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Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Fragen zu Typen- und Vollkornmehlen,
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Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon Brötchentante » Mi 13. Apr 2011, 17:14

Hallo
Angeregt durch ein Rezept aus dem Brotbuch von Franz Josef Steffen Hanfbrot habe ich mir nicht nur Hanfsamen,sondern auch mal 1 Kg Hanfmehl gekauft.
Da ich aber ein gebranntes Kind bei Verwendung mir unbekannter Mehlsorten bin,frage ich hier mal Euch lieber.
In welcher Dosierung kann ich das verwenden?
Bei Hafermehl kann man sich bei Überdosierung an einem strengen,ranzigen ,bitteren Geschmack erfreuen.Buchweizenmehl und Maronenmehl werden ab einer bestimmten Menge auch nicht gerade ein Genuss für den Gaumen.
Ich stelle mir eine Mehlmenge von 600 g vor.z.B. 400g Weizenmehl und 200g Hanfmehl ??????
Schmeckt das ?
Ich habe nun bei meinem "Buttermilch"brot (eigentlich Kefirbrot) nur einen EL Hanfmehl auf 600g Mehl getraut zu verwenden.
Hanfmehl soll ja nussig schmecken .Ich schmecke jetzt nichts Ungewöhnliches
Wer kann mir helfen ?
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon Brötchentante » Mi 13. Apr 2011, 17:30

ach ja,nur zur Erklärung
In dem oben erwähnten Rezept wird kein Hanfmehl verwendet,sondern der Teig in Hanfkörner (Hanfsamen) gewendet .
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon Lenta » Mi 13. Apr 2011, 22:15

Leider :ich weiß nichts

Bei meiner kleinstädtischen erzkonservativen Erziehung war Hanf was ganz Schlimmes, was Junkies rauchen.
Liebe Grüße, Lenta
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon Brötchentante » Do 14. Apr 2011, 08:48

Lenta hat geschrieben:Leider :ich weiß nichts

Bei meiner kleinstädtischen erzkonservativen Erziehung war Hanf was ganz Schlimmes, was Junkies rauchen.



mmh ,schon klar....aber dieses Hanfmehl würde Junkies durchdrehen lassen.Das verhält sich so in seiner Wirkung wie alkoholfreies Bier für Alkoholiker.
Es ist drogenfrei.
Ich habe mich inzwischen dank Tantes Googles schlau gemacht.Es ist ein nussartiges Mehl, glutenfrei und für Allergiker geeignet.Die beste Verwendung ist : 1/5 Anteil von der Gesamtmehlmenge.
Also keine Sorge Lentchen,ich verfalle jetzt nicht der old 68ger Generation
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon thorsten » Do 14. Apr 2011, 09:37

Das verhält sich so in seiner Wirkung wie alkoholfreies Bier für Alkoholiker.

Wo ist dann der Zusatznutzen ? .dst :p
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon Brötchentante » Do 14. Apr 2011, 10:14

thorsten hat geschrieben:
Das verhält sich so in seiner Wirkung wie alkoholfreies Bier für Alkoholiker.

Wo ist dann der Zusatznutzen ? .dst :p

Nussgeschmack,glutenfrei :BT
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon BrotFalter » Do 14. Apr 2011, 20:06

Das hier habe ich erst vor zwei Wochen gebacken, und mir dafür (bzw. natürlich, um Hanf zu testen) Hanfmehl und -samen gekauft.

Das Brot ist ganz toll geworden, super fluffige Krume usw., nur... leider hat es uns so gar nicht geschmeckt. Natürlich wegen des Hanfes. Ich fand, es hatte direkt nach dem Backen einen wahnsinnig unangenehmen Nachgeschmack (bitter), der war dann nach 2-3 Tagen weg, aber kam dann später auch wieder. Aber auch in der Zeit, wo kein Nachgeschmack dabei war, war der Geschmack an sich einfach nicht meines.

Langer Rede kurzer Sinn, mir schmeckt Hanf nicht, wenigstens nicht beim Essen. :p :lala
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon Brötchentante » Do 14. Apr 2011, 21:34

BrotFalter hat geschrieben:Das hier habe ich erst vor zwei Wochen gebacken, und mir dafür (bzw. natürlich, um Hanf zu testen) Hanfmehl und -samen gekauft.

