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Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

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Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon Spotzal-81 » Mi 17. Mai 2017, 23:09

Hallo Ihr Lieben,

jetzt habe ich gleich noch eine Frage - hoffentlich im richtigen Bereich.

Ich habe schon viele Jahre (so 9, 10?) eine digitale Küchenwaage von Beurer. Die hat bis jetzt auch immer brav getan, was sie sollte. Allerdings spinnt sie in letzter Zeit immer mehr rum. Ich muss das Breipulver für meinen Sohnemann abwiegen und was is? Ich hab schon das halbe Paket in der Schüssel drin und meine Waage zeigt immer noch 0g an. :kdw Also alles wieder zurückgeschüttet, Waage aus, Waage wieder ein, auf Tara gestellt und von vorne angefangen. Wieder das gleiche Spiel... :eigens So ging es heut 4x!!!! Auch neue Batterien hab ich eingebaut. Auch nix geholfen. Zum Schluss hab ich das Pulver dann mit der Löffelwaage abgemessen. Mein Kleiner hat das alles nicht so lustig gefunden und heftig protestiert und Hunger geschrien.

Jetzt reichts mir. Ich will und brauche eine neue Waage! Aaaaber: sie sollte nicht allzu groß sein. Also nicht diese riesengroßen Waagen, die viele von Euch anscheinend haben. Haben wollen würde ich die schon gern, aber dafür habe ich einfach nicht den Platz. Die neue Waage soll wieder in den Schrank reinpassen. Ich hab schon ein bisschen auf Amazon geschaut, was es so alles gibt, war aber dann heillos überfordert.

Ich hoffe jetzt auf Eure Hilfe und Eure guten Tipps!

Liebe Grüße
Steffi
Schöne Grüße
Steffi
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon StSDijle » Mi 17. Mai 2017, 23:53

Hallo,

Da ich zum einstellen der Espressomachine etwas genauer brauchte, habe ich diese:
https://www.amazon.de/Taschenwaage-Digi ... einwaage-Küchenwaage-Wiegefläche/dp/B004UQFJJC/ref=pd_sbs_201_1?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=5BBA2XE4BD5XZQHG37X2
Es ist manchmal etwas nervig weil man bei größeren Gefäßen das gute Stück nur schlecht ablesen kann, aber für den Haushalt ist die ideal was den Messbereich betrifft.

Grüße
Steff.
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon Amethyst » Do 18. Mai 2017, 00:06

Hallo,

ich habe die

https://www.amazon.de/Tanita-KD321SV33- ... B003VELZQU

Heute vor 2 Jahren gekauft und immer noch absolut zufrieden damit.

Liebe Grüße

Annette
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon sun42 » Do 18. Mai 2017, 00:56

Zuerst gesehen in einem Back-Kurs ...

  • Küchenwaage Soehnle Page Profi 67080 >click
  • Für die kleinen Mengen (Salz, Hefe, etc.) eine Münzwaage >click
... und seit einigen Jahren meine unverzichtbaren Back-Hilfsmittel
grüsse michael
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon EvaM » Do 18. Mai 2017, 07:13

Ich habe die Söhnle Waage, die Michael empfiehlt. Sie arbeitet gut, für kleinere Mengen misst sie,wie schon gesagt, nicht mehr genau genug.
Lieben Gruß Eva
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon BrotDoc » Do 18. Mai 2017, 08:26

Das kann ich bestätigen, die Soehnle Waage ist klasse. Lutz Geißler benutzt sie in Backkursen und sie funktionieren super.
Ich nutze eine richtige Laborwaage von Kern, die aber schon echt groß ist und eine Menge Platz schluckt. Dafür misst sie in Milligramm-Schritten.
Viele Grüße,
Björn
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon _xmas » Do 18. Mai 2017, 08:42

Ich habe privat My Weigh 7000 und das Nachfolgemodell (8000) in der Gastro. Für mich perfekt.

Kleinstmengen wiege ich mit einer Löffelwaage.

Vorher hatte ich die Söhnle, die Michael empfiehlt. Bei Gefäßen mit größerem Durchmesser hatte ich Mühe, das Display abzulesen. Ansonsten auch praktisch und empfehlenswert.
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon Little Muffin » Do 18. Mai 2017, 10:05

Also alles wieder zurückgeschüttet, Waage aus, Waage wieder ein, auf Tara gestellt und von vorne angefangen. Wieder das gleiche Spiel... :eigens So ging es heut 4x!!!!


Hat die Waage eine Autoabschaltung und hast Du die Waage mal sich selbst ausschalten lassen? Meine Waage fängt hin und wieder das Spinnen an, entweder sie wiegt nix oder sie haut im Sekundentakt immer weiter dazu. Da hilft es bei meiner, wenn sie sich mal selbst ausschalten kann.
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon Spotzal-81 » Do 18. Mai 2017, 11:05

Little Muffin hat geschrieben:Hat die Waage eine Autoabschaltung und hast Du die Waage mal sich selbst ausschalten lassen?


