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Französisches Landbrot aus Farine de Meule

Hier bitte nur Brotrezepte einstellen, die ausschließlich mit Hefe oder Hefewasser gebacken werden.

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Re: Französisches Landbrot aus Farine de Meule

Beitragvon Goldy » Sa 12. Dez 2015, 13:04

Da ist Dir ein tolles Brot gelungen Naddi. :top
Viele liebe Grüße :st Goldy :st
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Re: Französisches Landbrot aus Farine de Meule

Beitragvon hansigü » Sa 12. Dez 2015, 13:14

Das finde ich auch, sehr schön und ohne extra Hefe! :kl
Poren find ich sind doch gut, natürlich für Porenfetischisten noch ausbaufähig :lol:
Gruß Hansi


In der Not isst der Bauer die Wurs(ch)t auch ohne Brot!
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Re: Französisches Landbrot aus Farine de Meule

Beitragvon Stefan31470 » Sa 12. Dez 2015, 15:32

@ Nadja, ich bin begeistert. Das Brot sieht toll aus, und wenn es Dir schmeckt (da hat eben jeder andere Vorlieben) freut mich das sehr. "Auf jeden Fall wieder backbar" betrachte ich als Adelung, besten Dank !

Gruß
Stefan
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Re: Französisches Landbrot aus Farine de Meule

Beitragvon Naddi » Sa 12. Dez 2015, 17:57

:p :sp
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Re: Französisches Landbrot aus Farine de Meule

Beitragvon Rennschnecke » Sa 12. Dez 2015, 22:31

So jetzt habt ihr mich.
Das Brot muss ich backen.
:kh
Danke für das Rezept Stefan. :top
Liebe Grüße
Rennschnecke mit Turboschaden
Angela :ma
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Re: Französisches Landbrot aus Farine de Meule

Beitragvon Naddi » So 20. Dez 2015, 11:24

Hab's nochmals gebacken :ich weiß nichts Dieses Mal die etwas größere Menge und hatte auch hier ordentlich mehr Wasser drin :lala
Bedauerlicherweise ist mir beim Mehlabwiegen ein kleiner Fehler unterlaufen, statt der Dose mit dem T65 hatte ich zunächst die mit dem Ølandweizen gegriffen und wunderte mich, wieso das T65 heut so mit Kleie versetzt ist :p Insofern sind statt 365g T65 nur 265g im Teig gelandet. Das Rezept sieht hier 395g Wasser vor. Für den Autolyse Teig hab ich schon 420g genommen, später sind gewiss noch 30-50g mehr Wasser hineingewandert, aber das Ølandweizen schluckt och ordentlich :lala
Ich hab wieder die zusätzliche Hefe weggelassen und nach 3h Bulkfermentation wanderten die fertig geformten Teiglinge bei 4 Grad in den Kühlschrank. Geformt hab ich ein kleines Rundes und ein großes Ovales. Das Runde wurde am nächsten Morgen noch lauwarm an meine Frisörin & ihr Team verschenkt - die haben sich irrsinnige gefreut und wollten gleich das Rezept :cha

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Re: Französisches Landbrot aus Farine de Meule

Beitragvon Stefan31470 » So 20. Dez 2015, 11:39

Nadja, ich bin ja so etwas von begeistert ! Habe nur eine Verständnisfrage: Du ersetzt einen Teil des T65 durch Ølandweizen, richtig ? Dann 420 g Wasser plus nach Gefühl 30 bis 50 g ?

Danke für diesen Kracher und beste Grüße
Stefan
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Re: Französisches Landbrot aus Farine de Meule

Beitragvon Naddi » So 20. Dez 2015, 20:32

@ Stefan : ersetzen naja absichtlich ja nun nich :p Hab die Mengen in den Klammern genommen und 420g Wasser für die Autolyse und beim Kneten dann noch 30-50g Wasser mehr genau und es hätt noch mehr gehen können :del
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