Das Brot ist ganz toll geworden, super fluffige Krume usw., nur... leider hat es uns so gar nicht geschmeckt. Natürlich wegen des Hanfes. Ich fand, es hatte direkt nach dem Backen einen wahnsinnig unangenehmen Nachgeschmack (bitter), der war dann nach 2-3 Tagen weg, aber kam dann später auch wieder. Aber auch in der Zeit, wo kein Nachgeschmack dabei war, war der Geschmack an sich einfach nicht meines.

Langer Rede kurzer Sinn, mir schmeckt Hanf nicht, wenigstens nicht beim Essen. :p :lala


Das ist ja auch meine Befürchtung,dass es einen komischen Nachgeschmack geben könnte.
Ich denke ,ich halte mich an die Vorgabe 1/5 vom Mehlanteil maximum.Ist ja nur 1 kg,geht also schnell weg
LG
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon Skukkuk » Mo 24. Jun 2013, 12:07

Moin,

habe am WE mein erstes Hanf-Brot gebacken und kann daher eine kurze Rückmeldung geben.
Mein Ziel ist glutenfreies Brot zu backen, daher habe ich mich im Netz über alternative Mehlsorten informiert. Unter Anderem (Teff, Buchweizen, Dinkel usw.) bin ich dabei auch auf Hanf-Mehl gestoßen. Ich habe das beim Hobby-Bäcker-Versand günstig und in guter Qualität gefunden. Mein 'Berg' Brotbackgewürz habe ich in Österreich bei Eder Gewürze bestellt, nachdem ich über die Suche nach ungarischem Delikatess-Paprika dort fündig geworden bin.

Von der Erläuterung eines Bio-Dinkel-Brotes mit Buchweizen angeregt, habe ich die Mischung für mein 600g Brot entsprechend angepasst um den Geschmack nicht allzu sehr in Richtung Hanf zu verändern. Ich backe selbst in einer 'Römer' Brotbackform, die innen beschichtet ist und auch spülmaschinenfest ist. Die Brote werden außen kross und innen fluffig/weich. Die selbe Backmischung verwende ich auch ohne Zugabe von Hanfmehl. Ein 600g Brot reicht ca. 1 Woche/Person. Allerdings ist das Brot so aromatisch und lecker, dass es eher schneller weg ist und ich nachbacken muss. :)

Zutaten:

- 400g Dinkelmehl
- 150g Buchweizenmehl
- 50g Hanfmehl
- 1 Beutel Sauerteig
- 2 EL Trockenbackhefe
- 1-2 EL Salz
- 1 EL Rohrzucker
- 2 EL Berg Brotgewürz
- ca. 100 - 200 ml warmes Wasser

Herstellung:

Die Mehle in eine Rührschüssel geben, darüber das Salz und die Gewürze geben. Kurz umrühren und dann den Sauerteig zufügen. Dann gebe ich den Zucker über die Mischung und streue Trockenbackhefe (1 Beutel ~ 500g) darüber. Mit dem Handmixer rühre ich den Teig zusammen und füge je nach Konsistenz warmes Wasser zu. Das Wasser ist etwas knifflig und lässt sich nicht genau bemessen. Wenn der Teig zu feucht ist, muss man eben noch etwas Dinkelmehl zugeben.
Danach gebe ich den Teig und die Rührschüssel in den Ofen bei 30-40°C um es noch etwas gehen zu lassen.

Währenddessen fette ich die vorher ca. 15min gewässerte Form mit Butter ein und streue noch etwas Dinkelmehl darüber, um das Brot später leicht entnehmen zu können. Margarine geht auch, jedoch wird die Kruste dann etwas weicher. Der aufgegangene Teig (ca. 10min) wird in die Form gegeben und das Brot im normalen Backofen auf ca. 230°C etwa 1 Stunde fertig gebacken. Die Oberfläche wird dabei richtig dunkel und kross. Nach der Stunde Backzeit entnehme ich das Brot aus der Form. Die Unterseite sollte bei der Klopfprobe auch kross sein und dumpf klingen. Falls nicht, gebe ich das Brot auf ein Blech und lasse es noch ein paar Minuten im Ofen fertig backen.

