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Joghurt selbst gemacht

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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon Greta » Do 1. Jun 2017, 11:34

@IKE777
Ich bereite meinen Joghurt ausschließlich mit (Bio) H-Milch (3,8%) zu und das klappt gut. ;)
Viele Grüße
Greta
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon sonne » Sa 1. Jul 2017, 09:15

möchte gerne auch ausprobieren nur weiß nicht was für Milch ich nehmen sollte H oder Frischmilch. Gibt's große Unterschiede in der Zubereitung und dem Geschmack?vielleicht hat jemand beide Varianten ausprobiert und kann darüber etwas berichten. :BT
Viele Grüße .adA
Anna
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon KleinErna » Sa 1. Jul 2017, 10:25

Lest Euch das mal durch: https://utopia.de/ratgeber/heumilch-und-weidemilch/
Übrigens, der Schwarzwald ist kein typisches Weideland, genau so wenig wie ein Aufzuchtland für Schweine. Das Fleisch für den Schwarzwälder Schinken stammt aus dem Ausland. Foodwatch kämpft schon seit Jahren gegen diese Irreführung der Verbraucher. Im Schwarzwald gibt es überwiegend Bäume.
Grüßle, KleinErna
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon Hesse » Sa 1. Jul 2017, 13:01

Kann ich so nicht bestätigen, Erna! Meine Frau und ich wandern praktisch jedes Wochenende im Schwarzwald (nur heute ist uns das Wetter zu unfreundlich) und wir sehen sehr oft freilaufende Kühe und wunderschöne Höfe mit Bio- Siegel, teilweise wird auch Demeter Qualität geliefert. :D
Bei fast jeder Fahrt zu unseren Wanderungen sehen wir die Milchtanklastfahrzeuge der "Breisgaumilch".
hier sieht man zwar bisschen Werbung- aber auch Fakten :sp

Setze gerade Teig für meine Joghurt- Butterhörnchen an, mit Butter, Milch und Joghurt obiger Firma schmecken die einfach nur noch gut! :katinka

Zu den Schweinen: wir haben mindestens zwei Metzger und einen Direktvermarkter zur Auswahl, welche die Herkunft ihres Schweinefleischs genau deklarieren. Freilich kostet das Fleisch etwa das zwei- bis dreifache- im Vergleich zu Supermarkt, aber der Geschmack ist einfach unvergleichlich besser. :D Ja- es gibt sie noch- die richtigen Sauen :mrgreen: auch aus dem Schwarzwald... :lol:

Grüße von Michael
"Einem jeden Anfang wohnt ein Zauber inne" (Hermann Hesse)
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon kyra » Sa 1. Jul 2017, 23:20

Hallo,

bei uns gibt es eine Milchtankstelle.

Voller Eupohrie habe ich mir gleich mehrere Glasflaschen besorgt, um frische Rohmilch zu erwerben.
Mein Großvater hatte Kühe und daher kann ich mich noch gut an den Geschmack der frischenMilch erinnern.

Der Geschmack der Tankstellen - Milch war enttäuschend nichtssagend.
Wir werden nun weiterhin die faire Milch aus dem Supermarkt kaufen. Die schmeckt auch nicht schlechter und muß nicht mehr abgekocht werden.
Damit stellen wir auch stets unseren Joghurt her und sind vollkommen zufrieden.

Die hiesigen Kühe habe keinen Auslauf und werden nur mit Silage gefüttert.
Dazu muß ich aber sagen, daß wir auf dem Land wohnen und genau neben dem Kuhstall auch eine Grasfläche zu Verfügung stehen würde.
Der hiesige Landwirt zieht es aber vor, dort sein Heu unter Plastikfolien zu lagern.
GlG

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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon StSDijle » Mi 5. Jul 2017, 05:13

Tja Heike,

Weide Wirtschaft ist eben viel teurer als die Tiere im Stall zu halten. Und es gibt zwar viele Lippenbekenntnisse von Verbrauchern, aber wenn es dann bei **** die H-Milch für 40cent/Liter gibt, dann wird groß eingekauft. Und nun komm mir keiner mit "wir haben das Geld nicht" der durchschnittliche Deutsche gibt weniger als 10% seines Einkommens für Nahrung aus. Klar es gibt den Harz4 Empfänger der nicht anders kann, aber der größte Teil der Bevölkerung hat eine Wahl, trifft sie aber gegen Tier und Geschmack.
Leider hat das auch einen Effekt auf jene, die gern würden: der Markt bedient die Nachfrage auf billig, der qualitätsbewusste Verbraucher fällt durchs Raster.

