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wenn Kenwood, welche denn?

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wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon cremecaramelle » Mi 5. Jul 2017, 07:07

Guten Morgen zusammen!
Die Idee, eine separate Brotbackecke im Keller einzurichten, nimmt immer mehr Gestalt an. Der MANZ musste schon dahin weichen. Für den Spülmaschinenschrank, auf dem er seine Heimat finden sollte, ist er einfach zu schwer, das geht auf Dauer nicht gut. Wenn aber schon der Ofen im Keller steht und ich alles da runterschleppen muss, kann auch die Teigbereitung dort stattfinden, Platz dafür schaffen könnte ich. Dann wäre aber auch eine 2. Knetmaschine geschickt. Ich backe in der Regel für 2 Personen, brauche also keine riesigen Teigmengen. Deshalb habe ich ein Auge auf die Kenwood geworfen. Für die Ankarsrum habe ich sämtlich erforderliches Zubehör, mir würde also die Grundmaschine ausreichen. Auf die Heizfunktion lege ich keinen Wert, mein Haushalt beherbergt bereits einen Dampfgarer und ein sous-vide-Gerät.
Aber welche soll ich nehmen? Auf jeden Fall ein Modell mit der großen Schüssel, und eine, zu der es das Paddle und den Profihaken gibt. Habt Ihr einen Tipp für mich, bitte? Und evtl. auch eine Quelle, die mir dann nur das Grundgerät verkauft oder nicht benötigtes Zubehör gegen die gewünschten Kneter tauscht...
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon kyra » Mi 5. Jul 2017, 14:18

Hallo Irmgard,

wenn die CC für dich nicht in Frage kommt, solltest du zur Major greifen.
Die CC ist nur eine kochende Major und auch mit der großen Schüssel ausgestattet.

Nimm aber auf jeden Fall den Profiknethaken dazu. Er kostet ca. 25 €.
Der Knethaken ist bei der CC bereits im Lieferumfang enthalten.

Da Kenwood ja gerade sein Sortiment umstellt, würde ich mich an deiner Stelle trotzdem nach den Preisen einer CC umsehen. Ich habe mir damals gleich eine Maschine mit 2. Schüssel gekauft.
Vielleicht gibt es gerade ein paar Schnäppchen im Angebot?

Ein Aromastück kann nicht einfacher hergestellt werden. Die CC kocht es dir von ganz alleine.

Übrigens benutze ich die CC nicht zum kochen. Das ganze Zubehör zum Dampfgaren und den Rührlöffel? habe ich damals gleich in den Keller verbannt.

Die Kinder haben mal Vanillepudding gekocht und ich habe eine Hollandaise und eine Zabaione gerührt. Risotto essen die Familienangehörigen leider nicht.

Meinen Manz habe ich auf einen Servier- und Transportwagen von Bartscher gestellt.
In der Küchenmitte steht er mir dort nicht so ganz im Weg und kann immer ein wenig zur Seite gerollt werden.

Allerdings gebe ich zu, über einen Umbau nachzudenken. Denn in den Keller komme ich mit meiner Krankheit nicht mehr und einen normalen Backofen möchte ich gerne behalten.
Und wenn man schon umbaut, könnte gleich ein großer Side by Side Kühlschrank eingplant werden. Träum....

Ansonsten empfehle ich die die Alpha 2G.
Ich finde, daß sich Häussler und Kenwood optimal ergänzen.

Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung!
GlG

Heike
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon katzenfan » Mi 5. Jul 2017, 14:21

Eine große Kenwood mit 6,7l-Schüssel ist diese. Sie ist fast baugleich mit der Cooking-Chef halt nur ohne Kochfunktion. Da könnte auch schon der Flexirührer (Paddle) und der Profiknethaken dabei sein.
Eine weitere Maschine aus der XL-Klasse (früher Major) nur ohne Flexirührer und mit einfachem Knethaken. Für diese Maschine brauchst du noch die beiden Teile, sie sind aber einzeln erhältlich. Der Mixer ist bei dieser Maschine auch nicht dabei.
Du musst jetzt halt mal rechnen und schauen welche bei dir passt.
Viele Grüße

Barbara
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon klari » Mi 5. Jul 2017, 18:10

Moin,

die Bezeichnungen der Maschinen bei Kenwood sind leider schon mal sehr irreführend.

Die "Major" heißt jetzt "Chef XL" (nicht zu verwechseln mit der "kleinen" Chef!!!).
Die Major KM 770 gibt es zwar noch auf der Seite von Kenwood, wird aber nach meinen Informationen langsam abverkauft.
Die verschiedenen Versionen unterscheiden sich zusätzlich optisch, teilweise sind auch Motoren mit verschiedenen Leistungen 1200W, 1400 W, 1500W...verbaut. :gre
Offenbar je stärker der Motor desto teurer.

