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Mein Standardrezept

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Mein Standardrezept

Beitragvon Gandalf_AwA » Di 2. Apr 2013, 14:47

Hallo zusammen,

In meinem anderen Post wurde ich ja von Feey nach "meinem" Rezept gefragt, das lasse ich Euch natürlich gerne wissen :-)

Das hier sind immer die Standardzutaten:

1000 Gramm Weizen, Dinkel oder Roggen-Vollkorn Mehl
730 ml Wasser
1/2 Würfel Frischhefe
200 Gramm Sauerteig
18 Gramm Meersalz
40 Gramm Zuckerrübensirup
2 Gramm Koriander
1 Gramm Anis
1 Gramm Fenchel

Dazu, je nach Laune Haferflocken, Schrot, Leinsamen oder Sonnenblumenkerne

viele Grüsse,

Bernd
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Re: Mein Standardrezept

Beitragvon Typ 1150 » Di 2. Apr 2013, 16:27

1/2 Würfel Industriehefe? schäm Dich. :lol:

Wenn das ein ernstgemeintes Rezept ist bitte mehr anstrenegen, Vorgehensweise, Knetzeiten, Gehzeiten. Dein Mehl scheint ja recht beliebig zu sein, Hauptsache Vollkorn was? :) Wenn das reines Roggenvollkorn wäre viel zuwenig Sauerteig, mit Deiner erhofften Bekömmlichkeit gehts dann aber steil bergab. :)

Ich sags mal knapp Du mußt entweder noch viel lernen, da bist Du hier richtig oder Dein "Rezept" ist nur schnell mal hingerotzt um hier ne Plattform für Dich aufzubauen, dann biste falsch hier, denn mit dem Rezept würdest Du Dich eh für alles was Du uns lehren und "schenken" möchtest disqualifizieren.
Tschüß
Chris


Hauptsach gut gess
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Re: Mein Standardrezept

Beitragvon BrotDoc » Di 2. Apr 2013, 16:30

Mich würde auch die Zubereitung interessieren.
Wie knetest Du, wie lange läßt Du den Teig gehen, sind die Vorteige selbstgemacht oder nimmst Du Fertigsauerteig?
Viele Grüße,
Björn
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Re: Mein Standardrezept

Beitragvon Gandalf_AwA » Di 2. Apr 2013, 17:44

Hallo zusammen,

Ich bin mal gespannt ob ich von Euch noch eine Chance bekomme, meinen unglücklichen Start im Forum auszugleichen ;-)

Also bis vor einigen Monaten habe ich tatsächlich immer mit getrocknetem Sauerteig gebacken - das hat auch gut geklappt.

Seit dem arbeite ich mit selbst angesetztem Sauerteig. Am Anfang hatte ich 500 Gr. davon für:

500 Gr. Roggenvollkornmehl + 500 Dinkelvollkornmehl - aber das Brot hat etwas zu sauer geschmeckt.


Daher habe ich seit dem nur noch 200-300 Gr. frischen Sauerteil angesetzt, das Brot ging trotzdem noch gut auf.

Also, nun die Zubereitung:

Den Rest Sauerteig von letzter Woche + 100 Gr. Weizenvollkorn Mehl + 100 Gr. lauwarmes Wasser über Nacht gehen lassen

Am nächsten Tag alle Zutaten (siehe mein oberer Post) zu einem Teig kneten (ca. 3-5 Minuten), ich verwende ein normales Handrührgerät.

Der Teig kommt dann für 1.5 Stunden an einen warmen Ort

Dann wieder durchkneten (ca. 3 Minuten) und anschließend mit den Händen den Laib formen und in die entsprechenden Brotformen

Dann wieder 1.5 Stunden an einem warmen Ort aufgehen lassen.

Danach ist das Brot gut aufgegangen, und ich Backe es im vorgeheiztem Ofen bei 190 Grad - 55 Minuten lang.


Das Mehl ist tatsächlich recht beliebig für mich, die Wassermengen weichen zwischen Weizen/Dinkel/Roggen kaum voneinander ab (Vielleicht wegen Vollkorn?!), und wenn es mal zu trocken ist, gebe ich einfach nochmal 50 ml Wasser dazu. ;-)


Euch belehren möchte ich ganz bestimmt nicht, und dieses Rezept ist sicherlich nur ein Einsteigerrezept. Ich bin allerdings sehr zufrieden von dem Ergebnis, und bin froh, auf diesem Weg an wirklich gesundes Vollkornbrot zu kommen, welches auch noch aus Bio-Zutaten hergestellt wurde. Bei uns in Euskirchen gibts solche Brote nämlich nirgends zu kaufen!

viele Grüsse,

Bernd
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Re: Mein Standardrezept

Beitragvon Typ 1150 » Di 2. Apr 2013, 18:35

Gandalf_AwA hat geschrieben:Ich bin mal gespannt ob ich von Euch noch eine Chance bekomme, meinen unglücklichen Start im Forum auszugleichen ;-)


Aber sicher doch.

