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Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Industri

Fragen zu Typen- und Vollkornmehlen,
Getreide, Saaten und Körnern

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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon Isa » So 11. Mai 2014, 19:48

Wolfgang, ich bin da ganz bei Dir, und Ulla hat natürlich auch recht.

Ich versuche es dann mal so:

Hallo Rolf,
ich gehöre zu denen, die gerne das Mehl selbst mahlen. Meine Getreidemühle wurde vor 25 Jahren gekauft, wenn sie mal kaputt geht kaufe ich mir auf jeden Fall eine neue. Dann ist es mir völlig wurscht, was die dann kostet, ich muß nur glücklich mit ihr werden. Ansonsten verzichte ich auf großes Gerät und knete mit der Hand. Unhygienisch ist die eigene Mühle jedenfalls nicht, wenn man sie entsprechend der Bedienungsanleitung reinigt. Und die Schönheit einer Mühle ist sicher Geschmacksache, meine alte Hawos ist jedenfalls schön! In einer im Bio-Supermarkt aufgestellten "öffentlichen" Mühle mit der Bedienung durch Kunden würde ich kein Mehl mahlen wollen.

Ich bin auch noch so verrückt und kaufe besondere Getreidesorten online, dabei machen dann die Versandkosten manchmal 15-20% des Rechnungsbetrages aus, da ich nicht zu viel lagern möchte. Frag mich nicht, was die Getreide kosten ........ Warum mache ich das? Ich habe weder einen Goldesel auf dem Balkon unserer kleinen Hochhauswohnung, noch habe ich im Lotto gewonnen.

Jeder gibt sein Geld aus, für Dinge, die ihm wichtig sind. Es gibt immer Unternehmen, die Produkte für Hobbys und die Leidenschaften der Menschen herstellen und daran Geld verdienen, das sollen sie doch, ist doch in Ordnung. Menschen kaufen ja auch Sportkleidung, Schwimmflossen, Zierblumen, Gummibärchen, Golfschläger oder Grillkohle. Was davon für den einzelnen wichtig ist, muß doch jeder für sich entscheiden.

Niemand hat Dich aufgefordert, Dein Mehl selbst zu mahlen, niemand muß das machen, wer mag der tuts, wers nicht mag tuts halt nicht. Wonach soll den gemessen werden, ob es sich lohnt? Für mich ist das nicht in Geld oder anderen Zahlen messbar. Das Brot mit meinem selbst gemahlenen Mehl ist von etwas gröberer Konsistenz als das Brot mit gekauftem Vollkornmehl. Wir essen beide Brotsorten, selbst gemahlen oder gekauftes Vollkornmehl, gerne. Vollkornmehl aus dem Laden ist immer noch feiner als das selbst gemahlene Mehl. Möglicherweise sind neue Mühlen da schon besser im Ergebnis.

Probiere doch aus: Kaufe Dir ein im Laden in einer kleinen Haushaltsmühle frisch gemahlenes Vollkornmehl und verbacke es am gleichen Tag. Dann weißt Du ob es Dir schmeckt und Du kennst den Unterschied.
:tc
Das Leben ist zu kurz, um gekauftes Brot zu essen.

LG Isa
:ma
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon BrotDoc » So 11. Mai 2014, 19:59

Hallo Rolf,
Es gibt zwei Unterschiede:
1. selbst gemahlenes Mehl ist frisch, gekauftes nicht unbedingt. Das mit der Frische ist allerdings ein zweischneidiges Schwert. Mehl sollte nämlich etwas nach dem Mahlen gelagert werden, damit es besser backfähig wird.
2. selbst gemahlenes Mehl enthält das ganze Korn. Mit Keimling, der von der Mühle aus haltbarkeitsgründen entfernt wird. Somit ist selbstgemahlenes Mehl vollwertiger.

Typenmehle kannst Du Dir gar nicht selbst herstellen.

