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Getreidemühle

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Getreidemühle

Beitragvon mia » Fr 29. Nov 2013, 11:38

Hallo ihr Lieben,

ich bin auf der Suche nach einer neuen Getreidemühle.
Bis jetzt habe ich die Elsässer meiner Mutter mitverwendet, meine Großtante hat mir nun die ihre geborgt, nur leider war die eine Zeitlang an jemanden verborgt, der absolut nicht wertschätzend damit umgegangen ist. Das heißt, der Deckel ist gebrochen (ich hab versucht ihn durch Kleber wieder dicht zu bekommen, ist aber auch keine Dauerlösung), das Gewinde zum Feststellen der Mahlsteine ist kaputt (es springt über) und, was am Schlimmsten ist, sie wurde zum Reinigen zerlegt und dann schief (!) wieder zusammengeschraubt. Nachdem sie so falsch ein paar Monate gelaufen ist, ist natürlich auch dieses Gewinde einigermaßen lädiert und die Mahlsteine sind ungleich abgeschliffen. :gre
So, ich hab nun gedacht ich lasse einfach die Steine tauschen, den Feststellring tauschen und kaufe einen neuen Deckel.
Nur leider hat der Händler, bei dem die Maschine gekauft wurde, aufgehört. Neue Mahlsteine kosten nun (aus dem Ausland, ich lebe in Österreich) etwa 440,- (und da hat sie dann noch niemand eingebaut!).

Sollte sich da keine günstigere Lösung finden, ist es mir eigentlich lieber, eine neue zu kaufen. Natürlich keine Elsässer mehr, wenn es dafür keinen Ansprechpartner in Österreich mehr gibt, lizensierte Händler sind laut Hersteller-Homepage nur zwei, einer in Deutschland, der andere in der Schweiz.

Nun wollte ich euch fragen, welche Mühlen ihr habt, ob die Elsässer tatsächlich die einzige Haushaltsmühle mit Gebläse ist, und wieviel kg feines Mehl man mit einer ohne Gebläse mahlen kann, bevor das Mahlgut zu heiß wird.

Danke im Voraus
Alles Liebe
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Re: Getreidemühle

Beitragvon Tosca » Fr 29. Nov 2013, 11:52

Hallo mia,
zunächst einmal herzlich Willkommen bei uns im Brotbackforum und viel Spaß. :cha
In Deinem Fall wäre es doch günstiger, wenn Du Dir eine neue Getreidemühle zulegen würdest. Denn die Reparatur der alten Elsässer steht m. E. in keinem Verhältnis zu einer neuen Mühle.
So auf die Schnelle kann ich Dir nur empfehlen, einmal oben rechts die Suchefunktion zu nutzen. Wir haben hier schon oft über diverse Getreidemühlen diskutiert.
Unter http://www.getreidemuehlen.de zum Beispiel findest Du eine große Auswahl an guten Mühlen.
Tosca
 


Re: Getreidemühle

Beitragvon mia » Fr 29. Nov 2013, 12:20

Hallo und danke für die schnelle Antwort ;)

Ich hab diese Themen bereits gestern durchgelesen, jedoch nur die Elsässer als Mühle mit Gebläse gefunden. Auch google gibt da leider nicht mehr her...
Deshalb wollte ich hier mal fragen, ob jemand einen anderen Hersteller für Mühlen mit Gebläse kennt.
Sollte es tatsächlich die einzige sein, hätte ich gern gewusst, ab wieviel kg (zBsp. Dinkel) die ohne Gebläse betriebenen heiß werden und das Mahlgut feucht wird, bzw. die Steine verkleben.
Dazu hab ich leider im Forum nichts konkretes gefunden, nur Beiträge mit "ich habe eine...." "ich bin sehr glücklich mit meiner....".

alles Liebe
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Re: Getreidemühle

Beitragvon gitti » Fr 29. Nov 2013, 17:48

Ich hab seit einigen Jahren eine Schnitzer Grano 200.

Die größte Menge, die ich damit auf einen Rutsch mahle, sind ca. 2,5 kg. Natürlich passt nicht alles auf einmal in den Trichter. Wenn er leer ist, wird nachgefüllt, dann gehts sofort weiter. Bisher hatte ich noch nie Probleme mit der Mühle. Sie packt das ganz locker.

