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Backwolf hat geschrieben:.... und wie sieht es mit dem Backen aus ? - nicht das die Mehle den letzten Rest an Vitamine und Mineralstoffen verlieren. Bei Deiner Einstellung frage ich mich wofür Du eine Waage und eine Küchenmaschine brauchst, ist doch das Geld der Industrie in den Rachen geworfen - einfach nach Gefühl die Zutaten nehmen und in der Spüle (falls bei den Preisen eine vorhanden) mit Hand verkneten. Einen Herd wird wohl hoffentlich auch der Nachbar haben.
Backwolf hat geschrieben:.... und wie sieht es mit dem Backen aus ? - nicht das die Mehle den letzten Rest an Vitamine und Mineralstoffen verlieren. Bei Deiner Einstellung frage ich mich wofür Du eine Waage und eine Küchenmaschine brauchst, ist doch das Geld der Industrie in den Rachen geworfen - einfach nach Gefühl die Zutaten nehmen und in der Spüle (falls bei den Preisen eine vorhanden) mit Hand verkneten. Einen Herd wird wohl hoffentlich auch der Nachbar haben.
...ich habe nunmehr mehrere Mehlsorten bevorratet … dazu fränkisches Brotgewürz, aktives Weizenmalz, was auch immer das sein mag. und frische Hefe a 42 Gramm pro Würfel.
WOLLBAER hat geschrieben:Moin, Moin,
wenn ich mir ansehe, wie eine ganze Industrie auf mein Geld aus ist, dann frage ich mich, was ist für einen Hobbybäcker ein gangbarer Weg.
WOLLBAER hat geschrieben:
Angeregt durch die Seiten hier habe ich mir mal die Produkte angeschaut, die Verkäufer dem Hobbybäcker verhökern wollen. Teigrühr- und Knetmaschinen, Waagen, Gärboxen und Brotbackautomaten, Waagen, Getreidemühlen.
WOLLBAER hat geschrieben:
Fangen wir einmal mit dem wichtigsten an dem Mehl. Die Firma Häussler liefert Mühlen von 315 € bis 649 € für den Privatanwender. Neben dem Kostenaspekt sicherlich auch noch eine Frage, wo man das nicht unbedingt schöne Objekt abstellen soll, der Hygiene und des erzeugten Mehls.
WOLLBAER hat geschrieben:Ich kaufe bislang mein Mehl in einem Betrieb in Süddeutschland. Ökoprodukte, freundliche Beratung, schnelle Lieferung, erstklassige Verpackung und Mehl zu einem für meine Begriffe günstigen Preis. Roggenmehl kostet 1,95 €, Weizenmehl 2,95€ für je 2,5 kg.
Warum soll ich da noch Mehl selber produzieren, es sei denn man hat keine anderen Hobbys.
Liebe Grüße
Rolf
.... das war aber auch nicht nett, Wolfgang!...einfach nach Gefühl die Zutaten nehmen und in der Spüle (falls bei den Preisen eine vorhanden) mit Hand verkneten. Einen Herd wird wohl hoffentlich auch der Nachbar haben.
3 Stücke Hefe abgepackt a 42 Gramm und verbrauche diese in einer Woche.
Qualitätsunterschiede Weizenkleber Forum: Mehle, Getreide, Saaten und Körner Autor: thorsten Antworten: 17 |
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