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Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon rabelado » Mo 12. Aug 2019, 14:44

Stefanie Herberth schreibt in ihrem Buch "Brot backen":
"Ein genetztes oder eingenetztes Brot gehört in die Kategorie der “ausgehobenen” Brote, also Broten, die nach dem Formen direkt gebacken werden. Der Begriff eingenetzt oder genetzt kommt dabei nicht von dem Wort “Netz”, sondern von “Nass”, denn der weiche Teig wird am besten mit sehr nassen Händen und nassem Werkzeug bearbeitet. Der Teigling kommt so mit einer nassen Oberfläche in den Ofen, was zu einem schön glänzenden Brot führt. Traditionell wird der Teig dabei mit dem Schapf, einer Art Metallschüssel an einem Holzgriff, in den Ofen befördert. Da ich keinen Schapf zu meinem vielfältigen Küchenzubehör zähle, habe ich beim Backen des Genetzten auf eine kleine Salatschüssel zurückgegriffen und sie kräftig angefeuchtet. Das klappt ganz wunderbar."

Bei Amazon.com habe ich mir den "Lodge 3 Quart Cast Iron Combo Cooker" bestellt. Selbst mit Versandkosten war der ca. 30 € billiger, als wenn ich ihn in Deutschland bestellt hätte. Der Vorteil dieses Topfes: Man kann ihn umdrehen und den Teigling auf den Deckel setzen.

edit:

Bild
Zuletzt geändert von _xmas am Mo 12. Aug 2019, 15:05, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Beiträge zusammengefasst, bitte editieren und ergänzen
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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon Mikado » Mo 12. Aug 2019, 19:32

rabelado hat geschrieben:Der Vorteil dieses Topfes: Man kann ihn umdrehen und den Teigling auf den Deckel setzen.

Das bedeutet, bei deinem Combo Cooker gibst du den Teigling generell nicht in den tiefen Teil/Topf?
Beste Grüße
Michael

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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon rabelado » Mo 12. Aug 2019, 20:39

Genau! Deswegen habe ich ihn mir gekauft. Ich denke, wenn man den (hohen) Deckel nach 20 Minuten abnimmt, bekommt der Laib außerdem an der Seite mehr Hitze als in einem hohen Topf und damit eine dunklere Kruste. Das ist ein weiterer Vorteil des Combo Cookers.

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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon Mikado » Di 13. Aug 2019, 12:49

@ Peter

So weit erst mal Danke.
Beste Grüße
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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon moeppi » Di 13. Aug 2019, 15:05

rabelado hat geschrieben:Ich denke, wenn man den (hohen) Deckel nach 20 Minuten abnimmt, bekommt der Laib außerdem an der Seite mehr Hitze als in einem hohen Topf und damit eine dunklere Kruste. Das ist ein weiterer Vorteil des Combo Cookers.

Hallo,
das ist richtig, vorausgesetzt der Teig ist nicht zu weich.
In einem hohen Topf hat das Brot zusätzlich noch etwas Halt. Mein Brot ist ringsrum braun, vorausgesetzt man hat eine große Temeratur.
Dieses Brot backe ich jede Woche im Topf http://www.der-sauerteig.com/phpBB2/vie ... alnusslaib
LG Birgit
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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon Mikado » Di 13. Aug 2019, 15:28

moeppi hat geschrieben:das ist richtig, vorausgesetzt der Teig ist nicht zu weich.
In einem hohen Topf hat das Brot zusätzlich noch etwas Halt.

Genau das war auch meine Idee, um über einen gusseisernen Bräter/Topf nachzudenken.
Das ist ja grade reizvoll, aus besonders weichen, absichtlich weich gehaltenen Teigen Brote backen zu können, die in einem tiefen Topf eines Dutch Oven während der wichtigen ersten Minuten genug Halt haben.
Beste Grüße
Michael

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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon moeppi » Di 13. Aug 2019, 16:41

Außerdem mag ich ovale Brote lieber.
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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon Mikado » Di 27. Aug 2019, 13:05

An alle, die Brot auch im Gusseisen-Bräter / Dutch Oven backen:

Liebe Backende

Mich interessiert, welche Menge Brot in eurer benutzten Brätergröße gebacken werden kann.
Passt in eure Brätergröße z.B. ein 1000g Brot hinein, oder ein 1500g oder 2000g Brot?