Das Hanf-Brot riecht sehr aromatisch/nussig. Die Kruste dunkel und kross, welche dann auch fast die ganze Woche kross bleibt. Innen ist das Brot grünlich/braun, da das Hanfmehl doch schon sehr einfärbt. Der gewohnte Geschmack ist durch das Hanfmehl verändert. Nicht unangenehm, aber neu, so dass man sich erst ein wenig daran gewöhnen muss. Eine Brotscheibe riecht auch eher säuerlich und intensiv nach Hanf. Trotzdem kombiniere ich sowohl süsse als auch sauere Auflagen und das Brot ist für jede Geschmacksrichtung sehr gut geeignet.

Demnächst werde ich entweder den Buchweizen-Anteil etwas reduzieren, oder die komplette Mehlmischung durchsieben, weil das Brot innen geringfügig fester geworden ist, als eine reine Dinkel-Mischung.

Wünsche allen ein gutes Gelingen und guten Appetit! :top
Skukkuk
 


Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon ingeli » Mo 24. Jun 2013, 12:55

http://www.olionatura.de/_oele/index.php?id=10


http://www.zentrum-der-gesundheit.de/hanf-ia.html

Kleine Auszug aus dem Zentrm der Gesundheit

Hanf fördert Muskelaufbau

Unter den im Hanfprotein vorliegenden Aminosäuren befinden sich auch reichliche Mengen der beiden schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystein. Sie sind u. a. an der Entgiftung der Zellen und der Produktion von vitalen Enzymen beteiligt. Zudem ist Hanf reich an den sog. verzweigtkettigen Aminosäuren, die für das Wachstum der Muskeln und deren Reparatur nötig sind.

Hanfprotein ähnelt Menschenprotein

Fast 60 Prozent der Hanfproteine bestehen aus einem Eiweiß namens Edestin, welches noch leichter verdaulich ist als Sojaprotein. Der Großteil der restlichen 40 Prozent liegt in Form von Albumin vor. Albumin und Edestin haben eine den menschlichen Proteinen sehr ähnliche Molekularstruktur.

Aus diesem Grunde wird das Hanfprotein sehr schnell aufgenommen und kann beispielsweise leicht in die Immunglobuline unseres Immunsystems verwandelt werden, die bei der Infektionsabwehr eine große Rolle spielen.

Hanf schenkt Omega-3-Fettsäuren

Die meisten Menschen leiden bekanntlich an einem ungünstigen Fettsäure-Verhältnis. Der reichhaltige Fleisch- und Milchkonsum (von Tieren, die mit Getreide statt mit Heu, Gras und Kräutern gefüttert werden), aber auch der unkritische Verzehr von industriell hergestellten pflanzlichen Ölen führt dazu, dass die meisten Menschen sehr viele Omega-6-Fettsäuren und nur wenige Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen.

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt ein Verhältnis von 4:1 zwischen den Omega-6- und den Omega-3-Fettsäuren. Die normale westliche Ernährungsweise aber sorgt für ein Verhältnis zwischen 20:1 und 50:1.

Hanf bietet ein optimales Fettsäure-Verhältnis

Ein solch ungünstiges Verhältnis dieser beiden Fettsäuren verursacht, begünstigt und verstärkt entzündliche Prozesse aller Art. Chronische Entzündungen beschleunigen im besten Falle lediglich das Altern, führen meistens jedoch zu den verschiedensten Beschwerden wie z. B. Gelenkentzündungen, Herz-Kreislaufproblemen, chronischen Nervenleiden und vielem mehr.
Mit einen lieben Gruß
ingeli
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon Steinofenbäcker » So 4. Aug 2013, 08:18

Habe Hanfmehl im Brot verbacken........man darf nur geringe Mengen dazu nehmen weil es sich keinesfalls wie z.B. Weizenmehl verhält.......außerdem hat es einen eigentümlichen Geschmack und macht das Backwerk bitter!
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon moeppi » Di 5. Aug 2014, 16:54

