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Ula hat geschrieben:Schade, ich bin doch ein Bio-Typ.
Die Hefe aus Potsdam, die Sie ansprechen, ist in Potsdam entwickelt worden, hergestellt wird sie von den „Deutschen Hefewerken“. Es handelt sich um den Stamm einer Weinhefe. Sie bringt viel Aroma und ermöglicht dem Bäcker die Vorteige lange stehen zu lassen ohne dass sie „abfressen“ Während eine Bäckerhefe auf „Ofentrieb“ gezüchtet wird, wird diese „Aromahefe“ auf Bildung von Aromastoffen gezüchtet.
ixi hat geschrieben:Ula hat geschrieben:Schade, ich bin doch ein Bio-Typ.
@ Ula
Bin ich auch - und daher bin ich dir für deinen Bericht sehr dankbar!
Ich habe in einem anderen Forum einen Thread verfolgt, da meinten sie: Entweder bei Verwendung von Biohefe etwa das 1,3fache der normalen Hefe verwenden oder den Teigling länger im Gärkörbchen lassen.
Liebe Grüße
ixi
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