Hat sie, hab ich auch schon versucht, aber das doofe Ding mag einfach nicht mehr. Naja, nach 9 oder 10 Jahren kann man sich schon mal ne neue Waage kaufen. :xm

Meine Oma allerdings würde die HÄnde überm Kopf zusammenschlagen. Die hat nämlich als Küchenwaage noch so eine alte, wo man die Gewichte hin und herschieben muss. Da gäbe es sogar noch den passenden Aufsatz drauf, um ein Baby zu wiegen.
Meine andere Oma hatte auch so eine Waage, aber die ist leider bei der Wohnungsauflösung entsorgt worden... :eigens Die Waage hätte ich schon gern gehabt....

Ich schau mir heut Abend dann mal Eure Vorschläge an und entscheide mich dann.

Vielen lieben Dank für Eure Mühe und tolle Hilfe!
Steffi
Schöne Grüße
Steffi
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon Greta » Do 18. Mai 2017, 11:22

Interessantes Thema (wer kennt sie nicht, die sich zu früh abschaltende Waage ;) ) u. tolle Tipps, vielen Dank an Euch.
Viele Grüße
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon Little Muffin » Do 18. Mai 2017, 12:26

Ich speicher mir die LInks mal ab, man weiß ja nie. Ich habe eine von Soehnle und vorher ettliche Küchenwaagen, die ständig kaputt gingen. Bin froh, dass es die jetzt schon seit ein paar Jahren tut, wenn auch mit kleinen Problemen hin und wieder. Aber um den Kauf einer Waage mache ich einen großen Bogen, Personenwaagen gehören auch dazu. Die spinnt auch schon wieder seit Wochen. Zur Zeit hat sie sich gefangen und wiegt weniger. Jörg hat sich "beschwert". Ich meinte nur, dass es doch toll ist, wenn die Zahl auf der Waage kleiner ist. :lala
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon KleinErna » Do 18. Mai 2017, 17:26

Diese Waage habe ich mir im letzten Jahr gekauft:
http://food.ade-germany.de/de/produkte/ ... 14090.html
Meine ist mit Netzbetrieb: KWE-IP: IP 65
Sie wiegt 6 kg ab, zu . Ziffernschritte 0,5g, 1g, 2g wählbar
Ich bin mit dieser Waage sehr zufrieden. So kann ich auch gleich alles in der Kennwood-Schüssel zuwiegen.

Grüßle, KleinErna
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon Fussel » Do 18. Mai 2017, 17:28

Little Muffin hat geschrieben:
Also alles wieder zurückgeschüttet, Waage aus, Waage wieder ein, auf Tara gestellt und von vorne angefangen. Wieder das gleiche Spiel... :eigens So ging es heut 4x!!!!


Hat die Waage eine Autoabschaltung und hast Du die Waage mal sich selbst ausschalten lassen? Meine Waage fängt hin und wieder das Spinnen an, entweder sie wiegt nix oder sie haut im Sekundentakt immer weiter dazu. Da hilft es bei meiner, wenn sie sich mal selbst ausschalten kann.


Ich habe festgestellt, daß meine Waage diese Spinnereien immer dann macht, wenn die Mikrowelle an ist. Irgendwie scheint die doch nicht gut genug abgeschirmt zu sein.
Evtl. ein ähnliches Problem?
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon littlefrog » Do 18. Mai 2017, 18:36

Ich habe diese hier: JJ6000 und bin sehr zufrieden. Sie reagiert nicht SOFORT, aber nach 2-3 Sekunden ist das Gewicht da. Ich habe sie mit Netzkabel, nicht mit Batterien. So schaltet sie wenigstens nicht einfach ab... das hasse ich... .ph
Liebe Grüße, Susanne (das Fröschlein, quaak) :BBF

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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon Sigurd » Do 18. Mai 2017, 19:51

Ich setze die Soehnle Attraction ein. Die Waage misst in 1 Gramm Schritten bis 5 kg. Da die Schüssel der KA 800 Gramm wiegt und die max. verarbeitbare Mehlmenge 1 kg beträgt, kann ich alle Zutaten in die Schüssel einwiegen.
Als Feinwaage habe ich die Sunartis ES 494 und eine Kern CM 150-1N (etwas teuer). Beide Waagen messen in 0,1 Gramm-Schritten.
Wichtig waren mir noch Kontrollgewichte von 2 kg und 3kg bzw 5g, 10g und 20g, um die Waagen überprüfen zu können.
Wenn die Elektronik Deiner Waage "Fehlfunktionen" hat, kann sich die Elektronik aufgehängt haben. Manchesmal hilft es, die Batterieen 10 bis 20 Sekunden aus dem Gerät zu nehmen.
Grüße, Sigurd
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon Spotzal-81 » Do 18. Mai 2017, 20:49

Fussel hat geschrieben:Ich habe festgestellt, daß meine Waage diese Spinnereien immer dann macht, wenn die Mikrowelle an ist. Irgendwie scheint die doch nicht gut genug abgeschirmt zu sein.
Evtl. ein ähnliches Problem?

