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Quittengelee

leckere Fruchtaufstriche

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Quittengelee

Beitragvon Lenta » Sa 28. Sep 2013, 17:01

Hallo,
ich habe heute Quittengelee gemacht und mich dabei an diesem Rezept orientiert, nur komplett ohne Sternanis *schuettel' und weniger Zucker.
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Zuletzt geändert von Greeny am Mo 14. Jul 2014, 08:10, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Im Rezeptindex eingetragen.
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Re: Quittengelee

Beitragvon Little Muffin » Sa 28. Sep 2013, 17:15

Ah, meine Mutter macht das immer ohne Apfel. Wäre vielleicht mal ein Tipp wert, mal sehen ob sie es macht. Heuer hat sie sich einen Dampfentsafter bei Weck geholt, um damit die Quitten zu entsaften. Dummerweise hat sie nicht darüber nachgedacht, dass dennoch das Zerteilen der Quitten nicht vom Entsafter übernommen wird. Und die Dinger sind ja doch schon ziemlich hart.

In den letzten Jahren hat sie immer Rumaroma mit dran getan und das hat alles überdeckt. Diesmal bin ich gespannt, ob sie die Quitte mal pur macht.

Meinst ist es ja eher nicht. Bin eher für dunkle Konfitüren, Holunder und Brombeeren sind meine Favoriten. :xm
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Re: Quittengelee

Beitragvon Förmchenbäcker » Sa 28. Sep 2013, 19:42

Ich habe die Quitten immer in etwas Wasser gekocht- Apfelsaft ist ne gute Idee!
Sternanis und Zimt brauche ich aber nicht.
Mal sehen, ob ich noch irgenwem Quitten aus dem Kreuz leiern kann :lala

Viele Grüße
Sabine
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Re: Quittengelee

Beitragvon Ebbi » Sa 28. Sep 2013, 19:44

Lenta, Quittengelee .dst .dst .dst .dst .dst .dst .dst
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Re: Quittengelee

Beitragvon Tosca » Sa 28. Sep 2013, 19:57

Hallo Lenta,
ich verfeinere mein Quittengelee immer mit dem Mark einer Vanilleschote und nach dem Kochen mit 4 cl Quittenbrand (40 Vol. %). Bei mir kommt nur Quittensaft und kein Apfelsaft hinein, so ein gepanschtes Gelee mag ich nicht.
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Re: Quittengelee

Beitragvon Lenta » Sa 28. Sep 2013, 20:56

Ebbi hat geschrieben:Lenta, Quittengelee .dst .dst .dst .dst .dst .dst .dst


Ja, genau :hu

Tosca, Vanille nehme ich nicht so gern, ich mags bei Marmeladen gern säuerlich und nehme Zitrone(nsaft), das hilft dann auch gleich beim gelieren und gilt damit meiner Meinung nach als nicht gepanscht. ;)
Ich mache Marmeladen meist mit einer oder 2 Fruchtsorten, bei mehr schmeckt man weder das eine noch das andere.
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Re: Quittengelee

Beitragvon Little Muffin » So 29. Sep 2013, 20:00

Ich nehm auch überall immer Zitronensaft, da ich eine leicht säuerlich, fruchtige Konfi liebe!
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Re: Quittengelee

Beitragvon Lenta » So 29. Sep 2013, 22:12

Genauso gehts mir auch Daniela.

Muss aber in soweit Tosca recht geben das der Apfelsaft zwar nicht hervorschmeckt, aber eben der volle Quittengeschmack auch nicht durchkommt.

