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Komme mit der Ankarsrum nicht klar

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Re: Komme mit der Ankarsrum nicht klar

Beitragvon StSDijle » Sa 2. Mai 2020, 19:16

Also Ulla, vor ich ein Kabel in eine Steckdose stecke, schau ich mir an ob es beschädigt ist. Da hilft nämlich auch kein fi, wenn du an Braun und Blau gleichzeitig fasst. Aber so lange Stecker und Kabel keine Schäden haben ist das unmöglich. Der fi schützt dich vor Strom auf Metallgehäuseteilen. Gerade weil ich was vom Strom verstehe, bin ich da auch manchmal ein schisser ;)
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Re: Komme mit der Ankarsrum nicht klar

Beitragvon Conny » So 3. Mai 2020, 10:04

So meine Lieben - ich sag vielen Dank für die vielen Ratschläge!
Eine neue Waage ist unterwegs...ihr wollt gar nicht wissen mit was für einer ich bisher gewogen habe... ;)
Kabel wird überprüft...geht ja nur da drum ob er richtig eingesteckt ist...mehr nicht...hab ich schon richtig verstanden, denke ich :top
Und dann werde ich die nächsten Tage backen, backen, backen...
Meine Ergebnisse und Erfahrungen berichte ich euch dann wieder hier...

Habt alle einen gemütlichen Sonntag!
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Re: Komme mit der Ankarsrum nicht klar

Beitragvon _xmas » So 3. Mai 2020, 10:12

Sorry Stefan, ich hatte an ein fest verbundenes defektes Kabel gedacht (Kenwood), die Ankarsrum hat ja einen Stecker :roll:

@Hansi, die Abrissbude ist ein modernisierter Altbau von 1928 (Bestandschutz)

Wollen wir hoffen Conny, dass du mit der Maschine weiter kommst! ;) :hx
Ich freue mich auf deine Backergebnisse.
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Re: Komme mit der Ankarsrum nicht klar

Beitragvon Mikado » So 3. Mai 2020, 11:44

_xmas hat geschrieben:...die Abrissbude ist ein modernisierter Altbau von 1928 (Bestandschutz)

Ulla, ich will den Thread nicht zerreden, aber wenn eine (das vermute ich jetzt mal) Fachfirma einen Altbau - in dem es keinen FI-Schutzschalter gab - „modernisiert“, dann sollte danach schon ein FI drin sein. Was ist das sonst für ne „Modernisierung“. Just my 2c :) .
Beste Grüße
Michael

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Re: Komme mit der Ankarsrum nicht klar

Beitragvon StSDijle » So 3. Mai 2020, 12:12

Ja Conny, so hab ich das gemeint. Meine steht in einer Ecke auf der Arbeitsfläche und ich ziehe sie dann vor wenn ich sie brauche. Dabei schaff ich es eben regelmäßig den Stecker raus zu wackeln und das führt zu einem ähnlichen Resultat wie bei deiner. Der überlastungsschutz ist bei mir nur einmal mit dem Mixer drauf gekommen. Wenn der bei deiner öfter kommt, würde ich mal mit einem Fachhändler Kontakt aufnehmen. Bei mir war der Mixer verklemmt und es drehte sich wirklich nichts für 1s. Da ist es dann klar das der Motorschutz kommen muss. Wenn die Schüssel dreht finde ich das sehr komisch.

LG
Stefan
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Re: Komme mit der Ankarsrum nicht klar

Beitragvon ralf01 » So 3. Mai 2020, 12:54

Hallo Ulla und Conny,

_xmas hat geschrieben:Ich komme auf eine TA von vielleicht 162, großzügig bemessen. Das kann keine Ankarsrum.


Da muss ich Dir leider widersprechen. :oops:
Eine TA von 162 ist mit der Ankarsrum überhaupt kein Problem, hat beispielsweise mein Pizzateig.
Auch weniger geht z.b. mache ich mein Toastbrot meist mit TA 155.

Man sollte nur ein paar Dinge beachten. Ich nehme bei festeren Teigen nur den Knethaken und nicht die Walze. Es geht auch besser, wenn man erst etwas "flüssiger" arbeitet, d.h. einen Teil des Mehl zurückhält, alles andere z.b. bei etwa TA200 vermischt, und dann nach und nach den Rest Mehl einarbeitet.

Oft macht man ja eine Autolyse am Anfang. Ich nehme da dann nur soviel vom Mehl, wie ich noch Flüssigkeit zur Verfügung habe. Nach der Autolyse andere Vorteige sowie Salz, evtl. Hefe etc. dazu, festere Vorteige zerkleinern, und erst dann zum Schluss das restliche Mehl langsam rein. Dann erst beginnt die reine Knetzeit.

Andere Dinge wie den Haken/die Walze erst mittig feststellen usw. wurden ja auch schon genannt.

Ich musste mich am Anfang da auch erst Mal rantasten.

Viele Grüße
Ralf
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Re: Komme mit der Ankarsrum nicht klar

Beitragvon _xmas » So 3. Mai 2020, 14:44

So hat jeder seine Erfahrung und eigene Meinung. Ist nun mal so und völlig ok.
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Re: Komme mit der Ankarsrum nicht klar

Beitragvon Andreas! » So 3. Mai 2020, 19:49

Die aktuelle Messung: von 200g Wasser in einem Kochstück mit 100g RVKM sind nur 5g verkocht... ;)

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Re: Komme mit der Ankarsrum nicht klar

Beitragvon _xmas » So 3. Mai 2020, 21:25

Wie lange lässt du es denn kochen? Ich immer so lange, bis alles Wasser verdampft und gebunden ist - das sind definitiv mehr als 5 g, aber doch weniger als ich dachte. Beim Brühstück ist das allerdings anders.
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Re: Komme mit der Ankarsrum nicht klar

Beitragvon StSDijle » So 3. Mai 2020, 21:57

Hallo Andreas,

Das scheint mir aber auch sehr wenig Wasser für ein kochstück, bei mir kommt immer mind. die 4fache Menge Wasser zum Mehl. Ich denke Ziel ist die Sättigung.

VG
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Re: Komme mit der Ankarsrum nicht klar

Beitragvon Andreas! » Mo 4. Mai 2020, 00:02

_xmas hat geschrieben:Wie lange lässt du es denn kochen? Ich immer so lange, bis alles Wasser verdampft und gebunden ist - das sind definitiv mehr als 5 g, aber doch weniger als ich dachte. Beim Brühstück ist das allerdings anders.


Das kocht bei mir, bis eine kompakte (verkleisterte) Masse entsteht, die sich vom Topf löst (zumindest etwas). Da Verkleistern ist deutlich spürbar beim Rühren. :hx

Stefan ich nehme immer 2-3mal die Mehlmenge, kann sein, dass da mehr ginge... 8-)

Andreas
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