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Wenn das Mehl an krabbeln fängt

Fragen zu Typen- und Vollkornmehlen,
Getreide, Saaten und Körnern

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Wenn das Mehl an krabbeln fängt

Beitragvon Bluesbutcher » Fr 18. Nov 2011, 20:15

Hallo zusammen

Wenn die Mods einen besseren Ort für den Thread wissen, bitte sehr ich habe keinen gefunden.

Ich möchte für obigen Umstand einen Extra-thread eröffnen damit Betroffe schneller richtig reagieren können.
Hier wird oft von Mehlmotten gesprochen, mein Befall hat aber keine Flügel und krabbelt auch nur rum. Es ist jetzt das zweite Mal das diese Mini-i's ohne Punkt in meinem Mehlvorrat Station machen. Bei dem ersten mal haben wir alles weggeschmissen Mehle, Körner, Stärke, Zucker, Gries, Reis, Erbsen, Linsen, etc.
Den kompletten Schrank ausgeräumt und mehrmals mit Essig und was weis ich noch alles ausgewaschen.
Wir heben alles in den Verkaufsverpackungen auf, so auch das Mehl und die Körner die in Papiertüten von unserer ortsansässigen Getreidemühle abgepackt werden. Das Mehl wird bei uns weder unter Schutzatmosphäre gemahlen noch Ascorbinsäure hinzu gesetzt.

Verfahren werden wir wie beim ersten Mal jedoch mit dem Unterschied das wir uns jetzt Behälter für unsere Mehle und Getreide anschaffen werden und evtl. über den Lagerort nachdenken.
Vieleicht weiß jemand wie unsere Untermieter heißen und hat eine totsichere Behandlungsmethode bzw. Vorschläge zur Vorbeugung.

Ich habe mal gehört das dieses Viechzeug eigendlich immer im Mehl drin ist und sich bei falscher Lagerung bzw. günstigen Bedingungen eben entwickelt. Das würde gegen eine große Vorratsmenge sprechen. Wahrheit oder Legende, wer weiß es?

Ich denke wenn wir die paar Viecher hier einmal Klassifizieren und Wege aufzeigen wie man damit fertig wird, wird der Schrecken auch bald aus unseren Mehlvoratsschränken verschwinden.

Vielen Dank für eure Hilfe und ich hoffe euch hilft's auch :)
Zuletzt geändert von Bluesbutcher am So 27. Nov 2011, 12:55, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wenn das Mehl an krabbeln fängt

Beitragvon Tosca » Fr 18. Nov 2011, 21:29

Hallo,
krabbeln in Deinem Mehl Käfer oder Mehlwürmer? Dies ist aus Deinem Beitrag leider nicht eindeutig zu entnehmen.
Tosca
 


Re: Wenn das Mehl an krabbeln fängt

Beitragvon Ula » Fr 18. Nov 2011, 22:20

Hallo Blues,

ich hatte diese Käfer vor einiger Zeit auch. Wurde hier auch thematisiert. Keiner konnte mir sagen, was das für Viecher sind. Die waren sogar in ganz luftdicht verschlossenen Dosen. Die waren überall. :heul doch Habe alles weggeschmissen. Dann habe ich mit der Verkäuferin der Mühle gesprochen, die meinte mit so etwas müsste ich immer rechnen, wenn ich Bio-Mehl kaufe. Ich kaufe nämlich immer nur Bio-Mehl. :hu Mittlerweile weiss ich, dass die Dinger harmlos sind. Trotzdem habe ich immer ein bissi Angst, wenn ich eine Tüte oder Dose öffne. :eigens
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Re: Wenn das Mehl an krabbeln fängt

Beitragvon Bluesbutcher » Fr 18. Nov 2011, 23:01

Da ein Wurm sich anders bewegt würde ich Wurm ausschließen.
Also ein Insekt.
Ob das ein Käfer ist kann ich bei der Größe unmöglich erkennen aber es krabbelt.
Die verschlossene Dose würde die These besätigen das man den Ursprung schon mit Einkauft.
Wer weiß mehr?
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Re: Wenn das Mehl zu krabbeln anfängt

