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Kneten mit dem Handrührgerät

Fragen, Erfahrungen usw.

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Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon BrotDoc » Mi 18. Mai 2011, 10:47

Hallo zusammen,

durch die gute Ausstattung unseres Ferienhauses konnte ich während des Mallorca-Urlaubs ja einige schöne Brote backen. Da allerdings keine Teigknetmaschine außer einem kleinen Handrührer vorrätig war, war ich gezwungen, meine Brotteige damit zu kneten. Handrührer habe ich vorher nur für das Zusammenkneten von festeren Vorteigen benutzt.
Das hat mich um eine interessante Erfahrung bereichert. Die Kneterei geht mit diesen Geräten entgegen meiner Erwartung ziemlich gut und schnell. Vom Knetprinzip her handelt es sich ja um 2 Spiralknethaken mit denen man, wenn man beim Kneten die Schüssel immer um sich selbst dreht, die teuren Spiralkneter (z.B. Alpha) simulieren kann. Also einfach die Maschine mit der rechten Hand gut festhalten und laufen lassen, und den Teig, sobald er vermischt ist, mit der Schüssel durch die rotierenden Knethaken drehen. Hierdurch scheint es möglich zu sein, einen Weizenteig sehr schnell auszukneten (in ca. 4-5 Minuten bei festeren Teigen, etwa 6-8 Minuten bei weicheren Teigen). Was man dabei auch erfährt, ist eine direkteres haptisches Gefühl, wie gut der Teig schon entwickelt ist. Für mich als Weizenteig-Freak eine schöne Erfahrung.
Allerdings hat die Sache einige Einschränkungen.
Da die Handkneter für Brotteige eigentlich untermotorisiert sind (selbst die mit 500 Watt), gilt es einiges zu beachten:

1. Das Teiggewicht sollte etwa 1 kg nicht überschreiten, sonst muß die Maschine zu sehr kämpfen und kann beschädigt werden.
2. Die TA sollte eher höher sein, bei Weizenteigen über 160, sonst ist der Teig zu fest und die Maschine quält sich s.o.
3. Die Sache kostet etwas Kraft, vor allem in dem Arm, der die Maschine hält.

Somit ist das Ganze zwar nicht universal einsetzbar, kann aber bei kleineren Brotteigmengen beim Auskneten gut helfen. Insbesondere wenn man bei weichen Teigen mit der Küchenmaschine oder dem "Planetary"-Kneter (Kenwood, Kitchen-Aid) das Gefühl hat, der Knethaken würde nur die Teigsuppe umrühren. :lol: :lol:
Grüße,
Björn (und jetzt haltet mich alle für verrückt ;) )
Viele Grüße,
Björn
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Backwolf » Mi 18. Mai 2011, 14:20

Nein, warum für verrückt halten ? - ist eigentlich bekannt, das man auch mit einem Küchenquirl kleine Mehlmenge kneten kann. Allerdings die Aussage man könnte mit dem Handquirl die 'Alpha' simulieren halte ich für sehr gewagt ;)
Nicht alleine das sich die Schüssel um sich dreht ist ausschlaggebend, sondern in welcher Richtungg sich der Sprialhaken und die Schüssel sich dreht und Form des Knetwerkzeuges.
Zuletzt geändert von Backwolf am Mi 18. Mai 2011, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Billa » Mi 18. Mai 2011, 14:24

Ich halte dich auch nicht für verrückt, Björn. Und wenn, dann bin ich es auch, denn meinen "kurz" gekneteten Baguetteteig mache ich immer mit dem Handrührer... :D
Herzliche Grüße Brigitte
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Zimtschnecke » Mi 18. Mai 2011, 15:11

Hallo Björn, da ich mich im Moment noch nicht stolze Besitzerin einer vernüftigen Knetmaschine nennen kann, mache ich alles mit dem Handrührer oder von Hand. Funktioniert genauso und gibt Oberarm-Muckis. Das einig Blöde ist halt, dass man während des Knetens nichts anderes machen kann.
LG Birgit

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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Lenta » Mi 18. Mai 2011, 15:38

Zimtschneckchen, so fing ich auch an. Dann habe ich den Handrührer geschrottet (siehe Dinge die es zu beachten gibt bei Björns erstem Beitrag 1.-3. :mrgreen: )
Jetzt habe ich eine BOSCH MUM 47irgendwas, immer noch ein kleines Teilchen, aber man muss sich ja auch weiterentwickeln können :lol:
Liebe Grüße, Lenta
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon BrotDoc » Mi 18. Mai 2011, 16:10

wopa hat geschrieben: Allerdings die Aussage man könnte mit dem Handquirl die 'Alpha' simulieren halte ich für sehr gewagt ;)

:p

Hallo Wolfgang,
ok, dann formuliere ich es um: der Handquirl ahmt das Knetprinzip der 'Alpha' nach.
Ich möchte keinem Alpha-Jünger zu nahe treten big_aergern
big_hand

Grüße
Björn ;)
Viele Grüße,
Björn
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Backwolf » Mi 18. Mai 2011, 16:37

Hallo Björn,

ich bin kein Alpha-Jünger, sondern nur ein zufriedener Anwender seit 6 Jahren. So lange Du beide Knethaken nimmst, ahmst Du auch nicht das Knetprinzip nach.