Fällt mir immer wieder auf
Stefan
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon kyra » Mi 5. Jul 2017, 14:33

Lieber Stefan,

damit hast du voll ins Schwarze getroffen.
Wie gerne würde ich einen anständigen und angemessenen Preis für gute Produkte zahlen; habe aber keine Möglichkeit, diesen Vorsatz umzusetzen.

Im Ort ist ein Landwirt, der selbst geschlachtete Waren verkauft.
Er schlachtet zwar selbst, läßt sich die Tiere aber im LKW auf den Hof fahren.

Wir fragen uns dann, woher die Tiere kommen. Das wird ja nun nicht ausgewiesen.
Ich kaufe Ahle Wurscht bei Bauer XY und mehr weiß ich nicht.

Die Billigmentalität ist schon sehr ausgeprägt. Egal wo man hinkommt liegt Fleisch in Mengen in den Kühltheken rum. Beim Metzger ist es aber nie sehr voll. Ist ja auch klar. Viele Kunden richten sich nach dem Discounterpreis und wollen den eigentlichen Preis in der Fleischerei nicht zahlen.

Wir ernähren uns seit langer Zeit überwiegend vegetarisch, sind aber keine Selbstversorger.
Ich backe unser Brot, produziere unseren Joghurt, koche Marmelade und Gelee, friere Obst ein usw. Das muß ausreichen.
Irgendwann versuche ich mich mal am wursten und Schinken zubereiten.
GlG

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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon Lulu » Mi 5. Jul 2017, 15:08

Sorry...auch wenn es jetzt vom Thema Joghurt abkommt..noch etwas dazu..Bei uns im Wohnviertel kommt auch woechentlich ein privater Landfleischer....den es im Barnim schon ueber Generationen gibt.
Sonst war dort immer Betrieb, vorwiegend Senioren.
Im letzten halben Jahr hat das sich gewaendert. Der Fleischer wartet auf Kunden.

Viele Rentner, die Generation "grau" nimmt zu ,leben an der Armutsgrenze, obwohl sie ihr Leben lang gearbeitet haben.
Mieten, Medikamente...Zahlungen....dann reicht's oft nur noch fuer ein Butter Brot.
Also nicht nur Hartz-IV.....

Liebe Grüße
Renate
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon kyra » Mi 5. Jul 2017, 19:34

OT
Renate,
da gebe ich dir völlig Recht. Keine Frage.
Aber ich bin noch mit Tagen aufgewachsen, an denen es nicht täglich Fleisch am Mittagstisch gab.
Sonntags gab es Braten, Montags Reste, dann folgten Nudeln mit Mehl-Tomatensauce oder Spiegelei mit Salzkartoffeln und Spinat oder Rührei mit Salzkartoffeln und Salat. Freitags gab es gekochtes Knochenfleisch mit irgendetwas und Samstags Bohnesuppe aus der Dose . Würg!

Als Pausenprot bakamen meine Schwester und ich selbstgeschlachtete Wurst, die wir nicht mehr sehen konnten. Es gab Ärger, wenn wir das Brot wieder mit nach Hause brachten. Später bin ich auf die Idee gekommen, die Stulle wegzuwerfen oder Mitschülern anzubieten, die sich gefreut haben. Dann gab es wenigstens keinen Ärger im Hause K.
Wenn gerade nichts im Kühlschrank vorrätig war, bekamen wir auch mal Zuckerbrot.
Gelee und Marmeladen wurden nur gekauft, wenn die Vorräte vor der neuen Ernte ausgegangen sind. Nutella gab es überhaupt nicht.
An die Mezgertheke gingen wir nur, wenn es zu einem Feiertag mal Rindfleisch geben sollte.
Joghut und andere Sauermilchprodukte haben wir gekauft, aber Dressings bestanden meistens aus Essig und Öl.