Saulecker isses trotzdem und die Konsistenz genau richtig *freu'
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Re: Quittengelee

Beitragvon babsie » Mo 30. Sep 2013, 06:43

Fast alles über Quitten

Dieses Jahr sind in Deutschland die Quitten deutlich später als normal, die volle Reife für die Geleeherstellung wird vsl. erst Mitte bis Ende Oktober erreicht (sortenabhängig). Und es gibt massenhaft Quitten, nach einem sehr schlechten letzten Jahr (Spätfrost). Massenhaft heißt bei uns so 3-4 Zentner Birnenquitten (ein großer Baum). Zur Lagerung sollten Quitten übrigens kurz vor der Vollreife gepflückt werden, ein Hauch Grün muß noch dabei sein. Am Lager reifen sie dann nach und werden dann seltsamerweiser aromatischer als die vollreife Version.

Neben dem klassischen Gelee (und daraus Quittenbrot (eingedickter Gelee wie Gummibärchen)) solltet ihr unbedingt auch einmal die Marmeladenversion probieren. Eine ganz andere Geschmackswelt der Quitte, durch das Entsaften kommt viel Wasser mit hinein und einige Aromen werden zerstört, davon hat die Quitte ca. 150 verschiedene!

Herstellung: Quite zerteilen und schälen (abreiben unnötig), vierteln und dabei auf Finger achten (ich nehme ein asiatisches Küchenbeil). Jetzt das Kerngehäuse großzügig entfernen, geht nur bei Vierteln gut, und zwar sehr großzügig. Die Quitte hat um das Kerngehäuse Steinzellen, da schneidet das Messer schlecht. Diese Steinzellen werden beim Kochen erst kurz vor der Ewigkeit weich, also nicht mehr in unserem Leben. Jetzt die Frucht q u e r zum Viertel in dünnere Scheiben schneiden. Schon bei den ersten Vierteln merkt ihr ob die Steinzellen übersehen worden sind, da schneidet das Messer schlecht. Diesen Bereich also nochmals entfernen. Nach der zehnten Frucht kann man das dann. Trotzdem jede Frucht so quer kleinschneiden, kommen Steinzellen mit in die Marmelade ist das ganze Glas oder sogar die Kochung vom Mundgefühlt her extrem unangenehm. Außerdem wird die Frucht schneller weich wenn sie so klein geschnitten ist.
Mit etwas Wasser oder besser Quittensaft vom Entsafter ansetzen, 2:1 oder 3:1, etwas Zitrone oder Zitronensäure, die Quitte geliert sehr gut (sehr viel Pektin). Wer gleich Zitrone zu den Schnittchen dazugibt erhält eine helle Farbe, läßt man das Schnittgut vermischt mit Zucker übernacht stehen wird die ganze Masse bernsteinfarbig. Quitte geht gut mit Vanille, da kommt immer eine ausgekratzte Schote in die Kochung mit hinein. Apfel paßt, auch die kleinen Wildäpfel gehen gut. Auch Holunder oder Aronia freunden sich mit der Quitte an (1:1 oder nach Geschmack), da wird natürlich die dunkle Farbe beibehalten. Bei der Erdbeere ist die Quitte der Wunschpartner, hier wird die Süße optimal verkleinert und viele neue Aromen ergänzt. Also einige Flaschen Saft steril abfüllen und im nächsten Jahr probieren. Rhabarber und Quitte waren in diesem Jahr die Neuentdeckung.

Sonst noch was?
Kerne aus den Kerngehäuse trocknen, sie haben viel Gelee und sind als altes Hausmittel bei Halsschmerzen bekannt (zerkauen und im Mund behalten). Außerdem enthalten sie viel Pektin, können also beim Gelee oder pektinarmen Fruchtsäften mitgekocht und kurz vor dem Abfüllen herausgenommen werden. Gebt mal einige zerdrückte Kerne in ein Glas mit wenig Wasser und schaut was passiert.

Schalen beim nächsten Backen mit Restwärme im Ofen trocknen, sie können gut als Tee oder Teebeimischung für Früchtetees verwendet werden und bringen das Quittenaroma sehr gut rüber.