Zu Deinen eher ideologischen Anmerkungen: sicher ist es quatsch, gleich zu Anfang Profi-Geräte zu kaufen. Aber wenn man wie Wolfgang schon viele Jahre Backerfahrung hat, regelmäßig backt, dann sind die Profigeräte eine echte Erleichterung des Lebens. Ich weiß noch wie ich am Anfang dachte, daß ich es ohne dieses ganze Equipment nie schaffe. Kokolores. Es geht auch völlig ohne teures Equipment. Aber eben aufwändiger und möglicherweise optischen Einschränkungen.
Back mal 2-3 Jahre deine Brote selbst, dann siehst Du das sicher auch anders.
Viele Grüße,
Björn
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon Amore » So 11. Mai 2014, 20:01

WOLLBAER hat geschrieben:Hallo _xmas,

zuerst einmal recht herzlichen Dank für Deine Stellungnahme.
Ich will in der Tat weder provozieren, noch streiten, sondern möchte mich informieren und gute Backergebnisse zustande bringen.

Da finde ich es völlig legitim zu fragen, warum soll ich irgendwelche teure Maschinen anschaffen, wenn es vergleichsweise preiswerte Geräte auch tun und das mit guten Testergebnissen.
Warum soll ich Mehl selber mahlen, wenn mir diese Produkte zertifiziert auf Ökobasis angeboten werden in den verschiedensten Mahlstufen der DIN.

Ich will hier auch keinem Platzhirsch etwas streitig machen. Mir reicht es ein gutes Paderborner Doppelback herzustellen und ein tolles Baguette.

Backen soll nicht mein Lebensinhalt werden, denn es gibt noch Dinge, die einen Stellenwert in meinem Leben einnehmen, wie beispielsweise Theater, Comedy, Musical, Segeln, Museen und Baudenkmäler.

Liebe Grüße
Rolf :)


Hallo Rolf,

ich wollte mich eigentlich nicht mehr melden - aber - wenn Du sooo wie oben zitiert Deine Fragen gestellt hättest, hättest Du bestimmt auch sachliche Antworten erhalten!!!!

Gruß
Amore
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon WOLLBAER » So 11. Mai 2014, 21:01

Hallo _xmas,
Hallo Backwolf,

ist die Menge der Hefe ein Qualitätsmerkmal oder wie soll ich das verstehen? Wenn in dem Rezept steht ich soll diese Zutaten nehmen, dann nehme ich Sie. In dem von mir verwandten Rezept
steht:

Landbrot
500 g Weizenmehl, 500 g Roggenmehl, 40 g Hefe, 1 1/2 Esslöffel Salz, 1 Teelöffel Zucker, 0,6 l Wasser
Hefe und Zucker im Wasser lösen, beide Mehlsorten mischen, dann alles zusammen kräftig mehrere Minuten verkneten, Teig 1 1/2 Stunden gehen lassen, nochmals durchkneten, zum Brot formen, eine halbe Stunde gehen lassen, im Backofen bei 225 Grad 1 Stunde backen.


Ich habe das Brot gebacken, zusätzlich noch Brotgewürz hinzugefügt und einen gehäuften Löffel Backmalz und es hat herrlich geschmeckt.

Zufrieden gestellt hat mich immer noch nicht die Kruste, das sie mir nicht knackig genug ist.

Liebe Grüße
Rolf
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon Naddi » So 11. Mai 2014, 21:07

_xmas hat geschrieben:So lieber Rolf, dann beginnen wir mal mit der wirklich wichtigen Sache in diesem Forum: Brot backen.
Du kaufst nutzlosen ST von Seitenbacher, brauchst viel zu viel Hefe und backst eigentlich weniger als Du diskutierst. Ich hatte Dir in einem anderen Thread ein Baguette vom Brotdoc empfohlen. Fang doch mal an, hier in diesem Forum, etwas ernsthafter mit Blick auf ein (Brotback)ziel, Deine Backergebnisse zu posten. Oder anders: back doch endlich mal und lass uns darüber sprechen. Über Rezepte, Vorgehensweisen, misslungene oder auch ganz tolle Brote/Brötchen...
Mir erscheint das alles etwas zu theoretisch, bei den Mehlmengen, die Du gekauft hast.
Such Dir ein anderes Rezept, wenn Dir mein Vorschlag nicht gefällt - aber hau rein und begib Dich .adA


Danke Ulla, Du hast es auf den Punkt gebracht :top
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Herzlichst
Nadja
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon BrotDoc » So 11. Mai 2014, 21:24

Hallo zusammen,

ich muß mich korrigieren, bei Vollkornmehl (gekauft) sollte nach den Konventionen der Keimling mit vermahlen sein. Entfernt wird er bei dem sog. Backschrot.
Viele Grüße,
Björn
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon BrotDoc » So 11. Mai 2014, 21:29

WOLLBAER hat geschrieben:ist die Menge der Hefe ein Qualitätsmerkmal oder wie soll ich das verstehen?