Die Major KMM 700 (1200Watt) bekommst du beim Amazon für 380,-€. Vielleicht bei Ebay noch billiger.
Knethaken: 43,-€, Zusätzliche (Plastik) Schüssel: 16,- (sehr gut, arbeite lieber mit der als mit der aus Edelstahl), Paddel um die 35,-€.
Die "Neuen" Chef XL sind wesentlich teurer.
Bild Grüße Alex.
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon Fussel » Do 6. Jul 2017, 09:46

Und auf der Kenwood-Seite für Zubehör, das angeblich auch Major und Chef passen soll, sind jeweils zwei verschiedene Fleischwölfe, Schüsseln etc. mit verschiedenen BEzeichnungen abgebildet, wobei bei vielen nicht angegeben ist, auf welche Maschinenmodelle sie passen.
Meine Tochter hat sich die neue Cooking Chef gekauft und eine Glasschüssel dazubestellt. Die Schüssel paßt nicht...
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon _xmas » Do 6. Jul 2017, 12:47

Die Glasschüssel ist, meine ich, für die Chef Titanium.
Ich hätte sie gerne für meine CC gehabt. :(
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon EvaM » Do 6. Jul 2017, 13:15

Das Zubehör von Kenwood ist sehr verwirrend geordnet. Man muss tatsächlich Profiverkäufer fragen, ob etwas passt oder nicht.
Hat Deine Tochter die neue Gourmet cooking chef, Fussel? Und wenn ja, wie ist sie zufrieden?
Ich hatte mir überlegt, sie gegen meine alte cooking chef zu tausch. :lala :p
Lieben Gruß Eva
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon Fussel » Do 6. Jul 2017, 13:16

Dass die Schüssel nur für bestimmte Modelle paßt, ist ja schon schlimm genug - aber dass man beim Bestellen nicht erkennt, was wozu paßt, ist eine Katastrophe und spricht m.E. nicht gerade für Kenwood.
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon _xmas » Do 6. Jul 2017, 14:02

Fussel, es gibt online eine Zubehör-FAQ bei Kenwood, da kann man Fragen stellen, die schnell beantwortet werden.

Ich habe mich an diesem Katalog für Kennwood-Maschinen und Zubehör orientiert.
(Eigentlich müsste ja jetzt ein neuer erscheinen).

Das Typenchaos bei Kenwood finde ich trotzdem suboptimal :kdw


Irmgard, es kommt ja immer auf das Geld an, das man investieren möchte.
Die CC ist eine tolle Maschine. Vielleicht kannst du sie gebraucht bekommen (von z.B. Eva? :) ).
Außer zum Kochen und Einreduzieren von Saucen, Basamicoherstellung etc. nehme ich sie gerne im Winter, um die Hefeteigtemperatur während der Stockgare konstant zu halten.
Natürlich aber auch für viele andere Dinge. Sous Vide wäre noch ein Thema.
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon kyra » Do 6. Jul 2017, 17:14

Hallo,

in der Facebook Gruppe von Gisela Martin (Cooking Chef Freunde) werden gebrauchte CC angeboten.

Ich hoffe, ich darf den Link setzen:https://www.facebook.com/groups/backenundkochenmitkenwood/
GlG

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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon kyra » Do 6. Jul 2017, 17:23

OT zur Kenwood:

Ich liebe ja meine Pasta Fresca von Kenwood mit den Aufsätzen von Pastidea. :kl

Wenn man z.B. in der Facebookgruppe von Gisela ist, bekommt man bei Pastidea 15%.
Für kleinere Bestellungenen ist die Fa. auch bei ebay vertreten. Die Versandkosten von Italien nach D sind ziemlich hoch. Ab einer Bestellung von 90-100 EUR entfallen diese.

Wer den Pasta Maker von Philips besitzt, kann dort die Matritzen mit Adapter verwenden.

Der von Kenwood mitgelieferte Penne Aufsatz ist m.M.n. nicht gut. Die Nudeln werden damit viel zu dick.
GlG

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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon _xmas » Do 6. Jul 2017, 17:48

Heike, um eventuelle Missverständnisse auszuräumen: Du verdienst mit der Seite kein Geld - alles oki, der Link kann also bleiben ;)

Eine Anmerkung: du hast in kurzer Zeit 2 Beiträge hintereinander geschrieben.
Bitte beim nächsten Mal den ersten Beitrag editieren und dort weiterschreiben.

Ich fasse die beiden Beiträge nachher zusammen. Danke für dein Verständnis.
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon kyra » Do 6. Jul 2017, 19:25

Danke, liebe Ulla,

da das eine Thema nur bedingt mit dem anderen Thema zu tun hatte, habe ich es extra in den Thread geschrieben.

Eigentlich ist es auch egal.