Gandalf_AwA hat geschrieben:Seit dem arbeite ich mit selbst angesetztem Sauerteig. Am Anfang hatte ich 500 Gr. davon für:

500 Gr. Roggenvollkornmehl + 500 Dinkelvollkornmehl - aber das Brot hat etwas zu sauer geschmeckt.
Daher habe ich seit dem nur noch 200-300 Gr. frischen Sauerteil angesetzt, das Brot ging trotzdem noch gut auf.


Gut dann mal ne erste kleine Lektion, gibt hier auch sicher einige Tutorial die Du Dir mal ansehen könntest/solltest.

Bei nem halben Würfel Hefe mußt Du Dir um aufgehen keine Sorgen machen :), soviel brauchst Du auch nicht, am Anfang vieleicht die Hälfte später Wenn Du etwas erfahrener und Dein Sauerteig stabiler (kommt auch auf die Herstellung an, 3 stufig, 1 stufig etc. findest Du alles hier erklärt) ist unter Umständen auch gar keine.

Der Sauerteig ist neben dem Trieb vor allem für Geschmack und wichtig Bekömmlichkeit des Roggens zuständig. Bei Roggen sollte etwa 30%-50% (je nach Geschmack) des Roggenmehls versäuert sein (für Backfähigkeit und Bekömmlichkeit). Wenn Du also ein Rezept mit 500g Roggenmehl hast sollten davon bei 30% etwa 150g versäuert sein. Das wären dann 300g Sauerteig (der besteht ja zur Hälfte aus Wasser). Liegst Du also zufällig einigermaßen in der Spur. :) Wobei ich bei nem Roggenbrot auch Roggensauerteg nehmen würde. (dessen Roggenanteil mußte dann aber mitberechnen)

Würdest Du aber statt dem Dinkel jetzt das ganze Rezept mit Roggen backen bräuchtest Du mehr Sauerteig, natürlich schmeckt das dann anders. :)

Gandalf_AwA hat geschrieben:Am nächsten Tag alle Zutaten (siehe mein oberer Post) zu einem Teig kneten (ca. 3-5 Minuten), ich verwende ein normales Handrührgerät.


Für nen Handmixer ist das etwas kurz, da muss man mit der Zeit aber etwas Teiggefühl entwickeln, man merkts an der Konsistenz wanns richtig ist. Kann mit jedem neuen Mehl sich ändern. Da muss sollte man auch nicht streng nach Rezept gehen. Auf Dauer wenn Du dabei bleibst wirst Du Dir ne Maschine zulegen. :) Den Unterschied würde man bei Weizen aber mehr merken als bei Deiner Dinkel Roggenmixtur.

Gandalf_AwA hat geschrieben:Der Teig kommt dann für 1.5 Stunden an einen warmen Ort

Dann wieder durchkneten (ca. 3 Minuten) und anschließend mit den Händen den Laib formen und in die entsprechenden Brotformen

Dann wieder 1.5 Stunden an einem warmen Ort aufgehen lassen.


Bei der Menge an Hefe ist die erste Gehzeit verdammt lang, aber das ist auch ne Rezept und letzten Endes als Folge auch Geschmacksfrage, da gibts tausend Variationen. In der Regel hat man eher ne kurze erste Teigruhe (so 30 Minuten) formt dann das Brot (wie machst Du das? da kann man alks Anfänger hier ne Menge lernen denn das ist nicht so profan wie man denken könnte :) Thema zu recherchieren - wirken ) und lässt es dann zur Gare im warmen ruhen solangs halt nötig ist (auch von vielen Variablen wie Temperatur, Feuchtigkeit, Hefeanteil, Triebkraft des Sauerteiges abhängig). Zu7 lang ist genauso schlecht wie zu kurz.

Gandalf_AwA hat geschrieben:Danach ist das Brot gut aufgegangen, und ich Backe es im vorgeheiztem Ofen bei 190 Grad - 55 Minuten lang.


Klassischerweise wird Brot bei fallender Temperatur mit höherer Anbacktemperatur gebacken

Gandalf_AwA hat geschrieben:Das Mehl ist tatsächlich recht beliebig für mich, die Wassermengen weichen zwischen Weizen/Dinkel/Roggen kaum voneinander ab


Das ist eben ein Fehler :) siehe oben

Gandalf_AwA hat geschrieben:. Ich bin allerdings sehr zufrieden von dem Ergebnis, und bin froh, auf diesem Weg an wirklich gesundes Vollkornbrot zu kommen, welches auch noch aus Bio-Zutaten hergestellt wurde.