Da die Mühle beim Mahlen doch recht laut ist, hab ich sie auf eine Moosgummiplatte gestellt, das dämmt das Geräusch etwas. Aber sie läuft ja auch nicht lange, da ist das zu verschmerzen.


Gekauft hab ich sie damals hier: http://www.topemmawelt.de/

Man wird da auch recht gut beraten.
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Re: Getreidemühle

Beitragvon Backwolf » Fr 29. Nov 2013, 19:51

Für die Elsässer gibt es Ersatzteile für alle Modelle und jedes Bauteil.

Deckel = 8,60 Eur, Einstellring = 38 Eur, unterer Mahlstein = 184 Eur und oberer Mahlstein = 274 Euro . Einstellschraub für Getreide falls erforderlich 18 Euro.

Bei Vorabüberweisung ist es noch etwas billiger und Du bist mit 500 Eur dabei und hast quasi eine fast Neue - Allerdings bekommt man auch für 763 Euro eine neue Elsässer F100. Versandenkostenfrei wäre es auch nach Österreich, da über 100 Eur. Bei Bedarf schicke ich Dir einen Link über den Vertrieb der Teile per PN, Einbau dürfte kein Problem sein - dürfte alles einfach verschraubt sein.


Habe selbst eine Elsässer F100 und würde sie gegen Keine von Komo oder Hawo (hier kämen eh nur die Mühlen im gleichen Preissegment oder höher in Frage) etc. eintauschen wollen ;)

Eine Ähnliche wie die Elsässer mit Gebläsen kenne ich nicht, die sind meist auf eine bestimmte Menge Getreide ausgelegt.
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Re: Getreidemühle

Beitragvon mia » Mo 2. Dez 2013, 10:29

@ gitti:

Sind da Granit- oder Korundsteine drin? Stufenlos verstellbar sind die aber nicht, oder? Da hab ich nämlich nur drei gefunden, die Salzburger, die Komo und die Waldner denke ich (müsste ich aber nochmal überprüfen).

@ Backwolf:

Danke, ja, sieht so aus als käme ich an einer neuen nicht vorbei. Der Händler, der hier aufgehört hat, hatte halt für die Reparaturen extra einen Mitarbeiter (welcher, soweit ich weiß, aus Deutschland war) - ist das Einbauen tatsächlich so einfach? Hast du da selbst schon herumgebastelt?
Ich mag das Risiko irgendwie nicht eingehn, vor allem nicht bei einer Mühle, die nicht mir gehört...
Eine neue Elsässer zahlt sich da schon mehr aus, interessant wäre zu wissen, ob sich an der Qualität der Korundsteine was geändert hat (weil sich bei der kaputten ja auch regelmäßig Steinchen lösen, vll ist da aber auch mal was ausgebrochen, das jetz bröselt) oder die Qualität noch so wie früher ist. Wie alt ist denn die deine? Die von meiner Großmutter ist sehr alt (ich schätze mal so 40 Jahre) und wurde etwa die ersten zwanzig Jahre gewerblich genutzt (in einem Laden, also zum Mahlen für Kunden), also da sind Tonnen Getreide durchgelaufen, sie ist nach wie vor ein Goldstück. Das einzige, das reparaturtechnisch gemacht wurde, war ein Tauschen der Steine (aber bei dem Gebrauch ist das mehr als verständlich). Sie mahlt nach wie vor so, so fein, einfach perfekt das Teil. Meine Mutter hat eine etwas kleinere, bei der ist es dasselbe, etwa zwanzig Jahre in Verwendung, kein einziges Problem in dieser Zeit, auch sie mahlt wunderbar feines Mehl. Von daher bin ich halt etwas verwöhnt und ich kenne eig. nur Menschen mit "Langsamläufern" (also Mühlen ohne Gebläse) die hin und wieder backen oder Breie machen. Bei mir wäre die aber mehrmals in der Woche mit größeren Mengen Getreide konfrontiert.
Da meine Mutter momentan kein Brot bäckt darf ich die ihre übergangsweise haben, vermutlich wird's danach eh wieder eine Elsässer (mit dem Nachteil, dass ich in Österreich niemanden zum Reparieren habe und nur fünf Jahre Garantie drauf sind, was mich sehr wundert, da auf fast allen Mühlen um die zwölf Jahre Garantie bestehen :? )
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Re: Getreidemühle