Beitragvon Ula » Sa 19. Nov 2011, 01:15

Jepp, die Käfer waren im Ruchmehl. Die anderen Dosen waren käferfrei. Dafür war alles andere verseucht, Tüten, Schrank etc. Ich habe mir schon einen Wolf gegoogelt aber nichts gefunden.
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Re: Wenn das Mehl zu krabbeln anfängt

Beitragvon biggi90 » Sa 19. Nov 2011, 07:49

Moin,

ich hatte vor kurzem Kornkäfer im Getreide. Hatte bei der Mühle, wo ich mein Getreide kaufe nachgefragt was ich falsch gemacht haben könnte. Sie haben gesagt, das ich das Getreide zu lange gelagert und zu warm stehen habe. Kaufe nun nur noch kleine Mengen und stelle das Getreide in einen kühlen Raum

Lg
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Re: Wenn das Mehl zu krabbeln anfängt

Beitragvon Little Muffin » Sa 19. Nov 2011, 09:56

Ich hab auch so einen mini Käferlie gehabt, auf meinem Lebkuchenteig, der in den Keller sollte. Die blöden Viecher kommen auch gerne von draußen rein. Ich habe die mal vor 15 Jahren beim Knäckebrot in der Schachtel gehabt.

Natürlich gleich "Schock, Ungezieferbefall" aber bisjetzt habe ich ihn noch nirgends entdeckt. Ich werde vermutlich meine Mehlschaublade neu aufrüsten, dann da wirds immer recht warm, da sie unterm Herd ist. Und es ist ja nicht so gut, wenn das Mehl warm lagert. Ist ja nur von allem ein bisschen aber das reicht ja auch schon. Irgendwelche Fallen für die kleinen Käferchen habe ich noch keine entdeckt. Diese Viecher sind immer schwer komplett los zu bekommen.
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Liebe Grüße, Daniela
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Re: Wenn das Mehl zu krabbeln anfängt

Beitragvon hansigü » Sa 19. Nov 2011, 15:52

Hallo,
ich hatte auch vergangene Woche in einer frisch aufgemachten Tüte Mehl, aus der Mühle von nebenan, eine Larve, hatte auch etwas Spinnfäden an der Tütenwand. Habe das Mehl durchgesiebt und nichts weiter entdeckt. Mein Arbeitkollege, der auch sein Mehl in dieser Mühle kauft, hatte das auch schon. Bei Nachfrage in der Mühle, haben sie ihm eine Tüte Mehl gratis gegeben. Wahrscheinlich kann bei aller noch so gründlichen Einhaltung der Hygienevorschriften, die Mühle ist TÜV Zertifiziert, so ein Befall nie ganz ausgeschlossen werden.
Gruß Hansi


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Re: Wenn das Mehl zu krabbeln anfängt

Beitragvon Typ 1150 » Sa 19. Nov 2011, 15:59

Das war dann sicher eine Lebensmittelmotte, die Mühle hat dann in jedem Fall ein großes Problem, denn die Viecher kriegt man schwer wieder los und den ganzen Getreidebestand werden die sicher nicht entsorgen können/ wollen. Die sollten sich neben Pheromonfallen mal über biologisché Bekämpfung erkundigen, da gibts z.B. winzige Schlupfwespen die man kaufen kann und sich auf diese Motten spezialisiert haben.
Tschüß
Chris


Hauptsach gut gess
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Re: Wenn das Mehl zu krabbeln anfängt

Beitragvon Wolle07 » Sa 19. Nov 2011, 16:01

Ich tippe eher auf Mehlmilbe:

http://www.schaedlingskunde.de/Steckbri ... s-siro.htm

Gruss
Wolle
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Re: Wenn das Mehl zu krabbeln anfängt

Beitragvon mafunga » Sa 19. Nov 2011, 16:56

Hallo,

Vorratsschädlinge sind ja hier nicht das erste mal Thema:

77934371nx46130/offtopic-f9/mein-mehl-lebt-t1419-s90.html

Das ist ein recht langer Faden mit viel Smalltalk drin.
Mir sind beim Querlesen diese zwei Links aufgefallen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mehlk%C3%A4fer

http://www.oeko-forum.ch/downloads/Haus ... dlinge.pdf


Ansonsten denke ich, es gibt 2 Möglickeiten zu solchen "Mitessern" zu kommen:
Man hat sie gleich mitgekauft (beim Getreide oder Mehleinkauf) oder sie fliegen einem zu.

