Pommes frites- ähnlich hergestellt wie Ofenkartoffeln.
Der Riesenvorteil : keine Friteuse- keine „Fettplärre“- weniger Kalorien- trotzdem sehr guter Geschmack !
Hier also was ganz Einfaches- aber oft sind die einfachen Dinge ja die Besten.
Das Rezept las ich in der „Badischen Zeitung“. hier>klick
Nach paar Versuchen stelle ich die Teile leicht abgewandelt und besser her :
Für 2 Personen benötig man zwischen 500 bis 600gr festkochende Kartoffeln- schon geschält. Diese „schnitzt“ man etwas größer als übliche Pommes- sie verlieren natürlich viel Wasser und damit erheblich an Volumen- also lieber etwas größer schneiden. Hatte die Teile mal mit einer Reibe, welche auch „Stifte“ herstellt gemacht- und nix war’s ! (Zu klein und zu dunkel).
Man kann die Kartoffeln schon Stunden vor dem Backen klein schneiden, in einen Gefrierbeutel gepackt, werden sie nicht braun.
Wegen der osmotischen Wirkung salze ich erst nach dem Backen und nicht mit grobem Salz. (einmal nach Original Rezept und nie mehr).
In den Beutel gibt man dann kurz vor der Herstellung ca. 2 EL Öl- Sorte nach Geschmack und verteilt es- entweder einfach den Beutel durchwalken- oder mit der Hand in den Beutel greifen. So lässt sich manch ein Handpflegmittel einsparen.
Im normalen Haushaltsofen stimmt die Temperatur mit 200° ganz gut- etwa 10 Minuten mit Umluft backen. Vorheizen und die Kartoffeln auf Backpapier verteilen.
Danach ca. 11- 12 Minuten bei eingeschaltetem Grill fertig backen. Die fertigen Pommes in eine Schüssel verfrachten- salzen- damit sich’s auch schön verteilt- kunstfertig immer wieder hochwerfen...
Heute wieder gemacht- hier ein Bild :
Grüße von Michael