Und ja, ich verdiene damit kein Geld. Ganz im Gegenteil!
Anstelle von vertvollem Schmuck fänden die Einbrecher hier eher Küchenutensilien.
GlG

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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon sun42 » Do 6. Jul 2017, 19:52

Kenwood bietet mehrere Küchenmaschinen aus der Major und Chef Reihe an, die sich recht deutlich unterscheiden. Vergleichen kann man die Modelle auf >dieser Seite. Im Link ist schon mal die richtige Schüsselgröße von 6,7 Litern eingestellt. Die Geschwindigkeit sollte variabel einstellbar sein. Die Preise der Modelle variieren durchaus:

  • Chef XL Elite KVL6320S = 799€
  • Chef XL Titanium KVL8320S = 799€
  • Major Premier KMM770 = 380€
Alexander hat das preiswerte Model „Major Premier KMM770“ - wie weiter vorne erwähnt - empfohlen. Profiknethaken und Paddel müssen noch extra bestellt werden:

  • Paddle: Kenwood AT 50"?" = 40€
  • Kenwood Knethaken für Major Modelle (Cooking Chef) = 42€
In jedem Fall ist die „Major Premier KMM770“ die bessere Alternative als die teurere KitchenAid Artisan, mit der ich beim Brotbacken nicht glücklich geworden bin, und auch ein preiswerterer Einstieg als die Kenwood Angebote von Lutz Geissler. Ich benutze seit eingen Jahren die Kenwood Major Titanium.

Was ich übrigens nicht versuchen würde: Restbrot im Fleischwolf-Aufsatz vermahlen. Das Planetengetriebe der Kenwood kann hierbei Schaden nehmen. Dafür ist eine Getreidemühle das geeignetere Werkzeug.

Und wie Ulla schreibt: Wer auch kochen möchte, sollte sich unbedingt die Cocking-Chef Modelle anschauen.
grüsse michael
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon cremecaramelle » Do 6. Jul 2017, 20:46

erstmal vielen Dank an alle Tippgeber.
Wie gesagt, mein Haushalt verfügt bereits über einen Dampfgarer und ein sous-vide-Gerät, eine CC ist wirklich nicht erforderlich. Was ich suche ist ein robuster Teigkneter für einen 2-Personen-Haushalt. Auf die Kenwood bin ich wegen der anhaltenden Paddle-Diskussion gekommen. Wenn ich da eine günstige Option finde, werde ich zuschlagen, alternativ käme auch ein 2. Ankarsrum Grundgerät in Frage, sämtliches Zubehör ist vorhanden. Mit dem Fleischwolf und dem Grinder meiner Assistentin ist es übrigens völlig problemlos möglich, Brot zu reiben.
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon Bäckerbub » Do 6. Jul 2017, 21:11

Hallo Michael,
meinst Du den Aufsatz Getreidemühle SM 900 der Kenwood, oder eine separate Getreidemühle?
Gruß Frank

Back mers!
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon Goldy » Do 6. Jul 2017, 23:47

Was ist ein Grinder? Suche auch nach einer Möglichkeit altes trockenes Brot zu mahlen.
Viele liebe Grüße :st Goldy :st
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon sun42 » Do 6. Jul 2017, 23:51

Irmgard, ich backe ebenfalls für einen kleinen Haushalt. Typische Teigmengen von 1,2kg und auch deutlich mehr sind bei der Kenwood problemlos möglich. Im Vergleich zum Umgang mit der Ankarsrum (>Video Beitrag von Andreas) kommst du mit der Kenwood vermutlich sehr viel schneller & "Teig-schonender" zum Ziel.

Frank, ich meine eine separate Haushalts-Getreidemühle, bei mir eine havos Novum.
grüsse michael
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon cremecaramelle » Fr 7. Jul 2017, 07:39

Goldy hat geschrieben:Was ist ein Grinder? Suche auch nach einer Möglichkeit altes trockenes Brot zu mahlen.


Das ist ein Aufsatz zum Fleischwolf mit einer feinen Reibe, Du findest ihn mit den Stichworten "Ankarsrum Reibevorsatz"

Michael, schneller ist eine Kenwood sicher, die Assistentin geht aber wirklich sehr pfleglich mit den Teigen um. Bislang habe ich es nicht "geschafft" Dinkelteige zu überkneten.
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Re: wenn Kenwood, welche denn?

Beitragvon _xmas » Fr 7. Jul 2017, 12:06

Mein direkter Vergleich (höhere TA):

1 - Ankarsrum: knetet Weizen- und Dinkelteige mit der Walze auf langsamer Stufe mit anschließender kurzer Schnellknetung sehr gut und schonend aus. Für mich die robusteste Maschine, auch was das komplette Zubehör angeht, direkt gefolgt von der
2 - Teddy, reine Knetmaschine, wenig Zubehör: beste Knetergebnisse, etwas kürzere Knetzeiten. Den Flachrührer zur Teddy habe ich noch nicht ausprobiert, obwohl die Maschine schon sehr lange bei mir wohnt. Testknetung folgt.
3 - Cooking Chef: die Knetung mit Paddle ist sehr schnell und sehr gut, aber das Ergebnis m.E. nicht deutlich besser als bei 1 und 2. Durch die Kochfunktion die vielseitigste der hier aufgeführten Maschinen.

Irmgard, wenn ich für mich entscheiden müsste, würde ich als Zweitmaschine eine gebrauchte Ankarsrum oder eine gebrauchte Teddy nehmen. Bei mir stünde an erster Stelle die Teddy.

(Das Zubehör der Ankarsrum ist kompatibel mit den Vorgängermodellen.)
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