Bernhard hat geschrieben:Schon 11 Jahre her, dennoch sehr spannend zu Lesen, vielen Dank.
Toastbrot habe ich noch nie gebacken, der Vorteig ruht schon Mal im Küli.
Hier
https://baeckersuepke.wordpress.com/200 ... mpfstoffe/ habe ich mich schlau gemacht, und auch dort alle Kommentare gelesen, da kann ja "eigentlich" nichts mehr schiefgehen, so wie ich mich kenne.
Grüße Bernhard
Bernhard, ist doch egal wie alt ein Rezept ist.
Wichtig ist, dass es funktioniert.
Das Toastbrot von Bäcker Süpke hat sich jedenfalls vielfach bewährt.
Seit 2017 backe ich monatlich mindestens zwei
Dinkel -VK-Toastbrote nach Bäcker Süpke.
Den Zucker ersetze ich durch Rapshonig. Das Ergebnis: ein harmonisches neutrales Brot, auch gut mit Käse und Wurst zu kombinieren. Fotos siehe
Backergebnisse und -Erlebnisse in der Woche vom 28.2.-6.3.22Unser Sohn nutzt für seine Dinkel-VK-Toaste dein verwendetes Rezept
Bäcker Süpke Rezept, ersetzt aber das Mehl durch selbst gemahlenen Dinkel und verwendet ebenfalls Honig.
Interessant - auch die unterschiedlichen Vorgehensweisen führen in Ausführung und Geschmack zu einem fast identischem Dinkel-VK-Toastbrot.
Ja, wir lieben Toastbrote, sporadisch werden diese Varianten aus dem Ofen gezogen.
Der
Roggen-Toast von Dietmar Kappl ( feines Aroma ) und der
VK-Toast von Dietmar Kappl - wenn’s ein besonders krosser aromatischer Toast sein soll.
Beste Grüße vom Niederrhein
Uli
VK-Toast nach dem Rezept von Dietmar Kappl gebacken