Ich habe mir so Click-Clip-Boxen gekauft, 4,7 Liter mit Dichtungsring. Die sind sogar flüssigkeitsdicht.
Von den 1kg-Mehltüten passen 2-3 Stück rein.
Das verhindert das Einnisten zufliegender Mitesser und wenn ich mal welche mitgekauft haben sollte,
ist der Verlust nicht ganz so groß, weil sie sich nicht im gesamten Vorrat ausbreiten können.
Liebe Grüße,
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Re: Wenn das Mehl zu krabbeln anfängt

Beitragvon Ula » Sa 19. Nov 2011, 21:29

Meine Käferchen muss ich mit dem Mehl gekauft haben. Das ist schon mal so sicher wie das Amen in der Kirche. Zum Glück warens keine Mehlmotten. Einfach nur winzig kleine Käferchen. Ekelig wars trotzdem. Wenn sie doch wenigstens in rosa gewesen wären. :heul doch

Danke, Mafunga für den Link. Mir ist jetzt der Appetit ganz gründlich vergangen. :shock: Ich wollte eh noch 3 Kilo abnehmen.
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Re: Wenn das Mehl zu krabbeln anfängt

Beitragvon _xmas » Sa 19. Nov 2011, 23:07

Diese Gruselviecher kommen mir nicht ins Mehl. Die sollen im Wald bleiben

Bild
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Wenn das Mehl zu krabbeln anfängt

Beitragvon Ula » So 20. Nov 2011, 00:58

Und Du musst jetzt noch einen drauf setzen, ne? :so brauch ich Gewalt
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Re: Wenn das Mehl zu krabbeln anfängt

Beitragvon _xmas » So 20. Nov 2011, 02:09

ja, kannste gerne auch in Pink haben, das Monster. vielleicht wirkt das im Mehl etwas sympathischer :ich weiß nichts
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Wenn das Mehl zu krabbeln anfängt

Beitragvon Little Muffin » So 20. Nov 2011, 09:55

Ja genau so ein Viech in 3 mm Ausführung habe ich hier entdeckt. Ich werde heute meinen kleinen Backvorrat hier oben kontrollieren.

Bei meinem letzten Einkauf in der Mühle hier, habe ich das Mehl in einen Karton bekommen zum besseren Tragen. Das war ein Verpackungskarton von Seitenbacher Müslidinger und als ich die Mehltüten da raus holte, lag am Boden eine tote Motte. Da kommt natürlich immer Freude auf.
Das einzige was ich mache, zusehen dass Nüsse, Tee, Gewürze und Mehl nicht überlagern. D.h. ich schaue öfter mal meine Vorratsschränke durch. So wanderte am Freitag auch eine Haselnusspackung in den Müll, die in 2 Wochen abläuft und für die ich bis dahin keinerlei Verwendung hatte.

Wie ich-glaube ich- im letzten Thread schon schrieb, hatte ich vor gut 12 Jahren mal eine "lebende" Haselnusspackung im Schrank ganz hinten. Allerdings war nur noch Mehl von den ganzen Nüssen über und ein gewusel von lauter Larven....so was von eckelig, ein Schock für's Leben. :mz :heul doch :heul doch

Die Biester bin ich nie wieder ganz los geworden. Irgendwo kroch immer mal alle paar Monate eine Larve durch die Küche oder man fand was verpupptes.
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Re: Wenn das Mehl an krabbeln fängt

Beitragvon Bluesbutcher » So 27. Nov 2011, 13:10

Hallo Zusammen

Mein Gedanke war ja einen für alle schnell aufindbaren Thread zu erzeugen der Hilfestellung bei Schädlingsbefall bietet. So sollten alle ihre Erfahrungen, ihr Wissen und ihre Lösungen mit einbringen.

Ich fassen mal zusammen bis hierhin:
- Das Problem betrifft uns alle und bei sehr vielen ist es auch schon aufgetreten.
- Es gibt mehrere Schädlinge.
- Der Befall tritt ein bei unsachgemäßer Lagerung der Mehle und Körner.
- Erstbefall kann durch Einschleppen verursacht werden (Schädlinge mit dem Mehl eingekauft).
- Mancher Schädling baut sich Nester an schwer zugänglichen Stellen wie hinter der Schrankrückwand oder unter dem Schrankboden. Werden diese Nester nicht gefunden kehrt der Schädling unweigerlich zurück.