Hallo Rolf,
was die Hefemenge angeht, kann man geteilter Meinung sein.
In Deinem Rezept werden 4 % Hefezugabe empfohlen. Das finde ich persönlich recht viel. Bei Broten sind 1-2 % Hefezugabe üblich, bei Brötchenteigen in Bäckereien 2-3 %. Über 3 % Hefegabe hinaus geht man eigentlich nur bei sehr süßen und fettreichen Teigen.
Der einzige Grund, mehr Hefe zuzugeben als 1-2 % liegt darin begründet, das Aufgehen zu beschleunigen. Gut Brot will aber Weile haben. Die Bekömmlichkeit von Broten verbessert sich, wenn der Teig Zeit zur Reife hatte. Im Umkehrschluß heißt das, daß schnell aufgegangene Teige sowohl geschmacklich als auch von der Bekömmlichkeit her leiden.
Viele Grüße,
Björn
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon Backwolf » So 11. Mai 2014, 21:38

Beim Gewerbe ist noch Eigenhefe vom Sauerteig drin, da langen so 2% Backhefe . Bei Seitenbacher oder Hensel oder meinem Sauerteig ist die Hefe im Sauerteig gleich 0, deshalb je nach Teig 3-4 % Hefe bei direkter Führung. Bei Mischbroten aus Typenmehlen sollten aber 3% Hefe langen und die Gäre verlängern.
Backwolf
 


Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon WOLLBAER » Mo 12. Mai 2014, 05:43

Moin, Moin,

bitte seid mir nicht böse aber ich bin erst seit wenigen Tagen im Forum und bedauere es wirklich hier
Unfrieden gestiftet zu haben, was nicht meine Absicht war und nie sein könnte. Schon meine Mama hat mich immer Lämmlein genannt. Lach! nur ein wenig gelogen.

Liebe Grüße
Rolf :)
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon _xmas » Mo 12. Mai 2014, 08:11

Guten Morgen Lämmlein :lol:
Ich kann nur für mich sprechen, böse bin ich Dir nicht. Die Diskussionen mit Dir verlaufen allerdings etwas unglücklich und ich finde sie teilweise überflüssig. Du nervst .ph
Lass uns an der Sache diskutieren. Das Rezept für Dein oben genanntes Landbrot würde ich so nicht backen wollen. Über den zu verringernden Hefeanteil hinaus würde ich das Roggenmehl z.T. versäuern. Das Brot wird schmackhafter und gewinnt an Haltbarkeit.
Mein Vorschlag: Setz zunächst einen echten Sauerteig an, der kostet nix, und lass den von Seitenbacher im Geschäft, denn Seitenbacher ist auf dein Geld aus :lol:
Während der Sauerteig heranreift, back ein vielfach erprobtes Rezept aus unserem Index, z.B. das mediterrane Landbrot vom Brotdoc. Es ist anfängertauglich mit Erfolgsgarantie und schmackhaft zudem. Wenn das alles geschehen ist, würden wir uns freuen, Bilder Deines Brotes zu sehen.
Wenn Du Fragen hast, dann frag uns einfach. Wenn Du Hilfe brauchst, wird Dir mit Sicherheit geholfen.
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon Brotstern » Mo 12. Mai 2014, 08:28

Guten Morgen,

_xmas hat geschrieben:. Über den zu verringernden Hefeanteil hinaus würde ich das Roggenmehl z.T. versäuern.