Und natürlich Oma's Duftspender, reife Früchte im Zimmer liegen lassen, 2-3 Wochen gibt es da den feinen Quittenduft.
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Re: Quittengelee

Beitragvon Little Muffin » Mo 30. Sep 2013, 07:18

Sehr schön! Meine Mutter macht diese Jahr Quittenmarmelade, allerdings werde ich sie nicht dazu bekommen die Kerne rauszuschneiden. Kennen sicher einige von Euch, Mütter lassen sich leider gar nichts sagen...

Sie wird sie wohl wie gewohnt aufsetzten. Knapp kleinschneiden, etwas Wasser in den Kessel und weichköcheln. Ab durch die Flotte Lotte und weiter verarbeiten. Ich bin ja mal gespannt, wie das wird.

Mit Vanille in Marmeladen bin ich leider gar kein Fan von. Das kann ganz schnell dominieren. :tip
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Re: Quittengelee

Beitragvon Werner33 » Di 1. Okt 2013, 22:06

Hallo beisammen,

Tipp von mir:

So mache ich dies schon seit Jahren bei der Quittengelee und anderer Gele,
:kl ganz einfach mit Stiel und Stängel durch den elektr. Entsafter durchlassen und dann den Saft einkochen :kl

was mir gerade noch einfällt:

meine Oma hat die Quitten immer geschnitzelt incl. Kernhaus und dann im Dampfkochtopf mit ganz wenig Wasser (wie Kartoffeln) ganz weich gekocht, durch die flotte Lotte mit 1 mm Siebeinsatz püriert.
Danach als Marmelade mit Fruchtfleisch eingekocht.

Gruß Werner
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Re: Quittengelee

Beitragvon Little Muffin » Mi 2. Okt 2013, 08:44

Jaja, in den Kernen ist das Pektin.
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Re: Quittengelee

Beitragvon babsie » Mi 2. Okt 2013, 09:13

da braucht man aber einen sehr guten Entsafter für diese Art der Saftgewinnung, die Quitte ist extrem hart und wenn da irgenwo Plastik verbaut wurde hält das Gerät keine Saison durch

bei der Entsaftung im Topf wird natürlich auch das Pektin aus den Kernen gelöst, wenn man das Kerngehäuse mit hineingibt (sollte man immer). Der Saft ist in Flaschen haltbar und kann auch später noch gut verarbeitet werden, das Pektin darinnen hilft dann beim Geliervorgang. Geht übrigens auch gut zu Soßen, so ein Schluck aus kleinen Gläsern bringt einer Soße einen besonderen Kick, oder auch Rotkraut.
Zuletzt geändert von babsie am Mi 2. Okt 2013, 17:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Quittengelee

Beitragvon Wolfgang » Mi 2. Okt 2013, 12:31

Ich hatte einmal einen schwarzen Tee mit Quitten(Aroma).
Leider, leider finde ich ihn nicht mehr.
Grüsse von Wolfgang


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Re: Quittengelee

Beitragvon calimera » Do 17. Okt 2013, 19:15

Das Quittengelee gehört zu meinen Lieblingskonfi .dst
So war es auch dieses Jahr ein Muss, dieses herrliche Gelee zu kochen. :cha
Ich mache das Gelee so, wie von meine Mutter gelernt.
Der Duft, der Quitte, einfach herrlich :!:
Die, mit einem rauhen Küchentuch abgeriebenen Früchte, werden grob zerkleinert.
Nur Stiel und Fliege kommen weg :!: :!:
In einem Topf, knapp mit Wasser bedeckt, und einem Beutel Hagenbuttentee (für die Farbe) weich kochen. Über Nacht abkühlen lassen. Das ist wichtig, für eine hocharomatisches duftendes Quitengelee :!:
Dann alles in ein grosses Sieb giessen, den Saft auffangen und gut ab tropfen lassen.
Den Quittensaft, Saft einer Zitrone und 1 zu 1 mit Gelierzucker einkochen und heiss in Gläser abfüllen.