Beitragvon Backwolf » Mo 2. Dez 2013, 18:59

Ich habe meine F100 seit Mai 1994 und mittlerweile ein paar hundert Kilo Getreide durchgejagt. Aufmerksam bin ich damals durch einen Bioladen gewurden wo sie als Thekenmühle benutzt wurde. Bisher habe ich noch nichts erneuern brauchen und bei 3 kg Getreide macht sie nicht schlapp, war damals der Hawo und Osttiroler überlegen was Feinheit und Mahlkapazität betraf. Wie die neueren Teile nun sind weiss ich nicht, sollten aber immer noch top sein, da man selten eine über Ebay bekommen kann im Gegensatz zu den anderen Fabrikaten. Bei den großen Hawos um die 1400 Euro wird es wohl zur F100 keinen Unterschied geben, außer das man bei der Elsässer man eben in Beuteln oder in grossen Gläsern reinmahlen kann und es eben keine Schälchen braucht, nichts vollstaubt und eben stufenlos einstellbar ist - hasse es bei Mühlen auf vorgegebenen Mahlgraden abhängig zu sein.

Hatte mal das Gehäuse abgenommen und die Mahlsteine abgeschraubt um sie zu reinigen, waren zugeschmiert von nicht genug getrocknenten Weizensprossen.

Unter den von Dir genannten Vergangenheit der Mühle, würde ich lieber eine Neue kaufen als das Geld für die Reparatur zu investieren. Achte einfach auf die Werksangaben über Feinheit, Mahlleistung pro Std und Höhe unter dem Mehlauslass - da ist die Auswahl schon stark eingeschränkt wenn man ein paar Kilo am Stück mahlen will.

Nachtrag: Hatte damals beim Händler die Möglichkeit so 15 Mühlen ausprobieren zu können und hatte Mühlenaufsätze und ein kleine Osttiroler hinter mir.
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Re: Getreidemühle

Beitragvon gitti » Mo 2. Dez 2013, 20:08

@mia

es sind Korund-Keramik-Steine drin und sie ist stufenlos verstellbar (mit dem Hebel an der Seite).
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Re: Getreidemühle

Beitragvon mia » Di 3. Dez 2013, 09:55

Hmja, nachdem ich nun ein paar Foren durchforstet hab, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es eine Elsässer wird. Unter Umständen frag ich dich (Backwolf) mal, wie das genau mit den Steinen funktioniert, wenn ichs nicht schaffe, okay? :roll:
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Re: Getreidemühle

Beitragvon Backwolf » Di 3. Dez 2013, 10:39

@Mia

Der obere Stein ist ja durch drehen gegen den Uhrzeigersinn abnehmbar.

Für den unteren Teil eine Kurzbeschreibung:

Der drehende Stein ist bei den Modellen F50 und F100 identisch und relativ einfach selbst zu wechseln. Es gibt jedoch 2 verschiedene Durchmesser für die Achsaufnahmen, daher müssen Sie erst bei Ihrem alten Stein nachmessen.

Der drehende Stein wird ausgebaut, indem man den Mehlauswerfer entfernt und mit der Hand den drehenden Stein solange dreht, bis man durch das Loch des Steins die schwarze Imbus- oder Sechskantschraube an der Motorachse sieht. Diese wird einfach gelöst (nicht rausgeschraubt!!) und dann kann der Stein nach oben hin herausgezogen werden. Wenn das schwergängig ist, kann man das Aluminiumgehäuse des Steins mit einem Fön etwas erwärmen . Der Rest ist Geduldsache.

Dann den neue Stein auf die Motorachse aufsetzen und die Schraube anziehen.

Hinweis:
Mahlsteine müssen stets dann paarweise getauscht werden, wenn die Getreidemühle bereits älter ist. Das Steinpaar ist aufeinander eingelaufen und der Tausch von nur einem Stein führt zu einem nicht so feinen Mahlergebnis und beschleunigtem Verschleiß.

