@Marla hast du einen Tipp, wie die Wurzeln und Keimlinge entfernt werden können? Einfach in einem Sieb schütteln, bis sie abbrechen und hindurch fallen?
Siehe Link weiter oben zu den Backfreaks
Nachdem die Röstung abgeschlossen ist, das Backblech aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Nun sollten die Keimlinge und Wurzeln entfernt werden, indem wir die Körner zwischen den Händen reiben. Ich empfehle bei dieser Methode Backhandschuhe zu tragen, denn die Wurzeln sind teilweise sehr spitz.
Anschließend in eine Seihe geben und die feinen Wurzeln u. Keime abseihen.
Siehe auch Link weiter oben, in der verlinken Anleitung wurde beschrieben wie man vorgehen sollte.Zu aktiv / inaktiv: Beim Malzkochstück, wird ja die Temperatur zuerst bei 60-80°C gehalten, damit die Enzyme die Stärke im Schrot umwandeln, danach wird die Masse erhitzt, um die Enzyme zu denaturieren. Könnte / Sollte dies hier ähnlich gemacht werden? Also zuerst bei 60°C mälzen und dann die Temperatur hochfahren? Wie lange wird in etwa gemälzt, bzw. merkt man, wenn der Prozess abgeschlossen ist? Hat jemand Erfahrung mit dem Mälzen im Dörrgerät?
Kannst du ganz normal in der Mühle vermahlen, die Getreidekörner sind ja trocken, da verklebt nichts. Am besten nur kleine Mengen vermahlen, da die ganzen Körner länger haltbar sind. Bei enzymaktivem Malz lässt die Aktivität zwar etwas nach, ist aber auch noch gut 3 Jahren noch vorhanden.Zum Mahlen: Verklebt es die Getreidemühle oder könnte man die grundsätzlich dafür einsetzen?