Mittlerweile, liebe Ulla, weiß ich, was damit gemeint ist, vor einem Jahr hätte ich's noch nicht gewusst! Und ich vermute, das Lämmlein weiß es im Moment auch noch nicht. Eine gute Anleitung zur Sauerteigherstellung braucht das Lämmlein auch noch, hast du einen Link in der Schürzentasche, Ulla?

Einen schönen Tag!
Linda
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon lisa und finja » Mo 12. Mai 2014, 08:37

_xmas hat geschrieben:Guten Morgen Lämmlein :lol:
Ich kann nur für mich sprechen, böse bin ich Dir nicht. Die Diskussionen mit Dir verlaufen allerdings etwas unglücklich und ich finde sie teilweise überflüssig. Du nervst .ph
Lass uns an der Sache diskutieren. Das Rezept für Dein oben genanntes Landbrot würde ich so nicht backen wollen. Über den zu verringernden Hefeanteil hinaus würde ich das Roggenmehl z.T. versäuern. Das Brot wird schmackhafter und gewinnt an Haltbarkeit.
Mein Vorschlag: Setz zunächst einen echten Sauerteig an, der kostet nix, und lass den von Seitenbacher im Geschäft, denn Seitenbacher ist auf dein Geld aus :lol:
Während der Sauerteig heranreift, back ein vielfach erprobtes Rezept aus unserem Index, z.B. das mediterrane Landbrot vom Brotdoc. Es ist anfängertauglich mit Erfolgsgarantie und schmackhaft zudem. Wenn das alles geschehen ist, würden wir uns freuen, Bilder Deines Brotes zu sehen.
Wenn Du Fragen hast, dann frag uns einfach. Wenn Du Hilfe brauchst, wird Dir mit Sicherheit geholfen.


Das würde ich genau so unterschreiben. Ist doch nicht viel Arbeit und Spaß macht es auch. Ich hab früher auch mit mehr Hefe gebacken, weil die gängigen Rezepte das so angeben. Das brot ist schnell fertig, aber es schmeckt mir nicht so gut, man schmeckt die Hefe raus und es wird schnell trocken, was beim gekauften Brot auch oft so ist. Wenn du dann noch für deine Gesundheit was tun möchtest, dann mach dir Frischkornbrei als Müsli oder grüne Smoothies und vergiss den Sport nicht. Die Woche fängt ja gerade erst an, also .adA
Herzliche Grüße

Lisa

Brot essen ist keine Kunst, Brot backen aber schon:-)
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon _xmas » Mo 12. Mai 2014, 09:09

Meine Schürze IST in der Wäsche, die Suchfuntion oben rechts, die Tutorien über die Startseite abrufbar und der Link zum ST ist hier
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon Brotstern » Mo 12. Mai 2014, 14:31

Du kommst in den Brot- und Brötchenhimmel, liebe Ulla, und das Lämmlein wird es dir danken ....... mä-ä-ä-äääähh!

Die, die wo Brotstern heißen tut! :XD
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon _xmas » Mo 12. Mai 2014, 14:33

Ja kuck... :mrgreen:
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon WOLLBAER » Mo 12. Mai 2014, 15:31

Puuuuhhhhhhhhhhh geschafft. Der PC - schreibt wieder richtig.


werde morgen das mediterrane Landbrot von Brotdoc angehen.

Liebe Grüße
Rolf
der, wo auch Lämmlein genannt wurde.
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon Amore » Mo 12. Mai 2014, 15:39

:kl :kl :kl ... und wir sehen Bilder :kl :kl :kl

Gruß
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon _xmas » Mo 12. Mai 2014, 16:24

Lämmlein, dafür kriegste Streicheleinheiten - ganz sanft :nts
Und bei Problemen... weißt ja, wir sind für Dich da.
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Qualitätsunterschiede bei Mehl - Eigenherstellung - Indu

Beitragvon Backwolf » Mo 12. Mai 2014, 17:53

WOLLBAER hat geschrieben:Puuuuhhhhhhhhhhh geschafft. Der PC - schreibt wieder richtig.


werde morgen das mediterrane Landbrot von Brotdoc angehen.

Liebe Grüße
Rolf
der, wo auch Lämmlein genannt wurde.


Viel Erfolg und gutes Gelingen Lämmlein.
Backwolf
 

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