Habe es mal gemacht, bei mir ist es eine Sechskantschraube mit Steckschlüssel kein Problem. Bei Deiner müsste es auch eine sein, wenn die Neuen mit einer Madenschraube versehen ist. Auch ein Vorteil der Elsässer, das man ohne teueren Kundendienst Teile austauschen kann. Klar habe ich für das Bild nicht die Mühle zerlegt ;)

Bild
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Re: Getreidemühle

Beitragvon mia » Di 3. Dez 2013, 12:58

Oh, danke :kh

Ich denke, sollte es bei meiner Künftigen mal so weit sein, werd ich meinen Mann darum bitten :lol:
Dein Bericht wird jetz erst mal ausgedruckt, nochmal vielen, vielen Dank dafür (;
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Re: Getreidemühle

Beitragvon Backwolf » Di 3. Dez 2013, 13:30

Gerne geschehen mia und viel Spass und Freude mit der neuen F100.
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Re: Getreidemühle

Beitragvon kuwa » So 8. Dez 2013, 23:08

Hallo,
ich häng mich mal hier dran.
Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen.
habe 2 Fragen zu einer Elsässer aus den 80ern.

1. Deckel und Trichter haben einen Durchmesser von 122mm.
Sind das die neuen Maße? Der Deckel wird nämlich demnächst reissen und ich muss mir einen Neuen bestellen.
Bild

Bild

2. Im oberen Gehäuseteil hat die Mühle einen Riss. Wieweit kann dieser Riss die Druckverhältnisse beeinflussen?

Grüsse
Thomas
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Re: Getreidemühle

Beitragvon Backwolf » Mo 9. Dez 2013, 00:19

Der Durchmesser des Trichters und Deckels ist bei allen Modellen identisch und hat sich nicht geändert - die Uraltmodelle hatten mal 120 mm. Wie ich sehe hast Du schon den braunen 2-rilligen Deckel (122,5 mm) und nicht den uralten weissen 1-rilligen Deckel, kannst also Deckel oder Trichter kaufen und austauschen.

So lange es nur das Gehäuse ist wird es auf das Mahlergebnis keine Auswirkung haben, anderes wäre wenn der Trichter oder Deckel einen Defekt hätte . Es gibt allerdings auch das Oberteil und das Unterteil des Gehäuses als Ersatzteil.
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Re: Getreidemühle

Beitragvon kuwa » Do 12. Dez 2013, 23:54

Danke
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Re: Getreidemühle

Beitragvon mia » Do 20. Nov 2014, 22:38

Der Vollständigkeit halber und weils ein netter Zufall ist, Backwolf:
Inzwischen hab ich auch eine Salzburger. :D
Die Elsässer hat sich (mit neuen Steinen) ein anderes Zuhause gesucht.
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Re: Getreidemühle

Beitragvon Backwolf » Fr 21. Nov 2014, 10:41

:top

Granit oder ein Modell mit Kunststein?
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Re: Getreidemühle

Beitragvon Jodu » Sa 22. Nov 2014, 22:53

Hallo,
Hatte grade nicht die Zeit alles durchzulesen - sorry.
Mich hätte letztes fast die havos novum überzeugt - wenn ich wirklich hätte mahlen wollen. Habe sie bei einem Kollegen gesehen - prima Teil ( wenn Mann mit Palästeleben mag). Vielleicht hilft es;-) .
Viele Grüße
Jodu
"Altes Brot ist nicht hart, kein selbst gebackenes Brot zu haben, dass ist hart."
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Re: Getreidemühle

Beitragvon mia » Di 25. Nov 2014, 11:43

Backwolf, hab mich für Granit entschieden. Und bin überglücklich damit :cha
Der Service ist unschlagbar bei denen :shock:
Welche hast du?
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Re: Getreidemühle

Beitragvon Backwolf » Di 25. Nov 2014, 13:23

mia hat geschrieben:Backwolf, hab mich für Granit entschieden. Und bin überglücklich damit :cha
Der Service ist unschlagbar bei denen :shock:
Welche hast du?


Stimmt, auch nach dem Kauf ist der Service unglaublich gut. Vor allem das man deren Mühlen bei Unzufriedenheit wieder nach kurzen testen zurück schicken kann finde ich einmalig, von den Garantien mal ganz abgesehen.

Ich habe die MT18 mit Granit und Edelstahlring. Bei deren Mühlen kein billiges Plastik, Silikon usw. verbaut. Habe jetzt so 45 kg durchgejagt und langsam ist sie eingemahlen und liefert ein super feines Mehl. Granit braucht etwas länger zum Einmahlen, da die Steine nicht so rauh sind und so gut wie kein Abrieb ins Mehl kommt wie bei den Kunststeinen. War zwar verwöhnt von der Elsässer, aber die liefert besseres Mehl.

Fazit: Bin nach wie vor von Granit begeistert und habe mich nach Wochen des Überlegens und Vergleichens das für mich Optimale angeschafft.
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