Wir leben heutzutage deutlich luxeriöser als ich in den 70/ 80 ern aufgewachsen bin:
Die heutigen Rentner konnten sich damals bestimmt nicht täglich ein "Stück Lebenskraft" bringendes Fleisch leisten und haben Kaffee evtl.schwarz oder mit Kondensmilch getrunken. Zwischendurch gab es noch Caro Kaffe, den ich persönlich sehr gerne mag.

Aber damals hat man die Milch- und Fleischprodukte nicht hinterhergeworfen bekommen.
Wir Deutschen geben so wenig für Lebensmittel aus.

Überlege bitte mal, wie viele Lebensmittel in den Supermärkten weggeworfen werden, obwohl sie durchaus noch essbar sind. Man könnte sie an die Tafel spenden oder, wie hier auf den Dörfern, den bekanntlich armen Mensch gratis zuteilen.

Im hiesigen Edeka wollte ich das rote Kleingeld nicht zurückhaben und habe gefragt, ob sie nicht eine Spendenbox haben, wie es sie z.B. bei MCDonalds gibt. Nein haben sie nicht und annehmen dürfen sie das Restgeld auch nicht. Der nette Mann an der Kasse hat dann freundlicherweise eingewilligt, das bißchen Geld einem armen Rentner zu geben, der sich auch über die wenigen Ct. freut.

Und daneben gibt es Menschen, die gewillt sind, qualitiv hochwertige Produkte zu erwerben und weiterzuverarbeiten. Ich möchte Lebensmittel mit genuß essen können und lege auf Qualität und nicht auf Quantität wert.

Ansonsten würden wir alle hier nicht freilwillig zu Brotbäcker mutiert sein.

Obwohl sehr ländlich wohnend, trifft man aber leider nur auf profitorientiert Landwirte, die ein Tier nur nach € definieren.
Hühner könnte ich mir für das Grundstück kaufen, eine Kuh für Milch, Milchprodukte und Joghurt zu halten, ist leider nicht erlaubt.

So viel zum Wort zum Donnerstag.
Einen schönen Abend!
GlG

Heike
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon Lulu » Mi 5. Jul 2017, 22:39

Alles gut Heike.
Wir sind genauso gross geworden.
1.liegt es mit an der Erziehung
2. An unserer Gesellschaft in der nur noch Geld zaehlt...jeder nur noch an sich denkt und insgesamt verroht.

Dieses System wird so nicht mehr lange gut gehen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.

Braucht ihr fuer eine Kuh eine spezielle Genehmigung?
Vorschlag...."Ehe" fuer alle ist durch.....also darf man eine Kuh heiraten...und schon ist sie Dein. :XD

Wenns nur nicht so traurig waere..

Liebe Grüße
Renate
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon _xmas » Mi 5. Jul 2017, 23:21

Ich habe lange nicht mehr so geschmunzelt, Renate - und gelacht... Kuh heiraten, da hätte ich Probleme mit Bruno runningdog, der mag weder Pferde noch Kühe.

Und wenn wir schon im OT sind: jeder Mensch soll glücklich leben dürfen - deswegen muss man ja nicht gleich das Grundgesetz aushebeln wollen.
Ich wäre allerdings für eine Erneuerung des GG von 1949 mit Anpassung an heutige Zeiten. ;)

So, wieder zurück zum Thema?
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon Little Muffin » Do 6. Jul 2017, 17:11

Ich denke eine Kuh mag Bruno noch viel weniger. ;)

Ich hab auch mal wieder vor Joghurt zu machen. Habe vor Jahren mal ein paar mal ausprobiert und einer davon war recht lecker. Nur weiß ich nicht mehr welche Ausgangsprodukte es waren. Jetzt muß ich mich erst wieder einlesen wie wo was... :hx
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon StSDijle » Do 6. Jul 2017, 18:47