Kannst es aber mal so versuchen : Einen Knethaken in die Mitte der Schüssel halten, auf Stufe 1 schalten. Möglichst die Schüssel nicht festhalten und einfach kreisen lassen, zur Not die Schüssel per Hand drehen.

Ob das Ergebnis zufriedenstellend dann bei dem Quirl ausfällt ist für mich zweifelhaft. Das Durchquetschen des Teiges zwischen beiden Knetwendeln ähnelt dem Prinzip einer Elektro Lux bei Verwendung der Walze, dort wird der Teig zwischen Schüssel und Walze gepresst.

Entschuldigung, das ich Dir widerspreche (ist nicht böse gemeint, sage nur meine bescheidene Meinung) big_give5
Zuletzt geändert von Backwolf am Mi 18. Mai 2011, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Gast » Mi 18. Mai 2011, 16:42

So, jetzt muss ich auch meinen Senf dazu geben.

Lieber Björn, Deine Gegenüberstellung Handquirl vs. Alpha halte ich für mehr als gewagt.
Sie halte ich einfach nur für provokant.

Deine These, dass ein Handquirl das Kneten der Alpha nachahmt stimmt einfach nicht, denn bei der Alpha dreht sich auch der Kessel.

Sicher, kleine und kleinste Teige kann man damit einigermaßen passabel kneten, man kann auch einfach nur die Hände nehmen.
Wenn die Teige etwas schwerer werden, geben die meisten Handquirls auf und fangen an zu stinken. Ich kenne eine Menge Leute die schon etliche dieser Teile geschrottet haben
.
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Backwolf » Mi 18. Mai 2011, 16:53

Wenn der Teig fest genug ist Gerhard und die Schüssel nicht festgehalten wird, so bekommt die Schüssel auch etwas Fliehkraft und schleudert um sich selbst.

Habe schon so manche Küchenmaschine mit Roggenmischteigen geschrottet, das letzte Highlight war die Kitchenaid nach 11 Jahren. :lol:
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon BrotDoc » Mi 18. Mai 2011, 16:57

Ketex hat geschrieben:Lieber Björn, Deine Gegenüberstellung Handquirl vs. Alpha halte ich für mehr als gewagt.
Sie halte ich einfach nur für provokant.


Hallo Gerd,

herrje, ich will doch niemanden hier provozieren. Hätte nicht gedacht, daß man mich so falsch verstehen kann.
Laß uns den "Vergleich" bitte einfach löschen, er tut sowieo nichts zur Sache. Es war einfach so, daß ich beim Kneten mit dem Handrührer mich an Deine Alpha erinnert habe, wie sie den Teig ineinander verdreht hat beim Kneten. Ein wenig Ähnlichkeit gibt es IMO schon, ohne jedoch nur ansatzweise an die Qualität der Alpha heranzukommen.
Ich will auch sicher keine neue tolle Knetmethode hypen, sondern nur eine Erfahrung teilen, die mich überrascht hat. Tut mir leid, daß das so in die Hose gegangen ist.
Grüße,
Björn
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Bernd » Mi 18. Mai 2011, 17:15

also dann will ich auch mal ;-)

Der Vergleich Alpha vs. Handmixer geht gar nicht... das steht schon mal fest.

Aber... ich kann sehr gut nachempfinden wie es Björn ergangen ist.

Wir sind auch meist in Ferienhäusern im Urlaub - ich pack dann immer meinen Handmixer mit ein - Mehl usw...
Dann wird gebacken - anders Land, Urlaubsfeeling, der "Horror" mit dem unbekannten Backofen, dann dennoch ein akzeptables Backergbenis - was will man mehr. Da kommen unverhoffte "Back-Glückfeelings" auf die man nicht so leicht unter Kontrolle hat :cry :D ;)
LG Bernd

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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Lenta » Mi 18. Mai 2011, 17:18

Bjoern, keine Sorge, ich habe dich richtig verstanden. Mach dir keinen Kopf.

Wenn die Teige etwas schwerer werden, geben die meisten Handquirls auf und fangen an zu stinken. Ich kenne eine Menge Leute die schon etliche dieser Teile geschrottet haben.
JA! Hier, ich!!! :lol:

Aber ich denke die meisten fangen eben mit Handruehrgeräten an, außer Brötchentante, die kauft sich erst eine megateure Knetmaschine und schaut dann, ob ihr das Brotbacken gefällt :D
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Backwolf » Mi 18. Mai 2011, 17:24

Warum löschen ? - Ist doch der Hauptsinn eines Forums seine Erfahrungen mitzuteilen. Nur die These man könnte diese Knettechnik mit einer Alpha vergleichen oder diese wird nachempfunden ist schlicht falsch und da gab es eben Widerworte. Hast es nun klargestellt was gemeint ist und gut ist es in meinen Augen. Lass Dich also nicht von Berichten abhalten, denn interessant war er.