Bitte seid so gut und schreibt auch eure Brätergröße dazu, der Hersteller gibt sie meistens in Litern an. Wenn ihr die Angabe nicht mehr habt, dann bitte die Maße von Rand zu Rand.

Ich trage mich mit dem Gedanken einen zu kaufen und möchte nichts verkehrt machen.
Es wäre schon, wenn alle die einen Bräter dazu benutzen, etwas beitragen würden.
Beste Grüße
Michael

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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon radlerin » Di 27. Aug 2019, 15:46

Hallo Mika,
Ich habe einen runden Gusseisentopf 24 cm Durchmesser, Bodendurchmesser 19,2 cm und er fasst 3,8 l und ist ohne Deckel 10,5 cm hoch.
Ich backe darin immer 1000 g Brote.
Gruß
Angelika
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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon Bäckerbub » Di 27. Aug 2019, 16:11

Hallo Mika,

ich habe auch einen runden gußeisernen Topf mit 24 cm Durchmesser (Volumen 3,8 Liter), sowie einen ovalen gußeisernen Topf mit 27 cm Länge (Volumen 3,2 Liter). In beiden kann ich 750 Gramm Brote backen. Ich habe auch hin und wieder Kilobrote darin gebacken und das geht auch.

Meine Töpfe sind übrigens von Staub.
Zuletzt geändert von Bäckerbub am Di 27. Aug 2019, 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Frank

Back mers!
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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon Espresso-Miez » Di 27. Aug 2019, 16:31

Hi Mika,

wahrscheinlich hast Du selbst schon bei den Profis geguckt, aber dennoch:
https://www.ploetzblog.de/2014/12/20/re ... rteigbrot/
in den Kommentaren 13, 29, 61 schreibt Lutz was zur Topfgröße

hier Didi: 21x30xcm für einen 830g-Laib
https://www.homebaking.at/mediterranes_topfbrot/


Herzliche Grüße von der Miez
Viele Grüße,
die Miez
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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon Mikado » Mi 28. Aug 2019, 12:44

radlerin hat geschrieben:...einen runden Gusseisentopf 24 cm Durchmesser, ... Ich backe darin immer 1000 g Brote.

Bäckerbub hat geschrieben:...auch einen runden gußeisernen Topf mit 24 cm Durchmesser (Volumen 3,8 Liter), ... Ich habe auch hin und wieder Kilobrote darin gebacken und das geht auch.

Danke Angelika und Danke Frank
Es wird bei mir wahrscheinlich auf einen runden 4 Liter Topf hinauslaufen.
Die von Staub kosten schon einiges und die meisten Modelle von Staub sind emailliert, ich möchte aber keine emaillierten. Daher interessieren mich zur Zeit die von Carl Victor, die kosten auch nicht wenig - sind aber immer noch günstiger als die von Staub, außerdem sind die Carl Victor Modelle Gusseisen pur - soll heißen nicht emailliert.



Espresso-Miez hat geschrieben:wahrscheinlich hast Du selbst schon bei den Profis geguckt, aber dennoch:

Hallo Miez
Wenn ich ehrlich bin, bei denen hatte ich vorher betreffs Brätern nicht reingesehen :oops: , da ich bisher nicht damit gerechnet habe, dass Lutz und Dietmar explizite Daten/Maßangaben zu gusseisernen Töpfen gemacht haben.
Danke für die Links :D !!
.
Beste Grüße
Michael

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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon Prusseliese » Fr 30. Aug 2019, 17:23

Ich habe einen von Ikea, den länglichen (Maße laut Ikea; Länge: 39 cm; Breite: 26 cm; Inhalt: 5 l). 1000 gr Brot gehen super, mehr auch, das hängt dann auch ein bisschen am Teig, also wie großvolumig der sich verhält.
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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon radlerin » Sa 31. Aug 2019, 19:27

Hallo Mika,
Mein Topf ist von Staub und nicht emailliert, da ich zum Brot backen auch lieber ohne Emaille backe.
Ich habe gewartet bis ich einen im Sonderangebot gefunden habe und habe ein gutes Schnäppchen gemacht.
Gruß
Angelika
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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon katzenfan » Sa 31. Aug 2019, 21:13