Wenns Dir Appetit gemacht hat zum backen ist das doch prima als Einstieg, aber hier kannst Du lernen wies richtig geht und viel mehr daraus machen, dann wirste vom Vollkornmehlpanscher vieleicht noch zu nem richtigen Bäcker. :)
Tschüß
Chris


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Re: Mein Standardrezept

Beitragvon Greeny » Mi 3. Apr 2013, 09:04

Moin moin


Uhhhh, sehr schön geschrieben Chris. :mrgreen:

:top
Bis dann
Thomas


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Re: Mein Standardrezept

Beitragvon Gandalf_AwA » Mi 3. Apr 2013, 09:36

Hallo Chris!

Vielen lieben Dank für Deine wertvollen Tipps und Deine Mühe, Deine "Lektion" hat mir sehr gut gefallen :-)


Magst Du mir noch bei ein paar weiteren Frage helfen?

Wenn ich nun die erste Ruhezeit nur 30 Minuten wähle (statt 1.5 Stunden), wie lange sollte die zweite Ruhezeit ungefähr sein? Weil je länger die Zeit desto saurer schmeckt das Brot ja. Und wenn ich mehr Sauerteig verwende brauche ich vermutlich eine kürzere Geh-Zeit, oder?

Ich mache mich gerne auf die Suche nach Tipps wie man den Teig richtig von Hand knetet, da bin ich sicherlich auch noch etwas ungeschickt. Wenn Du "Griffbereit" ein Link hättest, würde ich mich freuen! (Am besten schaue ich auch mal bei Youtube, ein Video ist meistens hilfreicher als mit Worten beschriebene Bewegungsabläufe)

Und wie viel Sauerteig-Anteil würdest Du für Dinkel und Weizen empfehlen? Dann kann ich für Mischbrote in Zukunft immer die richtige Menge ausrechnen!


(PS: Der Sauerteig wurde 1x angesetzt, und innerhalb einer Woche 3x nachgefüttert.)

liebe Grüsse,

Bernd
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Re: Mein Standardrezept

Beitragvon Typ 1150 » Mi 3. Apr 2013, 22:56

Gandalf_AwA hat geschrieben:Wenn ich nun die erste Ruhezeit nur 30 Minuten wähle (statt 1.5 Stunden), wie lange sollte die zweite Ruhezeit ungefähr sein? Weil je länger die Zeit desto saurer schmeckt das Brot ja. Und wenn ich mehr Sauerteig verwende brauche ich vermutlich eine kürzere Geh-Zeit, oder?


Die erste Ruhezeit dient dem Verquellen des Teiges mit der Flüsigkeit, der Enzymbildung und damit dem Geschmack, eine lange erste Ruhe bewirkt aber auch schon ein gehen und zusätzliche Versäuerung des Teiges. Das kommt auf das Rezept an, in Mode ist heute sog. slow bread. da gibts oft 2-3 lange Ruhephasen bis das Brot mal geformt wird, solche Brote werden aber mit sehr wenig bis gar keiner extra Hefe gebacken, weil einfach ansonsten die Hefen zu schnell reagieren und den Teig auffressen was dann wieder eher nachteilig ist. Aber es kann schon bei nem speziellen Rezept mal sein, daß man solche langen Ruhephasen hat zu Deinem passt es aber nicht so recht, da sollten 30 Minuten als erste Ruhe auch reichen. Das Brot wird dann dadurch weniger sauer.

Danach formst Du das Brot (wie oben gesagt führ Dir mal die Themen wirken und falten zu Gemüte) und gibts es in Form oder Gärkorb. Wie lange es dann dauert hängt von der Temperatur, Luftfeuchtigkeit, der Triebkraft von Hefe und Sauerteig ab. Da kann man pauschal nicht sagen, wird wohl so zwischen 1-2 Stunden liegen, man wartet in der Regel bis knappe bis fast volle Gare erreicht ist, das ist auch ein Lernprozeßß das sicher zu beurteilen, der Teigling sollte sich deutlich vergrößert haben aber bei leichtem Druck sich noch elastisch anfühlen. Wenn Du ne leichte Delle mit nem Finger reindrückst sollte die sich wieder erholen, wenn nicht ist der Teig schon überreif, das kannst Du nach ner Stunde mal kontrollieren und dann in gewissen Abständen bis es passt, im Zweifel lieber ein bisschen zu früh als zu spät backen, denn bei Übereife hält er nicht mehr gut die Form und der Ofentrieb ist schwach und Du kriegst ne Flunder.