Daran kann es eigentlich nicht liegen. Unsere Mikrowelle läuft in der Früh 30 Sekunden, damit ich die Milch für die Mädels (lau)warm machen kann und dann mittags ab und an mal, wenn ich Essen auf einem Teller aufwärm. Oder wenn ich Hefeteig mach und hierfür die Milch warm mach. Ansonsten ist die aus und die Schranktür ist zu.


Sigurd hat geschrieben:Wenn die Elektronik Deiner Waage "Fehlfunktionen" hat, kann sich die Elektronik aufgehängt haben. Manchesmal hilft es, die Batterieen 10 bis 20 Sekunden aus dem Gerät zu nehmen.
Grüße, Sigurd

Ich hab die Batterien ja ausgewechselt. Da war sie mindestens 20 Sekunden aus. Bis ich beim Schrank war, neue Batterien geholt hab, Verpackung auf, schaun, wierum die Batterien reinkommen.... Nö, das schaff ich nicht unter 20 Sekunden... :lol:


Naja, so teuer war die Waage ja damals nicht. Ich schau mir jetzt mal Eure Links nochmal an, tendiere aber zu der Söhnle Waage, die Michael empfohlen hat.


Schöne Grüße
Steffi
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon Amethyst » Fr 19. Mai 2017, 02:44

Hallo!

[quote="Spotzal-81"][quote="Little Muffin"]Die hat nämlich als Küchenwaage noch so eine alte, wo man die Gewichte hin und herschieben muss. Da gäbe es sogar noch den passenden Aufsatz drauf, um ein Baby zu wiegen. [Quote]

So ein Teil habe ich seit vielen Jahren unbenutzt auf dem Dachboden liegen, inkusive Babyschale. Das "Baby", das damit gewogen wurde, wird in 2 Monaten 25... :XD
Theoretisch könnte ich zum Wiegen meiner Hündin nehmen, aber der Zwerg passt auf meine zweite digitale Küchenwaage (Grundig Premium Line, 16 cm x 22 cm, bis 5 kg) :lol:

Ich nutze zum Backen und Kochen fast nur noch meine Tanita, siehe weiter oben. Die ist absolut präzise, wenn ich 10 x dasselbe draufstelle, zeigt sie auch 10 x exakt dasselbe an. Ihre Vorgängerin von Söhnle hat jedesmal etwas anderes angezeigt, mit Abweichungen von über 60 g :shock: Da war das Wiegen ein Lotteriespiel, das Ding unbrauchbar.

Was mir an der Tanita auch gut gefällt, dass sie erst nach 10 Minuten Nichtbenutzung abschaltet, so kann man ganz in Ruhe zuwiegen.

Liebe Grüße

Annette
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon Spotzal-81 » Mi 31. Mai 2017, 23:04

Hallo Ihr Lieben,

ich wollte mich nochmal für all Eure Vorschläge zu meiner Waagen-Suche bedanken. Ich habe mir nun die Söhnle Waage bestellt, die Michael vorgeschlagen hat.

sun42 hat geschrieben:Zuerst gesehen in einem Back-Kurs ...

  • Küchenwaage Soehnle Page Profi 67080 >click
  • Für die kleinen Mengen (Salz, Hefe, etc.) eine Münzwaage >click
... und seit einigen Jahren meine unverzichtbaren Back-Hilfsmittel


Mittlerweile ist die neue Waage schon eingezogen und auch schon fleißig im Gebrauch. Endlich muss ich bei dringenden, akuten Hunger-Attacken von meinem Kleinen nicht 5x das Breipulver hin- und herschütten, bis die doofe Waage endlich geht.... Der findet das mit seinen 9 Monaten nämlich gar nicht lustig.... :XD

Eine Löffelwaage habe ich schon ein bisschen länger. Die ist schon kurz vor meiner neuen Ankarsrum bei mir eingezogen.
Jetzt fehlt nur noch eine gescheite Brotbackform, aber da hab ich auch schon viele Tipps von Euch bekommen.

Vielen, vielen lieben Dank noch mal für Eure Hilfe!
Schöne Grüße
Steffi
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon Lena82 » Di 11. Jul 2017, 23:18

Zur Ergänzung: Bin großer Fan der ...Link gelöscht!...Kostet nämlich nicht viel und absolut ausreichend wenn man diese nur und wieder verwendet!

Brotstern zur Info:
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Re: Welche Küchenwaage ist zu empfehlen?

Beitragvon BackMarie » Di 18. Jul 2017, 11:56

Guten Tag,

wir haben im Moment noch ein NoName Produkt aus dem 1-Euro Shop, das hat damals glaube ich rund 6 Euro gekostet und damit bin ich auch recht gut zurechtgekommen.
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