Bei Befall:
- Die meisten entsorgen befallene Gebinde und vorbeugend alle möglich befallenen Gebinde ähnlicher Waren (<schüttel><ekel> einer hat sein Mehl gesiebt und anschließend weiterverwendet </schüttel></ekel>)
- gründliches Reinigen der Lagerstätte mit bekannten Reinigungsmitteln (Essig, etc.)
- suchen und beseitigen evtl. Nester / Brutstätten
- über ein begrenzten Zeitraum Einsatz von Feromonfallen und/oder ähnlichem

Vorbeugende Maßnahmen:
- Lagerstätte sollte kühl und trocken sein
- Das Mehl und die Körner sollten in dichtschließende Glas, Keramik oder Steingutbehälter aufbewahrt werden (Kunststoffe "färben" ab bzw. lösen sich im Lagergut, in jedem Getränk aus PET-Flaschen läßt sich PET nachweisen und je älter man ist umso höher ist die Kunststoffkonzentration im Blut aber das ist ein anderes Thema, wer eine Kunststoffdose nehmen möchte soll das tun, ich nicht)
- Bevorratung reduzieren. Je kleiner die bevorratete Menge umso kleiner der Verlust bei Befall
- Einsatz von Feromonfallen und/oder ähnlichem

Es wird weiterhin um eure Meinung, um eure Erfahrung und um euer Wissen gebeten um diesen Leitfaden zum Wohle aller zu verbessern.

Ach so @ Katinka: Der von mir gewählte Titel ist ganz bewußt so vormuliert da er so meine regionale Herkunft zeigt auf die ich ein bischen Stolz bin. Glaub mir Du wärst die erste gewesen die versucht hätte Jürgen von Manger zu verbessern. Ich habe ihn wieder hergestellt.
Falls noch jemand einen Rechtschreib- oder Gramatikfehler findet, er darf ihn behalten
;)

lg an alle
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Re: Wenn das Mehl an krabbeln fängt

Beitragvon Lenta » So 27. Nov 2011, 15:59

Nichts gegen deine Herkunft, aber aufgrund des Titels kann ich auf deine Herkunft nicht schließen und finde es schlichtweg grammatikalisch falsch.
Wenn du schon so einen allgemeinen Thread eröffnen willst, wieso dann so einen Titel?
Liebe Grüße, Lenta
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Re: Wenn das Mehl an krabbeln fängt

Beitragvon Bluesbutcher » Mi 30. Nov 2011, 11:48

Hallo zusammen

Ich möchte mich ein letztes mal zum Titel äußern:
- Ja, es ist grammatisch falsch
- Ja, es ist Absicht weil
- Es ist Mundart
- 100% Mundart müßte es sogar heißen "Wenn datt Mehl an krabbln fängt"
- Mir gefällt's (Ruhrpottplatt)
- Wenn Herr von Manger das sagt ist es lustig wenn ich es sage nicht, meinetwegen
- irgendwas ist immer
- Wenn der Hesse sagt "Ist das das Hilde sein Äbbelwoi" find' ich das lustig nicht falsch
- Ich möchte hier lieber beim Thema bleiben und keine Germanistikdiskussion führen.

Vielen Dank für euer Verständniss,
zurück zum Thema,
die Parasiten schlafen nicht und es soll noch Hobbybäcker geben die im Fall der Fälle nicht wissen was sie tun sollen

lg
Zuletzt geändert von Bluesbutcher am Mi 30. Nov 2011, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wenn das Mehl an krabbeln fängt

Beitragvon Ula » Mi 30. Nov 2011, 15:10

Hallo Bluesbutcher,

nu rück doch mal raus. Für was möchtest Du denn demnächst werben? :ich weiß nichts

Im übrigen bin ich auch aus dem Ruhrpott, spreche natürlich auch Ruhrpottplatt, wenn ich das möchte, aber "Wenn das Mehl an krabbeln fängt" kenne ich so nicht. Ich würde eher sagen: "Wenn dat Mehl am krabbeln is". Dat is echtes Ruhrpottplatt, ey. :hk
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