Hallo,
nur für den Fall, dass Du Dich wunderst, weshalb die Antworten rar bleiben: Hier im Forum legt man viel Wert auf den Umgang, und einfach „Hallo“ ohne persönlichen Abschluss kommt da nicht gar zu toll.
Zu Deiner Frage: Genau Deine Fragestellung war damals der Grund, weshalb ich mich seinerzeit zu einer elektronischen (Labor-)Waage entschlossen habe. Ich hätte auch bevorzugt eine mechanische/analoge genommen, aber außer zweischaligen oder Laufgewichtswaagen, also ordentlichen Trumms, gab es da nichts, was fein genug skaliert war, genau genug und justierbar daherkam oder – selbst preislich – mit einer guten elektronischen Waage konkurrieren konnte.
Die einzige Waage im noch niedrigpreisigen Bereich, die ich mir noch halbwegs vorstellen könnte, wäre die
Gastroback (justierbar !). Aber selbst die geht bis 2 Kilo und die Teilung (10 Gramm, interpoliert 5 Gramm) wäre mir zu grob. Eine
Kern kostet bei einem Wägebereich von 6 kg und einer Reproduzierbarkeit (!) von 1g „nur“ gut das Doppelte und ist im Vergleich eventuell die bessere Investition.
Beste Grüße
Stefan