, als wenn beim Laufen alle Knochen klappern 8-)

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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon moeppi » Fr 23. Jan 2015, 13:26

Hallo,
bei uns hier im Brotbackforum wäre es ja auch fatal, wenn wir auf KH verzichten würden :wue .
Geht garnicht. Und nur Obst und Gemüse macht mich nicht satt. Es kommt ja auch auf die Mengen an die man verdrückt.
LG Birgit
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon Feey » Fr 23. Jan 2015, 13:45

Ja, irgendwie versuch ich meine Kilos zu akzeptieren. Mein Körper lässt die auch nicht los. Gesund ernähren tu ich mich schon lange. Da gibt es nicht mehr viel zu verbessern. ABER die Bewegung, die kommt bei mir viel zu kurz. Ich müsste wahrscheinlich mind. 3-4 Stunden richtig aktiv sein.
Ich hab schon so manchen Fitness- und Gesundheitscoach in den Wahnsinn getrieben, weil ich scheinbar ausserhalb jeder Norm laufe. Die haben dann immer behauptet, meine Ernährungsprotokolle würden nicht stimmen - also, ich würde besch... das wäre die einzige Erklärung. :wue
Ich hatte vor vielen Jahren eine (konventionelle) Gallen-OP wo ich praktisch gut ne Woch garnichts essen konnte und auch danach nur wenig - das waren bei mir keine 300g.
Also bleibt mir wohl nur weiter gesund zu leben und mich zu akzeptieren, wie ich bin - bis es mir oder jemand anderem gelingt in meinem Körper den Schalter umzulegen und meinen Stoffwechsel oder weiss der Geier was, unzuprogrammieren.
Liebe Grüße
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon littlefrog » Fr 23. Jan 2015, 15:59

Feey hat geschrieben:Ja, irgendwie versuch ich meine Kilos zu akzeptieren. Mein Körper lässt die auch nicht los. Gesund ernähren tu ich mich schon lange. Da gibt es nicht mehr viel zu verbessern. ABER die Bewegung, die kommt bei mir viel zu kurz. Ich müsste wahrscheinlich mind. 3-4 Stunden richtig aktiv sein.


Neulich habe ich gelesen, daß man nicht immer die gleiche Bewegung machen sollte. Also nicht nur joggen, walken ODER radfahren, sondern abwechselnd. Sonst gewöhnt sich der Körper dran und denkt "olle Kamellen, jetzt ist Schluß mit Fettabbau". Ich habe das selber bei mir gemerkt: wenn ich im Winter nur noch laufe, statt auch mal wieder mit dem Rad zu fahren (weil es glatt ist...), dann bleibt das Gewicht gleich, da kann ich 4 x pro Woche 5 km laufen. Wechsle ich ab zwischen laufen, radfahren, und evtl. Crosstrainer, dann geht was runter bei gleicher Strecke. :? Ist wohl was dran, zumindest bei mir. Jede/r ist ja anders...
Liebe Grüße, Susanne (das Fröschlein, quaak) :BBF

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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon moeppi » Mo 26. Jan 2015, 17:40

Nicht vergessen: Heute kommt der 3. und letzte Teil.
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon ixi » Mi 28. Jan 2015, 11:37

Ich esse schon über zehn Jahre weniger Kohlenhydrate. Die Vorteile empfinde ich als immens:

Gute Gewichtsabnahme ohne eine Sekunde des Hungerns.
Danach keine Gewichtszunahme.
Keine Müdigkeit nach dem Essen, keine Blähungen.
Bessere Blutwerte.
Für Diabetiker eine ideale Ernährung bzw. auch vorbeugend höchst geeignet.

Warum bin ich nun im Brotbackforum?
Weniger Kohlenhydrate bedeuten ja nicht: Kein Brot, sondern weniger Brot. Und so viel ich weiß, ist Roggensauerteigbrot bei dieser Ernährungsform von allen Broten für den Körper am günstigsten. Daher backe ich es mir selbst, meistens allerdings auch mit etwas Weizen drin.

Und ich muss ja nicht 5 Scheiben auf einmal essen. Hin und wieder eine kleine Scheibe esse ich mit Hochgenuss. Ich backe daher nur etwa alle 3-4 Wochen, was allerdings ein Nachteil ist, um Routine zu bekommen. Vom Zeitaufwand stört mich das schon weniger.

Was das Abnehmen betrifft - es ist immer die Frage, wie groß der Leidensdruck ist bzw. bei sehr großem Übergewicht, wie wichtig einem die Gesundheit ist.

Zur Sendung:
Durch diese Ernährungsumstellung vor zehn Jahren machte ich selbst nach kurzer Zeit die Erfahrung, was die (für mich) richtige Ernährung alles bewirken kann. Mittlerweile bezeichne ich den Beginn der kohlenhydratarmen Ernährung schon fast als meinen zweiten Geburtstag. Davor hatte ich mich jahrzehntelang seit meiner Kindheit vergeblich mit vielen, vielen Diäten herumgeschlagen. Und ich kenne viele Menschen, die gleichfalls durch diese Art der Ernährung gesundheitliche Vorteile haben.

Oft wird wohl eine ausgewogene Ernährung genügen. Es muss wohl jede/jeder herausfinden, was das Beste für sie/ihn ist.

Gruß, ixi
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Re: die Ernährungs-Docs auf NDR

Beitragvon IKE777 » Mi 28. Jan 2015, 12:22

@ixi
deine Gedanken und deren Durchführung ist absolut das, was ich inzwischen auch angehe.

Ganz auf Brot verzichten möchte ich nicht - aber wir haben unser Essverhalten geändert. Wir, das heißt, auch meine "Mitesser". Wenn es Brot gibt, gibt es dies am Morgen. Kohlenhydrate (etwas reduziert) zum Mittagessen - hin und wieder auch einen Kuchen oder etwas Süßes am frühen Nachmittag. Abends keine Kohlenhydrate mehr.

Leider habe ich diese gute Spur über Weihnachten verlassen und muss mich jetzt wieder anstrengen, zurück zu finden. Ich spüre aber schon nach diesem Monat die Folgen. Leider geht das schnell.

Bei uns ist allerdings das Roggenbrot auch nicht so sehr beliebt - aber ich mache dann eben Mischbrote, in die immer noch etwas grob gemahlenes hinein kommt.
Aber eben, wie du - auch nicht so oft backen. Leider :kdw
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