Gandalf_AwA hat geschrieben:. Wenn Du "Griffbereit" ein Link hättest, würde ich mich freuen! (Am besten schaue ich auch mal bei Youtube, ein Video ist meistens hilfreicher als mit Worten beschriebene Bewegungsabläufe)


Es gibt hier irgendwo nen Videothread da ist einiges drin, suchen darfst Du selbst. Auch einfach in goggle teig wirken, Teig falten dürfte ohne Probleme massen Links liefern. Im anderen deutschen Brotforum "Der Sauerteig" gibts auch Tutorials. Also Material gibts genügend, da kannst Du einige Abende mit verbringen.

Gandalf_AwA hat geschrieben:Und wie viel Sauerteig-Anteil würdest Du für Dinkel und Weizen empfehlen? Dann kann ich für Mischbrote in Zukunft immer die richtige Menge ausrechnen!


Brauchen tut man für Weizen und Dinkel gar keinen Sauerteig, nehmen würde ich trotzdem welchen, weils länger frisch hält und besser schmeckt. Zwingend notwendig ist der nur für Roggenmehl, wieviel man da dann braucht hab ich Dir ja schon erklärt, einen Weizen oder Dinkelanteil in nem Mischbrot mußt Du nicht berücksichtigen. Wenn man nur mit Sauerteig und ganz ohne Hefe bäckt würde ich natürlich schon immer ne gewisse Mindestmenge sagen wir mal 25% vom Gesamtmehl nehmen, damit noch genug Triebkraft da ist. Pauschalempfehlung hab ich da keine ich such mir einfach Rezepte aus die mir zusagen und backe das nach, öfter mal in Abwandlungen bis ich meine Lieblingsversion hab.


Gandalf_AwA hat geschrieben:(PS: Der Sauerteig wurde 1x angesetzt, und innerhalb einer Woche 3x nachgefüttert.)


machen viel so ähnlich wobei 1 mal pro Woche wohl reichen würde, dazwischen immer in den Kühlschrank. Ich machs etwas anders weil so bekommt man schwer einen richtig triebstarken Sauerteig und wird immer Hefe zusetzen müssen (was ja nicht schlimm ist) auch so rein hygienisch wäre mir das auf Jahre gesehen nicht koscher. :)

Ich verwende eine 3 Stufenführung mit unterschiedlichen Temperaturen und Phasen, dadurch hat man eine optimale Entwicklung und Verhältnis von Säuren und Hefen (bei den anderen Methoden ist das eher zufällig) und wenn der Sauerteig das einige male durchexerchiert hat einen sehr triebsatrken stabilen Sauerteig, bei dem man keine extra Hefe benötigt. Vom alten Sauerteig verwende ich nur Anstellgut, ist der Sauerteig fertig wird davon wieder etwas entnommen als Anstellgut fürs nächste mal. Mein Sauerteig ist also immer frisch und extra füttern tue ich auch nicht. Der Sauerteig entwickelt sich dadurch immer unter Optimalbedingungen und das merkt man deutlich nach einiger Zeit.

Aber es geht auch einfacher und die Geschmäcker sind da verschieden, selbst die meisten Bäcker sind heute zu bequem und begnügen sich mit Vereinfachungen :). Ist aufwendig und braucht ne gewisse Disziplin und eventuell einen Gärschrank. Aber bei Interesse auch dazu gibts Tutorials goggle nach Detmolder 3 Stufenführung.

Mein Vorschlag wäre such Dir hier im Forum ein schönes Rezept aus das realtiv einfach ist etwa das Paderborner 50/50 Kastenbrot oder was Du magst. Kannst Du wenn Du willst auch genausogut mit Vollkorn backen (dann etwas mehr Wasser). Wenn Du das drauf hast arbeite Dich vorran mit nem etwas anspruchsvolleren Rezept für Gärkorb. Das dauert ne Zeit bis man alles so richtig intus hat muss man nicht alles auf einmal lernen. Kannst hier dann immer bei spezifischen Problemen konkret nachfragen.
Tschüß
Chris


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Re: Mein Standardrezept

Beitragvon Gandalf_AwA » Do 4. Apr 2013, 14:45

Hallo Chris!

Danke nochmal für Deine ausführliche Antwort und Deine Tipps!

Da habe ich ja jetzt erstmal eine Menge zum ausprobieren, ich bin schon gespannt wie die Ergebnisse mit der ersten 30-Minütigen Ruhezeit werden!

Für Weizen und Dinkel werde ich weiterhin Sauerteig nehmen, weil bei Vollkorn die Abwehrstoffe in den Randschichten des Korns durch den Sauerteig neutralisiert werden. Und wenn es zusätzlich länger frisch bleibt, umso besser :-)

Liebe Grüsse,

Bernd
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