So, habe jetzt fast nach Ulrikes Verfahren(hochscrollen, bzw. auf einer vorherigen Seite schreibt Ulrike) Brötchen gemacht. Sind Klasse. Man kann endlich mal Brötchen sagen. Nicht schwer, lecker! Nahm die Butter, aber nicht den Weizenkleber, allerdings 30g Hefe, nicht 10g wie bei meinen kleinen dicken sogenannten Batardbroten.
Mehlmenge wie Ulrike 650g/550, sie nimmt 115g Roggen 1150, ich nahm 120g Roggen 997. 30 Min. Autolyse
Dazu 1-2 Tl flüssiges Gerstenmalz.
Sonst wie gehabt mit der Falterei wie Jucajo vorschlägt.
Habe sie rund geschliffen, dann länglich.
Keine Porung, trotzdem locker!
Jetzt werde ich sie nochmal nach dem Verfahren der kleinen dicken Batardbrote Brötchen herstellen. Die Krume war noch fluffiger. Ob man es für ein Brötchen braucht, wird sich zeigen.
Wir sind jedenfalls von diesen Brötchen sehr angetan.
Habe sie gestern frisch probiert, dann eingefroren, heute aufgetaut, kurz bei 170 Gradn aufgebacken. Leichte knusprige Krume, lecker im Geschmack, nicht so fest.
Nachmachenswert!
Und so sehen sie aus.