Ich habe heute ein kg Hanfmehl bestellt, jedoch unter der Bezeichnung Hanfprotein. Ich will hauptsächlich das Mehl in meine Smoothies einrühren (gesundheitlicher Nutzen). Ich zahle für ein Kilo 19,99 und das war schon günstig. Klmisch, wie extrem der Preisunterschied zu Teeträume ist.
Eine Bekannte fährt nächste Woche zu Dr. Hanf nach Duisburg und lässt sich wg. Rheuma beraten. Das wied bestimmt interessant :lala .
LG Birgit
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon moeppi » Di 5. Aug 2014, 16:54

Ich habe heute ein kg Hanfmehl bestellt, jedoch unter der Bezeichnung Hanfprotein. Ich will es hauptsächlich in meine Smoothies einrühren (gesundheitlicher Nutzen). Ich zahle für ein Kilo 19,99 und das war schon günstig. Komisch, wie extrem der Preisunterschied zu Teeträume ist.
Eine Bekannte fährt nächste Woche zu Dr. Hanf nach Duisburg und lässt sich wg. Rheuma beraten. Das wird bestimmt interessant :lala .
LG Birgit
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon Jürgen_Wolf » Di 25. Feb 2020, 15:24

Hallo liebe Mitstreiter im Forum, ich bin auf der Suche nach Rezepten die Hanfsamen Mehl benutzen.

Ich würde mich freuen, wenn man mir weiterhelfen kann. Für euere Mühe vielen Dank.

Einen lieben Gruß sendet Jürgen

p.s.:ich komme ihr im Forum auch mit der Suche nicht zurecht, damit mir die Hanfsamen Mehl Rezepte angezeigt werden. Vielleicht liegt das auch an meinem fortgeschritten Alter, denn ich werde im Juni 65 Jahre alt :tip :BT .adA
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Rezepte mit Hanfmehl gesucht

Beitragvon Jürgen_Wolf » Di 25. Feb 2020, 15:54

Hallo Forum, ist denn keiner da der mir mit Rezepten für ein Hanfbrot mit Sauerteig weiterhelfen kann. Danke und Gruß Jürgen

:tc :katinka :hx :kl
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon Espresso-Miez » Di 25. Feb 2020, 16:00

Hallo Jürgen,

falls jemand hier mit Hanf bäckt lass dem-/derjenigen bitte mal ein bißchen Zeit! Nicht jeder ist permanent präsent (manchmal arbeiten oder backen wir auch noch)

Viele Grüße von der Miez
Viele Grüße,
die Miez
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Re: Rezepte mit Hanfmehl gesucht

Beitragvon cremecaramelle » Di 25. Feb 2020, 16:59

Jürgen_Wolf hat geschrieben:Hallo Forum, ist denn keiner da der mir mit Rezepten für ein Hanfbrot mit Sauerteig weiterhelfen kann. Danke und Gruß Jürgen

:tc :katinka :hx :kl


http://wildes-brot.de/hanflinge/
den Fermentstarter kannst du 1:1 durch LM oder einen mit TA 150 geführten Sauerteig ersetzen
:ma Wer mir die Flügel stutzt, muss damit rechnen, dass ich auf meinem Besen weiterfliege
mein Brotblog: http://wildes-brot.de
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon Jürgen_Wolf » Di 25. Feb 2020, 19:18

Gibt es nicht mehr Rezepte mit Hanfmehl?

:tc :tc .dst :sp :ma :kk
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Re: Verwendung und Verarbeitung von Hanfmehl

Beitragvon hansigü » Di 25. Feb 2020, 19:30

Guckst du hier
Gruß Hansi


In der Not isst der Bauer die Wurs(ch)t auch ohne Brot!
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gesucht und gefunden!

Beitragvon Jürgen_Wolf » Di 25. Feb 2020, 21:12

Hallo das ist ja großartig. Es ist genau das was ich vergeblich gesucht habe. Super gut und vielen Dank.Vielleicht ist ja jemand da und bereit mir die Suche hier im Forum zu erklären. Jetzt bin ich glücklich über die vielen Hanf Rezepte. Besser geht es nicht.

Gruß Jürgen

:tc :tc :tc :tc :tc :tc :katinka .dst :sp :ma
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