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Es Grüessli
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Re: Quittengelee

Beitragvon Little Muffin » Fr 18. Okt 2013, 09:27

Meine Mutter hat jetzt ihren Dampfentsafter für die Quitten mehrfach getestet. Sie hat sich extra bei Weck den Einkochautomaten + Entsaftereinsatz gekauft für stolze 150 Euro. :mz

Darin klapt das Entsaften für ein Gelee super. Sie zerteilt die Früchte in Würfel, der Pott wird mit ca 6 Liter Wasser aufgesetzt, dann kommt der Einsatz mit den Früchten rein, Deckel drauf und lost gehts. Eine Halbe Stunde oder etwas länger und die Quitten sind weich und entsaftet.

Jetzt hat sie aber bemerkt, dass ihr die klassische Methode und dem Verarbeiten des Fruchtmarks besser schmeckt. :XD D.h. Quitten mit etwas Wasser im Kessel auf den Herd, das ganze unter Rühren 30 min. köcheln lassen, ab durch die Flotte Lotte und dann mit Zucker kochen und Abfüllen.

Komischerweise war meine Mutter nicht davon zu überzeugen, dass sie mit dem Einkochautomaten trotzdem noch die ganze Arbeit hat. Mütter können ja sowas von Beratungsresistent sein. :lala

Quittenkonfitüre oder -Gelee ist ja jetzt nicht so meine Welt, ich probiere sie trotzdem mal im Dezember und bin gespannt.
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Re: Quittengelee

Beitragvon hansigü » Fr 18. Okt 2013, 09:58

Lenta hat geschrieben:
bei mehr schmeckt man weder das eine noch das andere.


Also schmeckts nach nix??? :XD
Gruß Hansi


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Re: Quittengelee

Beitragvon katzenfan » Fr 18. Okt 2013, 10:54

Wo ist mein Beitrag???????????? Weg, also nochmals :tip :tip

Auch ich liebe Quittengelee heiß und innig .dst .dst . Aber was macht ihr mit dem Fruchtfleisch nach dem entsaften?
Die meisten werden sagen: wegwerfen. SCHADE .ph
Aus diesen Rückständen kann man prima Quittenmus herstellen. Einfach die heißen Fruchtstücke
durch die Flotte Lotte treiben und nach dem Erkalten zuckern (spart Zucker). Dieses Mus
kann dann wie Apfelmus verwendet werden.

Noch ein Tipp: fast alle Apfelrezept (z.B. Kuchen oder Auflauf) kann man auch mit Quitten herstellen
Dafür entweder die Garzeit verlängern, besser aber die Früchte in Wein oder Apfelsaft fast
weich vorgaren und evtl. etwas abkühlen lassen.

Probiert es aus. Da wird manch fader Kuchen zum Renner!!!! .adA
Viele Grüße

Barbara
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Re: Quittengelee

Beitragvon UlrikeM » Sa 19. Okt 2013, 01:26

Na fein, da sind ja alle Quitten-Fachleute zusammen. Ich bin nämlich eine faule Socke und habe mir heute 2 Liter Quittensaft auf dem Markt gekauft. Ich dachte eigentlich, dass man das Gelee auch ohne Gelierzucker nur mit einfachem Zucker kochen kann. So mache ich das auch mit Johannisbeeren und Brombeeren. Das Gelee wird dann intensiver.
Nun bin ich unsicher :ich weiß nichts Welche Zuckerarten nehmt ihr denn? Hab Micha von Salzkorn gefragt, die mischt.
Liebe Grüße Ulrike
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Re: Quittengelee

Beitragvon cheriechen » Mi 23. Okt 2013, 18:56

Quittenrezepte

Diese Rezepte fand ich sehr interessant, einige davon wollte ich in den nächsten Tagen mit den geernteten Quitten meines übervollen Minibäumchens ausprobieren.
Vielleicht ist für euch auch etwas dabei?
"Liebe ist wie frisches Brot. Es muss stets aufs Neue gemacht werden."
Ursula Le Guin

Foodblog: http://boulancheriechen.wordpress.com/
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