Hallo Mika,
ich hab den 6-Liter-Topf. Er ist komplett unbehandelt und passt exakt in den Manz (Höhe). Ich brauche ihn nur zum Brotbacken und da wollte ich keinen so teuren. Der Pfannendeckel ohne Stiel ist auch sehr praktisch, sein Durchmesser ist 26cm mit viel Platz nach oben. Es gibt ihn auch noch kleiner (3- und 4-Liter).
Viele Grüße

Barbara
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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon nutmeg » So 23. Feb 2020, 14:37

[quote="_xmas"][...]
Vor einiger Zeit habe ich mir aus Dauerbackfolie Träger mit Anfassern für die Teiglinge geschnitten.
Für meinen großen ovalen Topf z.B. sieht das dann so aus:
[img]http://www.brotbackforum.com/forumimages/2019/356/356_2019011411_thematopfbrot.jpg[/img]

Folie auf das Körbchen mit dem Teigling auflegen, umdrehen, auf einer Arbeitsplatte o.ä. so absetzen, dass man die Anfasser greifen kann [...] und eintopfen ;)
[...]
[/quote]

Hallo,

d.h du bäckst nicht direkt im Topf sondern auf der Folie, oder kannst du sie nach dem Eintopfen noch rausziehen?

lg Andreas
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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon Caröle » Sa 28. Nov 2020, 21:03

In meinem 24cm-Topf von Pro Cook habe ich auch schon 1,2kg und 1,5kg-Brote gebacken,
das klappt auch gut. Diese Marke ist deutlich günstiger als Staub oder Cocotte, aber qualitativ kann ich bislang überhaupt nichts aussetzen - meiner ist außen farbig emailliert und weder innen noch außen gab trotz sehr häufigem Gebrauch bisher keine Abnutzungsspuren.

Außerdem hab ich noch einen eckigen gusseisernen Bräter, nennt sich Petromax K4,
darin kann man 750g bis 1kg Teig backen. Der ist auch optisch ein Highlight, mit einem schmucken Drachen-Relief im Deckel. Inzwischen gibt es diese Form auch bereits eingebrannt zu kaufen, frühere Modelle musste man wohl selbst einbrennen.

Beide Töpfe passen auch nebeneinander in meinen Backofen - wichtig ist ein stabiles Gitter/Blech darunter, weil allein der eckige Topf ohne Inhalt schon über 5kg wiegt.
Beide Töpfe zusammen mit Brotteig darin sind schon eine ganze Menge Gewicht...
Bisher hat aber alles gut geklappt. Ich backe oft zwei Brote zugleich.


Edit: hier gibt es viele Infos zum Backen in Gusseisentöpfen: :top

https://einfach-brot-backen.de/brotbackform-vergleich/

https://einfach-brot-backen.de/brotback ... e-groesse/

https://einfach-brot-backen.de/brotback ... tromax-k4/
Caro... mit viel Koch- und langsam auch mehr Backerfahrung :hx

Ausstattung: Kenwood Cooking Chef, Gusseisentopf, Schamott-Backstein, Gärautomat,
leider kein guter Ofen (max. 230°C), Sauerteige: Gärhard/Roggen und Gärtrud/Lievito Madre
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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon lucopa » Sa 4. Sep 2021, 19:41

Hallo Topfbackfreunde,

auf Wunsch der Freundin meines Sohnes habe ich ein Topfbrot gebacken.
Bin mit dem Lodge mehr als zufrieden. Ich heize immer mit dem Deckel vor. Aufheizzeit 45 Minuten. Für ein 850 g-Brot stell ich auf 245 Grad und hebe den Deckel nach 30 Minuten ab, senke die Temperatur auf 210 Grad und backe weitere 15 - 20 Minuten das Brot fertig. Sicher könnte man auch einen 2-Pfünder backen.
Anfängern empfehle ich immer mit einem Topfbrot zu beginnen. So kann man sie m. E. am besten anfixen. Ich glaube, ein Topfbrot kommt im Geschmack einem Holzofenbrot am nächsten.
Anschnitt folgt Morgen.
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Nachbar fragt: "Hast Du Dein Heu schon hereingeholt?". Bauer antwortet: "Ich hab's noch nicht einmal hinaus gebracht".
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Re: Der richtige Umgang mit dem Topf(brot)

Beitragvon lucopa » So 5. Sep 2021, 13:08

Die Porung wäre deutlich ausgeprägter ausgefallen, wenn ich nach der Stockgare den Teigling behutsamer rundgewirkt hätte. Meine ehemalige Zukünftige mag aber lieber feinporige Brote.

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