Ich hab in dem Buch Brot und Gebäck von Rosi Harrer-Feichtinger ein nettes Rezept mit gemahlenen Kürbiskernen entdeckt. Das hab ich für mich umgebaut mit Sauerteig, Ruchmehl und ein bissel Hafermehl.
Die Teile sehen sehr schön aus, die Krume ist fluffig und der Geschmack ist auch toll. Aber im Mund ist es irgendwie krümelig, das ich bei Brot und Brötchen nicht mag. Eben so wie wenn man Nusskuchen isst, da ist das krümelige aber ok.
Ich denk, dass es nicht wegzubekommen ist, solange die Kürbiskerne gemahlen sind. Der könnte ich aus denen vorher ein Quellstück machen? Wirds dann besser?
Oder die Kürbiskerne anrösten, nur grob hacken und dann ein Quellstück machen?
Was meint ihr dazu?
Mein Rezept:
160 g Sauerteig (Ruchmehl, Wasser, Roggen ASG)
200 g Ruchmehl
50 g Hafermehl
250 g Weizenmehl 550
100 g gemahlene Kürbiskerne
10 g Salz
10 g Hefe
40 g LM
312 g Wasser
8 g Kürbiskernöl