Sa 21. Mai 2011, 15:52
So 22. Mai 2011, 11:21
thorsten hat geschrieben:Anmerkungen:
Das Vitamin-C stabilisiert den Teig und mach ihn vor allem gärstabiler. Im Bio Bereich und beim Slow food werden nur natürliche Rohstoffe eingesetzt. Deshalb wird das Vitamin C in Form von Acerolakirschepulver oder Sanddornpulver oder Saft zugesetzt. Technologisch läuft es auf dasselbe raus. Man kann also auch das Viamtin-C Pulver nutzen das z.b. als Nahrungsergänzungsmittel verkauft wird. Das Rezept sollte aber prinzipiell auch ohne Vitamin-C funktionieren.
So 22. Mai 2011, 11:38
So 22. Mai 2011, 11:58
thorsten hat geschrieben:nein davon merk man nichts, es sit ja extrem wenig. 50mg sind eine kleine Messerspitze. Wenn man es als z.b. Acerolakirschepulver (besteht zu ca. 20% aus Vitamin-C)zusetzt sind es immer noch nur 1/4 g. Das sind vielleicht 2 normale Messerspitzen.
So 22. Mai 2011, 15:34
So 22. Mai 2011, 16:05
Damit Mehl 2-3 Tage nach der Herstellung seine optimale Backeigenschaft erlangt wird ihm bereits in der Mühle Ascorbinsäure zugesetzt ;-)
So 22. Mai 2011, 17:44
thorsten hat geschrieben:da es nur um die Mehlreifung geht.
So 22. Mai 2011, 17:57
So 22. Mai 2011, 19:11
ich muß mich aber doch überrascht zeigen, über Deine vielen Zugaben
Weizenmehl,
Salz,
Hefe,
Speiseöl,
Backmittel (Weizenkleber, Zucker, Malzmehl [Gerste, Weizen] Traubenzucker, Lupinenmehl, pfl. Öle gehärtet, Acerolasaftpulver, Maltodextrin, Enzyme)
So 22. Mai 2011, 20:12
So 22. Mai 2011, 21:09
<alles was mal so gesondert ist, und Nahrungsergänzungsmittel,
Jetzt noch ne völlig technische Frage: WIE wiegst Du das ab - 50mg??
Mo 23. Mai 2011, 08:48
Mo 23. Mai 2011, 10:56
Sa 16. Jul 2011, 13:51
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