Ich sehe mal das Prinzip der Alpha und deren größeren Brüder fast einzigartig an, denn der Teig wird gut gezogen und entsprechende Luft wird untergehoben ohne das es einen Teigabstreifer, Teigteiler oder Plantenwerkes bedarf.

@Bernd

Fein, wieder mal was von Dir zu lesen 8-)
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Bernd » Mi 18. Mai 2011, 17:33

wopa hat geschrieben:@Bernd

Fein, wieder mal was von Dir zu lesen 8-)


bin im Baustress - aber es wird, heute ist Richtfest ;)

Es gib nichts besseres vom Prinzip wie die Alpha, das haben die sich Häussler bei den großen Bäckereimaschineherstellen abgeschaut.
LG Bernd

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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Billa » Mi 18. Mai 2011, 17:35

Wenn die Teige etwas schwerer werden, geben die meisten Handquirls auf und fangen an zu stinken. Ich kenne eine Menge Leute die schon etliche dieser Teile geschrottet haben.

Lenta hat geschrieben:JA! Hier, ich!!!



Und ich erst!!!! :oops: :D

Ich sehe das mit den Knetmaschinen nicht so verbissen. Ich habe eine große BOSCH Mum und bin mir der sehr zufrieden, trotzdem nehme ich für manche Sachen den Handrührer oder sogar meinen Brotbackautomaten. Viele Wege führen nach Rom, manche sind vielleicht ein wenig steiniger.

Björn, bleib cool! :D
Herzliche Grüße Brigitte
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Backwolf » Mi 18. Mai 2011, 17:38

Bernd hat geschrieben:
Es gib nichts besseres vom Prinzip wie die Alpha, das haben die sich Häussler bei den großen Bäckereimaschineherstellen abgeschaut.


So wollte ich es nicht schreiben, da ich den Hubkneter für roggenhaltige Teige im Hinterkopf habe :roll:
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Backwolf » Mi 18. Mai 2011, 17:43

Billa hat geschrieben:..... meinen Brotbackautomaten. ...


Oh weh, zum Brotkocher äußer ich mich nicht - hatte diesen aber auch mal in Gebrauch und nun stehen sie seit Jahren im Keller und verrotten. Aber zum Herstellen von reinen Hefeteigen aus Weizenmehl ist er gut, muss ich zugeben.
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Bernd » Mi 18. Mai 2011, 18:58

wopa hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:
Es gib nichts besseres vom Prinzip wie die Alpha, das haben die sich Häussler bei den großen Bäckereimaschineherstellen abgeschaut.


So wollte ich es nicht schreiben, da ich den Hubkneter für roggenhaltige Teige im Hinterkopf habe :roll:


glaubst gar nicht wie viele Betriebe nur noch mit Spiralknetern, oder Wendeknetern arbeiten - die Hubkneter siehst Du fast nicht mehr.
LG Bernd

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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon BrotFalter » Mi 18. Mai 2011, 19:55

hollens hat geschrieben:Somit ist das Ganze zwar nicht universal einsetzbar, kann aber bei kleineren Brotteigmengen beim Auskneten gut helfen. Insbesondere wenn man bei weichen Teigen mit der Küchenmaschine oder dem "Planetary"-Kneter (Kenwood, Kitchen-Aid) das Gefühl hat, der Knethaken würde nur die Teigsuppe umrühren. :lol: :lol:
Grüße,
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Da bist Du ja voll ins Fettnäpfchen getreten. :lala

Jedenfalls kann ich Deine Schilderung gut nachvollziehen. Bevor ich mir eine Knetmaschine zugelegt habe, hatte ich auch für auch einige Teige den Handkneter in Betrieb. Ich fand ihn gerade für weichere Roggenteige extrem gut, das gab sonst per Handknetung so ein unglaubiches Gematsche. Damals hatte ich auch bei Weizen noch nicht soooo den Durchblick und habe eigentlich gegen Ende alles nur noch mit dem Handkneter gemacht.

Klar ist das Gerät nicht mit einer Knetmaschine (jeder beliebigen, nicht nur Alpha) vergleichbar, schon alleine weil 10 Minuten Kneten mit dem Handkneter doch auch sehr anstrengend ist, man muß ja den Kneter ständig durch den Teich ziehen/drücken, und auch das Abrauchen soll ja vorkommen. :eigens

Insofern ist der Handkneter für mich eine prima Übergangslösung zur Knetmaschine, bzw. Einstiegsdroge für Maschinenlose, bzw. Notfallösung für den Urlaub. :cry
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Re: Kneten mit dem Handrührgerät

Beitragvon Gast » Mi 18. Mai 2011, 20:12

Hier ist niemand ins Fettnäpfchen getreten!

Ich finde nur einfach die Gegenüberstellung der beiden Gerätetypen provokant.

Natürlich ist für ein Anfänger der Knetquirl die erste Wahl und in einem Ferienhaus auch die erste Wahl.
Das man mit diesen Mixer passable Ergebnisse bei weicheren Teigen erzielen kann, steht außer Frage.
Bei kräftigeren Teigen wird das Ganze aber schon sehr problematisch.

Ich hoffe, somit sind nun alle Ungereimtheiten aus der Welt geräumt.
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