_xmas, wo braucht das GG eine Modernisierung? In einigen Punkten hat es die ja schon immer mal bekommen (Tierschutz 20a, Schwangerschaftsabbrüche 218a...). Art 6 schützt Ehe und Kinder und verpflichtet Eltern Kinder zu schützen. Aber weder verbietet er anderen sich um Kinder zu kümmern noch sagt er wer eine Ehe schließen darf. Unsere Verfassungseltern waren votausschauender als man denkt. Kuh heiraten wird wohl wegen 20a nix.

So zur verdorbenen Milch. Yoghurt macht sich aus meiner Erfahrung recht gut aus Milch die schmeckt. Also typischer Shit in Shit out Prozess. Wichtig ist, dass man darauf achtet, dass die Milch nicht zu warm ist, wenn man die Kultur zufügt.

;)
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon _xmas » Do 6. Jul 2017, 19:18

_xmas, wo braucht das GG eine Modernisierung?


Nun, da halte ich mich jetzt mal wg. OT zurück .ph
Alle sagten: das geht nicht.
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon Little Muffin » Sa 8. Jul 2017, 14:14

Ich hab jetzt einen Versuch stehen. Hab mir dazu einen Joghurt Bereiter bestellt weil ich keine Lust hab ständig über meine große Gärbox zu fliegen wegen des bisschen Joghurts. Nun bin ich mal gespannt ob das funktioniert wie ich mir das vorgestellt habe. Meine Lieblingsmilch hab ich leider nicht bekommen. Jetzt schauen wir mal. *linksdrehendeJoghurtkulturen* :hx *rechtsdrehendeJoghurtkulturen*

In dem kleinen Bistro in dem wir immer frühstücken wird der Joghurt auch selbst gemacht, hammergeil das Zeug. Ich muß die mal fragen was sie für Ausgangsprodukte nehmen. Oder mal nach 3 Löffeln Joghurt als Startkultur fragen. :xm

Weiß eigentlich jemand wie das mit dem Proteingehalt ist? Der verändert sich vermutlich nicht oder? Also wenn ich jetzt Quark machen möchte, der 10% Eiweiss hat, die Milch hat aber nur 2% oder so, dann wächst das beim "Umwandeln" in Quark nicht auf 10% an oder? :p
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon Little Muffin » So 9. Jul 2017, 15:36

Mein Versuch 3,5% Frischmilch und erstmals mit griechischem Joghurt schmeckt sehr gut, ist aber leider leicht missglückt. Der Joghurt ist feingrisselig und die Molke suppt durch. Das kann natürlich daran liegen weil ich den Bereiter gestern ein paar mal bewegt habe oder es liegt an der Milch. :hk

Macht aber nix, schmeckt trotzdem!

Hier ein Foto + meine Balkonernte. :st
Bild
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon meia » So 9. Jul 2017, 15:49

Hallo Daniela, dann lass doch die Molke einfach durch ein feines Sieb oder Mulltuch ablaufen!!
LbGr meia
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon Little Muffin » So 9. Jul 2017, 15:58

Das funzt nicht so recht, hab ich bei einem kleineren Becher versucht. Dann löst sich quasi alles auf, weil die Bindung nicht funktioniert hat.

Also man kann ihn so auch prima essen und die Hälfte ist eh schon weg. :hk
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon moeppi » So 9. Jul 2017, 18:06

Hallo Daniela,
versuch mal die 'länger haltbare Milch' 3,5 % von NETTO und den dort erhältlichen bio-Joghurt.
Hier im Beitrag findest du auch ein Foto davon.
Damit gelingt der Joghurt immer bei mir. Und NIE dran wackeln!
Ich bin gespannt, was du im Bistro erfährst.
LG Birgit
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Re: Joghurt selbst gemacht

Beitragvon Little Muffin » So 9. Jul 2017, 19:34

Jaja, ich weiß das mit dem Wackeln ja... :lala
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